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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

03.02.2009 um 20:16
@Freakazoid
diese ehrliche frage :D kann nur von einem überzeugten evolutionisten kommen.

und du fragst mich auch nur weil ich dich persönlich angriff...nach deinem angriff =)

_____

sich selbst für klug halten und andere für dämlich...:D ja das müsste ich mal auch um teile der fakten zu verstehen :D weil wenn ich so bin...dann werd ich auch fehler nie zugeben wollen...sondern einfach die lüge bis in alle ewigkeit ausmalen ;)...


glaub du weiter deiner "entwicklung"...ich habe dir nichts mehr zu melden...
________________

du willst nich als atheist genannt werden.

=) naja viele möglichkeiten hast du nicht..

atheist/evolutionist
deist/theist/ID

du kannst nich an die ET verharren und behaupten du bist kein atheist...
um das zu wissen braucht man nichmal EIN buch im leben aufzuschlagen ;)

weiss mein 4 jähriger neffe sogar...

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Darwinismus - adé!

03.02.2009 um 20:19
der schlägt mir shcon auf dem magen ^^


Fakt is nunmal


die ET ist erst dann belegt....wenn menschen augenzeugen davon werden...

aber ich mein jz echte entwicklung,...nicht zucht oder so =)

"das dauert nunmal jahrmillionen" ergo wird sie nie belegt werden ;)

nich in unserem zeitalter...


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Darwinismus - adé!

03.02.2009 um 20:20
du kannst nich an die ET verharren und behaupten du bist kein atheist...
um das zu wissen braucht man nichmal EIN buch im leben aufzuschlagen


Man kann für die ET sein und trotzdem gläubig. Das eine schließt das andere nicht aus


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Darwinismus - adé!

03.02.2009 um 20:20
@Freakazoid
ich lass dich für heut in ruhe...

ich bitte dich nur

liess folgenden bericht.
http://www.uni-giessen.de/~g013/goldfibo/goldfibo.pdf (Archiv-Version vom 06.02.2009)

mehr will ich ncih für heute ;)

bye bye & out oF thread.


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Darwinismus - adé!

03.02.2009 um 20:22
@Pallas
Das EINE schliesst das andere im grundprinzip aus...
_____________________________________________

die allmacht braucht keine jahrmillionen experimentieren und versuchen wie es nciht geht...bis es herausfindet wie es geht...

_er schafft einfach____!


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03.02.2009 um 20:22
@0ne2seven

Kopf auf platte.


Falsivizieren, nicht beweisen.
Bitte begreif das endlich. Evolutionsbiologie hat mit Atheistentum nichts zu tun, aber man zweifelt gerne mal sogenannte heilige Bücher an, da es einige davon gibt und sie alle recht haben. Nur welche hat recht.
Biogenese ist im übrigen kein Forschungsbereich der Evolutionsbiologie.


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03.02.2009 um 20:23
@0ne2seven

dann gib mir einen beweis, dass etwas einfach so aus dem nichts entstanden ist.


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03.02.2009 um 20:27
die allmacht braucht keine jahrmillionen experimentieren und versuchen wie es nciht geht...bis es herausfindet wie es geht...

Meine Mutter glaubt z.B an Gott, aber sie leugnet auch nicht die ET.

Bitte begreif das endlich. Evolutionsbiologie hat mit Atheistentum nichts zu tun,

Du hast Recht, aber anscheinend setzt man das gerne gleich. Ich selbst sehe mich zwar als atheistisch, doch deswegen schaue ich keinem Gläubigen auf dem Finger: "Du darfst nicht an die ET glauben." Was ja auch Schwachsinn wäre.


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Darwinismus - adé!

03.02.2009 um 21:17
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Darwinismus - áde heisst der thread...

wenn darwinismus - adé ...gott óle
Falsch, selbst wenn die Entwicklubg der Arten durch Mutation und Selektion, so wie sie Darwin erstmalig beschrieben hat, nicht stimmt heißt das nicht notgedrungen, dass eine göttliche Schöpfung stattgefunden haben muß.

