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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beweise, Atlantis, Platon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 16:48
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Bin ich falsch verstanden worden? Warum hat dieser Darwinsche Evolutionsprozess (mal
abgesehen davon, dass für diesen gerade hier das Missing Link fehlt) ein zu großes Hirn
geschaffen, dass er hinterher wieder korrigieren muss?
weil nach darwin evolution zufällig verläuft.. wenn das gehirn immer grösser wurde,
dann hatten diese menschen solange einen vorteil bis es nach vielen generationen ZU
gross wurde, da waren dann wieder die mit den kleinen gehirnen im vorteil.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 16:50
Zitat von zamolxezamolxe schrieb: auf atlantis konnte man laut platon 2x im jahr ernten. also es war eindeutig
subtropisch.
betrachtet man aber seinen text als "fabel" dann drückt das nur zusätzlich den wohlstand
aus..


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 16:50
in der tat wieso sollte die natur was zurücknehmen, was sie schon mal gemacht hat? vor allem wenn der cromagnon vor 38 000 jahre aufgetaucht ist, dann wird es ihm wohl etliche tausend jahren davor auch gegeben haben. die regression also rückbildung kam erst später.


@doubt

die idee mit dem gehirn ist schon ok, kein problem. jedoch war der cromagnon mensch gross und kräftig genug, und ein sehr "geschickter Jäger, Werkzeughersteller und Künstler". ich vermute die regression kam erst nachdem sie sich mit den östeuropäischen gemischt haben.

nichtsdestotrotz: das was die gehirnforscher entdeckt haben

- gilt das für alle tiere?
- gilt das für das verhältniss gehirn/körper?
- um wie viel langsamer wird man dabei? geht es um die gedankengeschwindigeit, oder die handlungsgeschwindigkeit? ich kann zwar ein langsamen denker sein, aber ein sehr guter sportler oder aber einen sehr klugen kopf sein und aber ein bewegungslegastemiker...

@D-Bremer
danke für die Hölle --> Höhle


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 16:55
@athene

ich werde noch die archäologische argumentation noch bringen. wir sind gerade bei 2. anthropologie und danach kommt die geologie des mittelantlantischen rückens. danach die archäologie. und bei der wird hier der teufel los sein glaub ich ;)


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 16:57
So habe ich Darwin aber nicht verstanden, dass Evolution zufällig verläuft.

Ich habe ihn so verstanden, dass Evolution die sich JEDERZEIT SELBSTKORRIGIERENDE gezielte und BESTMÖGLICHE Anpassung an die jeweils vorhandenen Umweltbedingungen ist.

Ein ZUFÄLLIG zu groß geratenes Gehirn könnte so also gar nicht auftreten.

Es könnte nur dann zufällig zu groß geworden sein, wenn PLÖTZLICH sich die Umweltbedingungen veränderten.

Dafür gibt es aber keine Hinweise. Ich vermute eher, dass der Diskussionsleiter darauf abstellen wird, dass die Cro-Magnion von Atlantis kommen. Als Insel im Atlantik sehe ich da aber auch keinen Grund, dass die Evolution dort größere Gehirne wegen stark abweichender Umweltbedingungen geschaffen hat.

Aus den genannten Gründen spricht vieles für die Schöpfung, so jedenfalls mein Eindruck als Atheist.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 16:58
Zitat von zamolxezamolxe schrieb: in der tat wieso sollte die natur was zurücknehmen, was sie schon mal
gemacht hat?
die natur denkt ja nicht nach, sie probiert aus und merkt ob ein ergebnis gut war, aber
was genau sie probiert ist reiner zufall.
(nur als ergänzung zu meinem post um 16:48)
im thread evolution oder schöpfung sind aber einige user die euch das genauer
erklären können als ich, bio ist nicht mein gebiet eigentlich.
Zitat von zamolxezamolxe schrieb: die idee mit dem gehirn ist schon ok, kein problem. jedoch war der
cromagnon mensch gross und kräftig genug, und ein sehr "geschickter Jäger,
Werkzeughersteller und Künstler".
ja, zud er zeit hatten die menschen wiederum eine stärkeren selektionsvorteil wenn
sie gross und kräftig waren, mit verbesserter produktion, spätestens mit der sess
haftigkeit hat sich das aber geändert.
Zitat von zamolxezamolxe schrieb: - gilt das für alle tiere?
- gilt das für das verhältniss gehirn/körper?
- um wie viel langsamer wird man dabei? geht es um die gedankengeschwindigeit,
oder die handlungsgeschwindigkeit? ich kann zwar ein langsamen denker sein, aber
ein sehr guter sportler oder aber einen sehr klugen kopf sein und aber ein
bewegungslegastemiker...
den forscher den ich im interview gesehen habe hatte nur das gehirn von menschen
untersucht, um wie viel langsamer er dabei wird wurde ebenfalls nciht erwähnt, aber
es würde mih nciht wudnern wenn das ergebnis sehr gering wäre.
die handlungsgeschwindigkeit is ja abhängig solange es kein reflex ist der nur übers
rückenmark verläuft, grundsätzlich geht es aber um die kognitiven leistungen
(kreativität dürfte als jäger von enormer bedeutung gewesen sein, erinnerung sowieso
usw)


