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OBE

122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Astralreise, OBE, Astral ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
spuky Diskussionsleiter
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OBE

30.10.2003 um 11:16
hi

ich weis es ist viel zu lesen aber was haltet ihr davon?

Das Gefühl, außerhalb des eigenen Körpers zu sein und sich frei durch den Raum zu bewegen (engl. Out-of-the-body experience, abgekürzt: OBE), wollen 15 bis 35 Prozent aller Erwachsenen schon mindestens einmal erlebt haben, wie Umfragen in den USA, Großbritannien und Australien belegen. Die Erfahrung scheint universell: Als eine amerikanische Psychologin in den siebziger Jahren Aufzeichnungen über mehr als 70 Völker außerhalb des westlichen Kulturkreises auswertete, fand sie bei 95 Prozent von ihnen Schilderungen von OBEs.

Schamanen und einzelne hochbegabte Sensitive sollen imstande sein, willentlich solche Erfahrungen zu machen - und dabei Dauer und Ziel ihrer körperlosen Exkursionen zu steuern. Doch meist treten OBEs spontan auf: sei es in Träumen, meditativen und anderen psychischen Ausnahmezuständen, sei es in Grenzsituationen, insbesondere in Lebensgefahr; sogenannte "Nahtodeserlebnisse" (NDEs, "near-death experiences"), wie sie viele Sterbende und Reanimierte berichten, schließen häufig OBEs ein.

Sind diese Erlebnisse tatsächlich, was sie zu sein scheinen? Bei der Erklärung von OBEs konkurrieren drei Ansätze:

1. Spiritistische Theorien betrachten außerkörperliche Erfahrungen als echte Wahrnehmungen. Für sie sind OBEs "Seelenreisen", "Astralwanderungen", in denen die menschliche Psyche unter Beweis stellt, daß sie vom Körper unabhängig existieren kann.

2. Psychologische Theorien behandeln OBEs als Sonderfälle von Illusionen: als phantasievoll ausgestattete Realitätsflucht.

3. Dazwischen stehen parapsychologische Theorien, die in OBEs Dramatisierungen von gewöhnlichen außersinnlichen Wahrnehmungen (Hellsehen, "Remote Viewing", Telepathie) sehen.

Seit Anfang der siebziger Jahre haben mehrere Forschungsprogramme, insbesondere im angelsächsischen Raum, dazu beigetragen, den Streit mittels experimenteller Befunde zu entideologisieren. Sie konzentrierten sich auf zwei Grundannahmen:

(a) Wären OBEs echt, so müßten Personen während ihrer "Astralreisen" imstande sein, Gegenstände, Ereignisse und Sachverhalte an entfernten Orten korrekt zu beschreiben, die sie mit ihren gewöhnlichen Sinnen nicht wahrnehmen und auch auf keine andere Weise wissen können.

(b) Wären außerkörperliche Erfahrungen mehr als eine Art von Hellsehen, so müßten OBE-Erfahrene an den Zielorten ihrer Astralreise irgendwelche Spuren hinterlassen.

Diese Forschungen zeigten:

- OBEs sind meist unzuverlässig. Selbst Testpersonen, die nach eigenen Angaben regelmäßig außerkörperliche Erfahrungen machen und sie bewußt lenken können, sind nur selten imstande, experimentell vorgegebene Anordnungen von Objekten an anderen Orten so präzise zu beschreiben, daß Zufallstreffer unwahrscheinlich werden.

- Einige wenige Testpersonen sind manchmal allerdings zu paranormalen Wahrnehmungen fähig, während sie eine OBE erleben.

So experimentierte Charles Tart, Professor für Psychologie an der Universität von Davis, Kalifornien, 1965 und 1966 mit Robert Monroe, einem erfolgreichen Geschäftsmann und Elektronikingenieur aus Virginia, der seit 1958 lebhafte außerkörperliche Erfahrungen gemacht hatte und behauptete, er könne sie willentlich herbeiführen. In einem provisorischen Schlaflabor lag Monroe auf einem unbequemen Armeefeldbett, verdrahtet mit mehreren Geräten, die seine Gehirnströme, seinen Herzschlag und seine Pulsfrequenz aufzeichneten. In einem angrenzenden Kontrollraum war ein Bord oberhalb der Augenhöhe angebracht, auf der eine willkürlich ausgesuchte fünfstellige Zahl stand. Monroe sollte diese Zahl "ablesen" und die Tätigkeiten einer dort anwesenden Assistentin beobachten.