Es kann genausogut "Darwinismus adé, Lamarkismus olé" heißen oder irgend eine andere Erklärung die wir einfach noch nicht kennen.
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:der schlägt mir shcon auf dem magen ^^


Fakt is nunmal


die ET ist erst dann belegt....wenn menschen augenzeugen davon werden...

aber ich mein jz echte entwicklung,...nicht zucht oder so =)

"das dauert nunmal jahrmillionen" ergo wird sie nie belegt werden

nich in unserem zeitalter...
Falsch, wenn der Selektive Druck groß genug ist, kann Evolution sehr schnell ablaufen:

http://news.nationalgeographic.com/news/2008/04/080421-lizard-evolution.html


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03.02.2009 um 22:37
@UffTaTa
@PetersKekse

Der "Flagellenmotor" von Bakterien ist in der Tat ein Beispiel für angeblich "nicht reduzierbarer Komplexität". Nur ist es zum Leidwesen einiger Kreationisten kein stimmiges Beispiel.

Das ganze soll im Prinzip eine frei drehbare Achse darstellen. Aber ob das mechanisch so stimmt, keine Ahnung, das ist mehr UffTaTas Baustelle ;)

Große Tiere mit Rädern wären in der Tat ein Wunder, denn wie sollen Nerven und Blutgefäße das Achslager überspannen? Also ist es eher unwahrscheinlich, dass wir ein Reh mit Rädern finden.
In der Welt der Bakterien ist die umgebende Flüssigkeit so zäh, dass sie sich quasi hindurch graben. In der Makroskopie würde das Ding eher rudern.

Wenn man zeigen will, das etwas von "nicht reduzierbarer Komplexität" ist, muss man nur nachweisen, dass keines der Einzelteile allein von Nutzen ist.

Nun gibt es bei bei einigen Bakterien noch das Typ-III-Sekretionssystem, das evolutionär dem Flagellenmotor sehr nahe steht und etwas weniger komplex ist. Dieses Thema ist auch Gegenstand diverser aktueller Forschungsarbeiten, wie der letzte Stand ist, kann ich nicht sagen.

@0ne2seven
Du kannst "live" dabei sein, wie Bakterien Resistenzen gegen Antibiotika bilden.


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04.02.2009 um 07:11
@Makrophage
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Das ganze soll im Prinzip eine frei drehbare Achse darstellen. Aber ob das mechanisch so stimmt, keine Ahnung, das ist mehr UffTaTas Baustelle
Da ich mich in Maschienenbau und Physik erheblich besser auskenne als in Biologie sag ich jetzt einfach mal: "Das ist ein voll drehbares Gleitlager mit Anlaufscheibe um den axialen Druck aufzunehmen."
Der Antrieb scheint aber der eigentliche Hit zu sein. Da blicke ich noch nicht ganz durch, weil es mir schwer fällt die biologischen Bezeichnung in technische zu übersetzen, aber es scheint eine Art Gleichstrommotor bzw. ein Motor der mit loaklisierten Ladungen arbeitet (ähnlich einem Elektrostatischen-Motor) zu sein. >Da muss ich noch ein bisschen drüber brüten.
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Große Tiere mit Rädern wären in der Tat ein Wunder, denn wie sollen Nerven und Blutgefäße das Achslager überspannen?
Keine Nerven, da Räder nur aus Horn und Knochen/Knorpelbgewebe aufgebaut. Zuführ von Materialien zu Aufbau der Masse über zentrale Bohrung in der Welle ohne Masse-Rückführung. Also "nicht-lebende-Räder" in der Art der Haare.
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Wenn man zeigen will, das etwas von "nicht reduzierbarer Komplexität" ist, muss man nur nachweisen, dass keines der Einzelteile allein von Nutzen ist.

Nun gibt es bei bei einigen Bakterien noch das Typ-III-Sekretionssystem, das evolutionär dem Flagellenmotor sehr nahe steht und etwas weniger komplex ist. Dieses Thema ist auch Gegenstand diverser aktueller Forschungsarbeiten, wie der letzte Stand ist, kann ich nicht sagen.
Ja, daran dachte ich auch sofort, mangels Wissen konnte ich da aber nicht weiter drüber nachdenken. Wäre nett wenn du mir weitere Infos zukommen lassen könntest die auch ein Laie, der nicht mehr als die notwendigstens Grunkentnisse und einem Semester Physiologie fürElektroingeneure drauf hat, das auch begreift.