Monroe, der sich in dieser Umgebung unwohl fühlte und sich nur schwer entspannen konnte, gelang es zwar in keinem von acht Versuchsdurchgängen, die Zahl korrekt wiederzugeben; doch "sah" er immerhin, daß die Assistentin einmal ihren üblichen Platz verlassen hatte und auf den Korridor hinausgegangen war, wo sie sich mit einem Kollegen unterhielt.

Anfang 1973 begann die "American Society for Psychical Research" (ASPR) mit OBE-Tests an 100 Freiwilligen, die aus einer unerwartet großen Zahl von Bewerbern ausgewählt worden waren. "Im großen und ganzen waren die Ergebnisse unbedeutend", faßt Karlis Osis, Forschungsdirektor der ASPR, zusammen. "Nur einige wenige Teilnehmer schienen Dinge klar genug zu ?sehen?, um sie genau zu identifizieren". Doch diese wenigen leisteten teilweise Verblüffendes. So stellte Osis, gemeinsam mit der Psychologin Janet Mitchell, unter anderem den Künstler Ingo Swann auf die Probe, der behauptete, seit seinem dritten Lebensjahr laufend OBEs zu erleben. In einem Nebenraum war, etwa einen halben Meter unter der Zimmerdecke und drei Meter über dem Fußboden, eine Hängevorrichtung angebracht worden; darauf lagen verschiedene Gegenstände, die nach jedem Versuchsdurchgang ausgetauscht wurden: unter anderem ein Schirm, ein Apfel, eine Schere, ein Kreuz, die schwarze Lederhülle eines Brieföffners, gedruckte Buchstaben und Zahlen sowie farbige geometrische Figuren, die aus Zeichenpapier ausgeschnitten waren. Von einem Nebenraum aus sollte Swann sie identifizieren. Das gelang ihm zumindest in manchen Sitzungen nahezu perfekt; allerdings erkannte er Zahlen oder Buchstaben schlechter als Gegenstände. (Fehlschläge erklärte er damit, daß sich seine körperlose Psyche den Zielobjekten "im falschen Winkel genähert" habe oder daß zuviel Licht oder auch Schatten auf sie gefallen wäre.)

Dabei muß nicht jeder vermeintliche "Fehlschlag" ein Mißerfolg sein. So hatten einige Teilnehmer an Osis' Großversuch anscheinend zwar eine "Astralreise" angetreten - waren jedoch irregeleitet oder abgelenkt worden. Die Kanadierin Terry Marmoreo zum Beispiel berichtete, sie habe sich zwar "außerkörperlich" von ihrer Heimatstadt Toronto aus auf den Weg zum New Yorker ASPR-Büro gemacht - habe aber kurz davor angehalten, um ein Feuer im nächsten Häuserblock zu betrachten; dort hatte es tatsächlich gebrannt, wie sich hinterher herausstellte. Eine andere Versuchsperson will sich "astral" im Erdgeschoß des ASPR-Gebäudes aufgehalten haben, um der Vorbereitung einer Kunstausstellung zuzusehen - die dort tatsächlich stattfand.

Im Februar 1973 testete Robert Morris, Forschungsleiter der "Stifung für psychische Forschung" in Durham, North Carolina, den Studenten Stuart Harary, der behauptete, er habe sein Leben lang QBEs gemacht. ?Außerkörperlich? sollte Harary von einem Testlabor aus die Identität und den genauen Aufenthaltsort willkürlich ausgewählter Personen bestimmen, die sich während eines bestimmten Zeitraums in einem vorgegebenen Zielgebiet aufhielten. Anfangs gelangen Harary dabei bemerkenswerte Treffer, doch allmählich ließ er nach.

Besonders erfolgreich schnitt bei OBE-Tests im Hauptgebäude der "American Society for Psychical Research" in Manhattan, New York, 1978 und 1979 ein Collegelehrer aus Portland ab, Alex Tanous. Die Objekte, der er identifizieren sollte, befanden sich in einem Raum am entgegengesetzten Ende des Gebäudes, von ihm durch fünf geschlossene Türen getrennt. Dort hatten die Versuchsleiter Karlis Osis und Donna McCormick eine Scheibe aufgebaut, die sich aus vier unterschiedlich gefärbten Segmenten zusammensetzte. Vor jedem Testdurchgang wurde, per Zufall ausgewählt, auf eines dieser Segmente ein Bild projiziert. Zeichnungen, Farbe und Position der Segmente wurden immer wieder willkürlich verändert. Die Ergebnisse waren zwiespältig: Bei 197 Versuchen, im Laufe von 20 Sitzungen, erzielte Tanous 114 Treffer und 83 Fehlschläge.

Gehen derartige Treffer auf einfaches "Hellsehen" zurück - oder tatsächlich auf außerkörperliche Exkursionen zum Zielort? Experimentell darüber entscheiden helfen sollte eine Plastik, die Osis bei einer Künstlerin in Auftrag gab: eine Doppelfigur, die von vorn ein Mädchen, von hinten einen Stuhl zeigte. Würden die Versuchspersonen diese Plastik von ihrer angeblichen OBE-Position aus sehen - oder haben sie eine außersinnliche Wahrnehmung von einem unbestimmten Blickwinkel aus? Ein Teilnehmer, Elwood Babbitt, konnte von seinem Wohnort Wendell in Massachussetts aus die Plastik als Zielobjekt genau "erkennen"; dabei beschrieb er das Mädchen, erwähnte aber nicht den hinteren Teil der Plastik, der von der Tür aus, wo er angeblich astral gestanden hatte, auch nicht sichtbar war.

Stecken dahinter wirklich Wahrnehmungen eines entkörperten Ich, nach einer "Astralreise" an den Zielort? In den Testreihen mit Tanous hatte Osis um die Versuchsanordnung herum eine abgeschirmte Kammer bauen lassen; sie war mit Sensoren ausgerüstet, welche die geringfügigsten Vibrationen aufzeichneten. Bei sämtlichen OBE-Versuchen schlugen die Sensoren an - bei den Treffern allerdings deutlich stärker als bei den Fehlschlägen.

Auch in Morris' Versuchen mit Stuart Harary hatten sich verblüffende Hinweise darauf ergeben, daß während OBEs tatsächlich etwas "auf Reisen" geht. So berichteten manche Zielpersonen, die Harary ausfindig machen sollte, von merkwürdigen Beobachtungen - exakt zum selben Zeitpunkt, als Harary ihnen "astral" nachspürte: Sie wollen "funkelnde Lichter" oder sogar "eine geisterhafte Erscheinung" gesehen haben. Als Harary seine astrale Gegenwart Versuchstieren zeigen sollte, fielen an Hamstern und Rennmäusen zwar keinerlei Reaktionen auf. Doch eine Schlange wurde just zum Zeitpunkt, als er sich angeblich vom Körper gelöst hatte, plötzlich sehr aggressiv. Ein Kätzchen begann in seinem Käfig aufgeregt hin- und herzurennen, versuchte zu fliehen und miaute unentwegt.

Für OBE-Erfahrene selbst ist die Frage nach wissenschaftlichen Evidenzen zweitrangig. "In fast allen Fällen", faßt Charles Tart zusammen, "lautet die Reaktion so: ?Ich glaube nicht mehr an das Überleben nach dem Tode - ich weiß, daß mein Bewußtsein den Tod überleben wird, weil ich erfahren habe, daß es außerhalb meines physischen Körpers existieren kann.?"




ignorant ist euer leben ,
und mit aroganz geschmückt


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OBE

30.10.2003 um 11:34
..... ja , und eigentlich sollte die tatsache des fortbestandes des bewußtseins nach dem tode längst zur allgemeinbildung gehören . stattdessen wird immer noch darüber diskutiert und nach beweisen gesucht . wärend die schamanen(und nicht nur die..) in der sache bereits auf eine mehr als 1000 jahre alte tradition zurückgreifen .
gerade in solchen dingen muß man die europäer als eine art "dritte - welt - land"
betrachten . sogar die amerikaner sind in der hinsicht aufgeschlossener .

wenn man bedenkt , daß das geld vielleicht nicht so ausschlaggebend für die entwicklung des eigentlichen menschens und sein bewustsein ist .
dann ist es arm um die westliche welt bestellt .


schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun



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spuky Diskussionsleiter
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OBE

30.10.2003 um 12:31
@taothustra1

was denkst du wo liegt das problem das es nicht anerkannt wird ?