@all
ist mal wieder schade das unsere Kr4etionistischen-Freunde anscheinen nix weiter drauf haben als, sobald sie auftauchen, den Threat in ein einziges Flkaming völlig abseits des Themas zu verwandeln. Aber ganz ehrlich. Kennt man es anders? Wo ist der Kreationist der argumentiert anstelle nur zu beleidigen und mit Zitaten und wirren, unbelegten Behauptungen um sich zu schmeisen.

Ich vermisse ihn wirklich. Das wäre mal sehr interesant mit so jemand zu diskutieren anstelle dauern in solche Schlammschlachten gezogen zu werden.


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04.02.2009 um 07:17
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Keine Nerven, da Räder nur aus Horn und Knochen/Knorpelbgewebe aufgebaut. Zuführ von Materialien zu Aufbau der Masse über zentrale Bohrung in der Welle ohne Masse-Rückführung. Also "nicht-lebende-Räder" in der Art der Haare.
wobei man sich auch eine Blutsystem mit Hin-und Rückführung auf biologischer Basis überlegen könnte. Der Maschienenbau bietet dgfür einige Lösungen, die aber alle wohl an der "nicht reduzierbarer Komplexität" scheitern.

Bei den Nerven wäre es ev. einfacher. Ein zweiseitiges, balliges Nervengewebe mit Salzlösung dazwischen als Gleit- und Reizleitungsmittel könnte Nervenimpulse drehbar weiterleiten.

Naja ;-)


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04.02.2009 um 08:27
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Keine Nerven, da Räder nur aus Horn und Knochen/Knorpelbgewebe aufgebaut. Zuführ von Materialien zu Aufbau der Masse über zentrale Bohrung in der Welle ohne Masse-Rückführung. Also "nicht-lebende-Räder" in der Art der Haare.
Das geht so leider nicht.
Wie du schon früher sagtest, wäre das Rad schon längst etwickelt, wenn es möglich wäre.
Horngewebe wird ja von lebenden Zellen gebildet, bzw. waren selbst lebende Zellen die verhornen. Knochen selbst haben auch lebende Zellen und Knorpelgewebe besteht aus viel mehr lebenden Zellen. Alle die brauchen also Verbindungen zum Nerven- und Blutsystem. Selbst wenn sich die Räderknochen bilden würden und später jede Verbindnung zu Köper abkapseln, wäre der Verschleiß unglaublich. Selbst der Zahnschmelz, der das härteste Biologische Material ist, ist vor verschleiß nicht geschützt und wir essen viel weicherer Nahrung. Das stätige benutzen eines Rades wäre ein absoluter verschleiß und würde zu nichts führen.

Das Rad ist in der biologischen Entwicklung nicht möglich.


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04.02.2009 um 08:35
@Freakazoid

Wie wäre es mit einem Einrad? Ein Scheiben - oder Walzenförmiger Körper, in dessen Inneren Flüssigkeit mittels Peristaltik verlagert wird und das Rad zum Rollen bringt.

Wäre allerdings nur in der Ebene brauchbar.


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04.02.2009 um 09:46
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Wie wäre es mit einem Einrad? Ein Scheiben - oder Walzenförmiger Körper, in dessen Inneren Flüssigkeit mittels Peristaltik verlagert wird und das Rad zum Rollen bringt.
Das wäre auch mit zwei rädern möglich. Der Körper dazwischen würde allerdings mit rotuieren, womit es eine rollende Beweghung und keine typisch beräderte Bewegung wäre.

Der Antrieb könnte durch Schwerpunktverlagerung erfolgen. Problem wäre die Sensorik, da Augen etc. ja auch mit dem Körper rotieren würden. Dies ist allerdings das kleinere Problem. Mit einem Kranz Augen um den ganzen Umfang des Zentralkörpers könnte das gemacht werden. Das Sehzentrum wöäre halt entsprechend angepasst das es aus den bewegten bildern eine statisches Bild kreieren könnte.