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OBE

30.10.2003 um 12:50
@ spuky

...es ist leider ein sehr tief liegendes problem . es ist genauso verbreitet wie der materialismus und das ist nur einer der hauptgründe dafür .
bestimmte tatsachen und das wissen darüber sind mit dem allgemeingültigem gedankengut nicht vereinbar .
das falsche gedankengut wird seit jahrhunderten von religionen und mittlerweile auch von wissenschaftlern unterstützt . erst wenn sich ihre hilflosigkeit erwiesen hat , werden ein paar menschen mehr zum umdenken bereit sein .

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spuky Diskussionsleiter
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OBE

30.10.2003 um 12:53
willst du damit sagen es muss erst etwas passieren bis sich bei einigen die geistige umnachtung lichtet?

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OBE

30.10.2003 um 13:16
@ spuky

es wird früher oder später zwangsläufig dazu kommen , daß sie vor den resultaten (scherbenhaufen) ihrer systeme und denkweisen stehen werden.denn sie haben alle(systeme) von anfang an gemeinsam ,daß sie nicht selbsttragend also überlebensfähig sind . ein beispiel > der kommunismus «br>was den kapitalismus betrifft , so hat er nur ein anderes verfallsdatum . erste zeichen diesbezüglich sind bereits zu erkennen.(verschuldung,arbeitslosigkeit, zu hohe steuern , keine lösung für das absehbare rentenproblem.....etc etc)
man kann diesen dingen nicht auf demokratischer grundlage entgegensteuern .
deshalb werden sie weiter eskalieren bis es schließlich zum chaos kommen muß.
ich erinnere an die zustände vor der machtergreifung hitlers......womit ich natürlich nicht ihn als lösung propagiere . aber zumindest haben die menschen damals eins verstanden . demokratie und parteiensystem funktioniert nicht , es dient nur zum abwälzen von verantwortung.
ich muß jetzt aufhören, wir können ja ein ander mal weitermachen .

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OBE

30.10.2003 um 13:26
genau wir braucgen so nen führer wie tao der uns sagt was zutun is wenn 20 prozent seiner meinung sind müssen halt die anderen 80 leiden is doch ok


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OBE

30.10.2003 um 22:10
@tao
Ausnahmsweise gebe ich dir mal Recht
»(scherbenhaufen) ihrer systeme und denkweisen«br>Eben. Däniken ist erst der Anfang.

Aber zurück zum Thema:
Ich hatte schon öfters das Gefühl, nicht in meinem Körper zu sein bzw. aus ihm herausgehen zu können.
Das Gefühl bekomm ich immer, wenn ich in ein Feuer starre.


Et In Arcadia Ego


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cabal ehemaliges Mitglied

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OBE

31.10.2003 um 13:58
Und ich wenn ich kotzen muss. lol


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spuky Diskussionsleiter
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OBE

31.10.2003 um 16:06
@grey

ich denke was du meinst nennt sich tag träumen oder hast du da auch das gefühl zu sehen wo du dich jetzt befindest?

ignorant ist euer leben ,
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OBE

31.10.2003 um 18:50
Link: www.paranormal.de (extern)

ich hab nen ähnlichen thread bei kryptozoologie und mystery (whoops...falsches board :) )

na egal ich hab da ne gute website gefunden die sich mit sowas beschäftigt.(s. link) ausserdem auch mit zeittunnel, kennt sich da jemand vielleicht aus?

cu
theCOW


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OBE

31.10.2003 um 22:55
@spuky
nein, nein, das ist keine Tagträumerei!
Ich meinte, wenn ich zum Beispiel vorm Lagerfeuer sitze und ins Feuer starre bekomm ich so ein Gefühl als wenn ich aus meinem Körper rausgehen könnte, als wär ich nicht mehr richtig in meinem Körper drin.
Es muss nicht grad ein Lagerfeuer sein, selbst eine Kerze kann schon ausreichen.

Et In Arcadia Ego


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cabal ehemaliges Mitglied

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OBE

31.10.2003 um 23:18
Der Ärmste geht aus sich raus wenn er ne Kerze anstarrt... lol kleiner Scherz! :)

Sei mir bitte nicht böse war nicht ernst gemeint!

Das Gefühl kenn ich überhaubt nicht. Kann ich mir auch kaum vorstellen.

Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.