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04.02.2009 um 09:50
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Wie du schon früher sagtest, wäre das Rad schon längst etwickelt, wenn es möglich wäre.
Horngewebe wird ja von lebenden Zellen gebildet, bzw. waren selbst lebende Zellen die verhornen. Knochen selbst haben auch lebende Zellen und Knorpelgewebe besteht aus viel mehr lebenden Zellen. Alle die brauchen also Verbindungen zum Nerven- und Blutsystem. Selbst wenn sich die Räderknochen bilden würden und später jede Verbindnung zu Köper abkapseln, wäre der Verschleiß unglaublich. Selbst der Zahnschmelz, der das härteste Biologische Material ist, ist vor verschleiß nicht geschützt und wir essen viel weicherer Nahrung. Das stätige benutzen eines Rades wäre ein absoluter verschleiß und würde zu nichts führen.
OK, da hast du recht. Die einzige Lösung wäre eine Symbiose zweier Lebewesen. Also die "Räder" als eigenständige Lerbewesen die vom Zentralkörper mit Nahring versorgt werden. Der Zentralkörper wiederum sorgt für die Nahrungsbeschaffung und Antrieb.


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04.02.2009 um 11:45
Oh man das tut ja schon weh von manchen hier.

Wie Fischen die Merken das ihnen das WAsser abläuft japsen sie und verweisen auf Religionen ect .

Die Evolution kann man überigens quasi beobachten wenn auch nicht mit blosem Auge.

Aber fangt doch mit der Vererbungslehre an, die lässt sich besser Beobachten.


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04.02.2009 um 13:24
@son_of_vyana
[...] jedoch das Eingreifen einer höheren Macht mit einbeziehe, die beispielsweise das erste Leben schaffte [...]
Abiogenese ist nicht Gegenstand der Evolutionstheorie.


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04.02.2009 um 13:32
@OpenEyes

Ufftata hat das Problem gut beschrieben. Außerdem müsste es immer wieder zu Zwischenschritten kommen, bis es ein Rad gibt. Diese Zwischenschritte müssten dann aber sinnvoll sein und das stellt das viel größere Problem dar.

@UffTaTa

Eine Symbiose wäre mehr oder minder vorstellbar, aber es würde wohl mehr auf eine Koevolution hinauslaufen. Ähnliche wie mit den Blütenpflanzen und Insekten. Diese zwei komplett unterschiedlichen Lebewesen, haben sich zusammen zu einem absoluten Erfolgsmodell entwickelt.
Ähnliche könnten eine symbiotische Beziehung zwischen zwei Lebensformen geschehen, dabei würde ich aber vermuten, dass die Radbenutzende Lebensform eine deutliche Fähigkeit der Problemlösung besitzt und somit zumindestens durschnittlich schlauer wäre, als viele andere Tiere. Effektiver einsatz von Werkzeugen, wie bei Höheren Primatenarten z.B.

Ich denke, dass Rad steht außerhalb der Diskussion, wobei es echte Vorteile hätte. Wenn die Lebensform weiterhin Glietmassen zum still stehen hat oder zum festhalten.
Hier wäre eine gelenkte Evolution sehr praktisch, da sie ja eben auch über sinnlose Zwischenschritte hinaus, auf die Entwicklung eingehen könnte, da sie ja ein Ziel hätte.

Evolution hat aber kein Ziel, ist aber auch kein Chaos oder Zufall. Es ist gerade kein Chaos, da es eine sehr effektive Ordnung hat. Es hat nur offensichtlich kein Ziel. Ich vermute deshalb fällt es Religionsfanatikern so schwer, Evolutionsbiologie zu akzeptieren. Sie möchte unbedingt, dass ihr Leben von einer höhren Macht kommt, die zusätzlich wieder ein Ziel hat. Nur stellt sich die Frage, was ist wenn es keine Erlösung gibt, aber das Ziel das Leben selbst ist mit all seine Tiefen und Höhen, sowohl im biologischen, wie auch geistigen Sinne auszuschöpfen? Das wundervolle irrsinige Argument der ID'ler und ähnlicher ist ja, dass dann ja alles erlaubt wäre und es keine Grenzen und Gesetzte mehr gibt. Doch gerade dies ist sooo unsinnig wie nur weniges, von dem was sie von sich geben. Wenn Evolution eins bewiesen hat, dann das eine Soziale Ordung eine Spezies unglaublich stark machen kann. Stark im Sinne von Fit und damit im Sinne einer Rasse die unglaublich gut überleben kann. Eben dies stellen Staatenbildene Insekten dar, Rudeltiere und auch wir, gerade wir. Anything goes ist jedoch kein Lebensstill, der Menschen stärker macht, er ist etwas was uns tief fallen lässt. Moral, Ethik und die ganzen anderen schönen Namen für ein gutes Sozialgefüge sind der Grund, warum wir die dominierende Rasse auf der Erde sind. Menschliche Egoisten können nur in einer Welt überleben, in der es Erstens sehr wenige von ihnen gibt und zweitens sie erduldet werden. Vor wem fürchtet sich ein Dieb am meisten? Vor einem Dieb. Wenn alle schwarz Fahren, gibt es keine Busse mehr. Ohne Busse fällt eine wichtige Verkehrsverbindung weg und vieles wäre sehr viel schwerer. Die Vorteile eines Sozialsystems wären weg. Man sieht hoffentlich, wie absolut vorteilhaft eben diese Eigenschaften sind, gerade ohne Göttliche Intervention sind sie sogar viel leichter zu erklären.
Ja, dass alles ist ohne Unsterblichkeit, wo auch immer die sein soll, ohne die finale Gerechtigkeit und vieles andere. Macht das Leben dadurch weniger Spaß? Wenn die Antwort Ja ist, kann ich diese Menschen nur bemitleiden, da sie keinen echten Spaß am Leben selbst mehr haben. Niemand will ihne ihren Glauben rauben, aber sie dürfen ihre Augen nicht vor der Gelebten Realität verschließen, da sie es doch tun, beweisen alle Religösmotivierten Greultaten, seit dem es Religionen gibt.