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OBE

01.11.2003 um 12:37
diä hängend z viel bim chicco umä


L S D sollte das hier alles heissenoder "mescalin... das ticket zum abheben"


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OBE

01.11.2003 um 13:10
lol

Et In Arcadia Ego


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OBE

01.11.2003 um 13:23
nein da sind wirkich keine Drogen im spiel...

Et In Arcadia Ego


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OBE

03.12.2004 um 17:20
hi, da ich schon mal hier bin.. wollt ich natülich auch meine senf dazu geben..
Ich persönlich hab in letzter zeit auch obd´s gehabt, und hab mit hilfe von ein paar webseites ich glaub zB. Astralreisen.de ein paar nütztliche tipp´s zum, ich sag mal relativ steuerbaren Auslösen des PHenomen bekommen.. befinde mich aber erst im Anfangsstadium(sollte man auch ruhig angehen).. dier Trick´s ist einfach aber genial.. du mußt den Moment vom Übergang des Wach in den Schlafzustand abpassen und dabei bewußt bleiben, dann kannst du dir beim Einschlafen zu sehen... ich will das hier nicht weiter ausführen aber wer es ausprobieren will sollte sich die Anleitung z.B. dort holen..Es hat meiner Meinung nicht´s mit Begabung zu tun ..Wenn es dich intressiert und du dich bewußt damit beschäftigst wird es früher oder später funktionieren, ist also so wie mit vielen Dingen..wenn du Angst davor hast wirt´s wohl nicht´s werden..Bei mir war die Neugier stäker ;-)


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OBE

03.12.2004 um 23:12
Das Verlassen des eigenen Körpers ist nicht ungefährlich. Denn er kann dan von einer anderen Wesenheit besetzt werden! Jeder der mit OBE spielt, sollte daran denken. Ich habe mich schon vor über 20 Jahren entschlossen, nicht mehr in dieser Richtung zu experimentieren.


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OBE

29.12.2007 um 15:01
und wie bitte soll man von anderen wesenheiten besetzt werden?
ich versteh diese riesen angstmachereien dabei immer nicht. klar versteh ich, wenn vor evtl. risiken warnen willst, aber dann begründe sie doch. ist dir klar auf was für einer ebene man sich befindet in dem zustand des astralreisens? oder dass man dabei evtl. in der "astral"ebene auf andere ebenen stoßen kann und dass vieleicht erst in den späteren, schwerer erreichbaren ebene etwas sein KÖNNTE, dass deinen körper einnimmt? selbst das könnte ich nicht mal glauben. aber ich freue mich auf deine antwort, hoffe du verstehst meine skepsis


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OBE

29.12.2007 um 15:51
Bis jetzt ist noch kein solcher Fall aufgetreten. Das plötzliche zurückschnellen in deinen physischen Körper ist ein natürlicher Schutzmechanismus und genau den wirst du auch haben sodas man dir deinen Körper nicht. Wegnehmen kann. Du hast eine stätige Verbindung zu deinem Körper, welche auch als Silberschnurr bekannt ist.


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OBE

29.12.2007 um 16:44
@Kaarster
...da stimme ich die voll zu.
Außerdem ist der Körper nicht unbesetzt, da unsere Seele nur ein Teilaspekt der Vollseele/des Hohen Selbstes ist, welches praktisch über einen wacht.
Ich persönlich "schütze" mich zusätzlich mit einer nach außen verspiegelten Lichtkugel(visualisiert)sowie mit vorheriger Kontaktaufnahme zu meinem Geistigen Führer("Türsteher" oder Guide oder Schutzengel-jeder nennt ihn anders).
Ich habe unterschiedliche Arten von Astralreisen festgestellt: in dieser Dimension-
z.B. stimmte die Uhrzeit haargenau mit der Echtzeit überein, wenn ich astral in meinem Raum bin. Oder ich flog in eine fremde Stadt, merkte mir Straßennamen und fand hinterher heraus, dass es sie wirklich gibt. (ich bin so ein Beweistyp).
Ich höre dann auch Musik oder Gespräche von Nachbarn, die stattfinden, obwohl ich Oropax in den Ohren habe und beim Aufwachen feststelle, dass ich definitiv nichts hören kann.
Astral in anderen Dimensionen zu sein, ist schwieriger zu "verifizieren" und etwas sehr subjektives.
Ich übe es hauptsächlich, um mehr über mein "Sein" zu erfahren bzw. zu fliegen:) Ist halt für mich das Allerschönste;)


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