Worauf ich zu gerne auf etwas sehr Wichtiges hinweisen möchte, auch wenn mein Post schon zu lang für die Allgemeinheit ist.
Vor Darwin gab es schon alle großen Religionen. War die Welt da ein besserer Ort? Leider nicht mal im Ansatz. So oft, versuchen Religionsfanatiker oder andere Spinner, den "Darwinismus", den es nicht gibt, als die Wurzel von allem Bösen anzuprangern. Gerade in Teilen von Nordamerika eine weit verbreitet Propaganda. Doch die Geschichte beweißt uns nur eins, Kriege, Ungerechtigkeit, Mord, Hass und alles andere Schlechte gab es schon. Die Entwicklung der Waffen oder die der Propaganda, hat sie in der Neuzeit auf die Spitze getrieben, ohne Frage, aber Biologie hat nichts mit Waffenentwicklung zu tun. Wissenschaftler im Allgemeinen, halten ausgesprochen wenig von Krieg etc. Selbst die Entwickler der Atombombe haben abgeraten sie zu nutzen oder gar über Bewohnten Gebieten abzuschmeißen.
Aus wissenschaftler Sicht, ob Geistes oder Naturwissenschaft, wird man nie Aufrufe zum Völkermord hören, ganz im Gegenteil. Verschiedenste Religionsanhänger, querbet, haben im Laufe der Geschichte hingegen sehr oft dazu aufgerufen. Man siehe solche Leute wie Bush jr. der zwar kein Völkermord wollte, aber ungerechte Kriege führte oder die Islamisten, die heute mehr den je einen an der Murmel haben. Warum sie alle so drauf sind? Weil sie sich im alleinigen Besitz der Wahrheit fühlen und Gott leitet sie ja schließlich.
Religionen und Ersatzreligionen sind das wahre Übel der Menschheit. Jedoch nicht, weil ihre Lehren so falsch wären, dass sind sie nur selten, sondern weil die Menschen sich sosehr im Besitz der einzigen Wahrheit sulen, dass sie Herzlos den anderen gegenüber werden und schreckliche Taten gegen die "Ungläubigen" oder "Falschgläubigen" als richtig ansehen, nicht alle, aber selbst einer wäre schon zuviel.
Wissenschaft ist ein Werkzeug und als das sollte es immer betrachtet werden. Damit wir die Welt leichter verstehen können, damit wir besser überleben können. Wissenschaft setzt sich mit dem auseinander, was ist und muss für Modelle Annahmen treffen. Jeder der Wissenschaft als Ersatzreligion sieht kann ich nur sagen, hier seit ihr falsch.


Ich würde mich über Kommentare freuen, auch wenn diesen Text nur wenige lesen werden.


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Darwinismus - adé!

04.02.2009 um 13:49
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Ich würde mich über Kommentare freuen, auch wenn diesen Text nur wenige lesen werden.
was soll man da noch groß kommentieren. Du hast Recht, in jeder Aussage.


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