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:01
Aua, dann hat die Natur aber ganz schönen Bockmist gebaut, als sie den Menschen auf sich loslies *ggg*


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:03
Phantastischer Einwurf von zamolxe:

"Ist das Gehirn der Tiere auch kleiner geworden?"

Wenn die Evolution den Fehler mit dem zu großen Gehirn gemacht hat, müßte es so sein.

Wenn es aber nicht so ist ...
... haben wir dann den Hinweis auf eine von der Evolution korrigierte Schöpfung?


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:04
So habe ich Darwin aber nicht verstanden, dass Evolution zufällig verläuft.
t
doch, das tut sie. am besten du schaust mal kurz in den evolution oder schöpfung
thread rein, da stehts auch nochmal.
wunder dich aber nicht, ich bin eigentlich auch eher ein verfächter davon das evolution
gezielt verläuft, aber beziehe mich gerade tatsächlich auf darwins these, dda sie die
anerkannte ist.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Ich habe ihn so verstanden, dass Evolution die sich JEDERZEIT
SELBSTKORRIGIERENDE gezielte und BESTMÖGLICHE Anpassung an die jeweils
vorhandenen Umweltbedingungen ist.

Ein ZUFÄLLIG zu groß geratenes Gehirn könnte so also gar nicht auftreten.
diese selbkorrigierung verläuft über selektion, also die schlechter ausgestatteten
wesen sterben -> überleben des stärksen (genau dafür ist darwin doch bekannt..)
Es könnte nur dann zufällig zu groß geworden sein, wenn PLÖTZLICH sich
die Umweltbedingungen veränderten. t
plötzlich pasiert in der evoluton schon mal rein garnichts. wie lange prozesse dauern
lässt sich heute nur schätzen wir wissena ebr das der homo erectus 50.000 jahre
isoliert in australien blieb ohne sich grossartig zu verändern.
man geht ehern von 100 tausenden von jahren aus für eine mimikri, also zb die
entwicklung des gehirns zu perfekter grösse.


leute, eigentlch solls hier auch nciht um evolution gehen, jedenfalls vertiefen wir das
grad ein wenig zu sehr.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:06
Zitat von DieSacheDieSache schrieb: Aua, dann hat die Natur aber ganz schönen Bockmist gebaut, als sie den
Menschen auf sich loslies *ggg*
genau meine rede^^
allerdings hat die natur uns ja nciht losgelassen, wir haben us nur dazu entwckelt die
antur zu unterwerfen, so wie jedes lebewesen probiert "herrscher" über eine region zu
werden. (nein, nicht bewusst, aber das ist halt evolution)


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:09
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Phantastischer Einwurf von zamolxe:

"Ist das Gehirn der Tiere auch kleiner geworden?"

Wenn die Evolution den Fehler mit dem zu großen Gehirn gemacht hat, müßte es so sein.
das hast du doch jetz geschrieben um mich zu ärgern, oder?
warum sollte die evolution bei allen lebewesen zu aller zeit das gleiche tun?
jede rasse, nein sogar jede population hat ihre eigene evolution.
wenn du deine frage ernst gemeint hast empfehle ich dir nochmal bei den darwin finken
anzufangen ;)
die haben sich bekanntlich in verschiedene rassen aufgeteilt, hatten also alle eine eigene
evolution, warum sollte de des menschen also an andere tiere gekoppelt sein?
Wenn es aber nicht so ist ...
... haben wir dann den Hinweis auf eine von der Evolution korrigierte Schöpfung?
t
-.-
wie gesagt, bitte nochmal darwins einfachste beispiele anschaun, dann klärt sich das ...


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:10
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Aus den genannten Gründen spricht vieles für die Schöpfung, so jedenfalls
mein Eindruck als Atheist.
ein atheist glaubt icht an gott, also wie kann ohne gott eine schöpfung stattgefunden
haben ?oO


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:16
"Er warf einen tiefen Schlaf über Adam" ist der Bericht über die erste Narkose, bevor sich der Herr (die Elohim, die Mächtigen, eine uns höher stehende Zivilisation) an ihm zu schaffen machten.

Damit soll es aber genug sein, wir weichen wirklich zu sehr vom Thema ab.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:20
nun eigentlich wollte ich hier nichts über evolution sagen.
noch was: als invasion des cro magnon menschen meinte ich nicht dass es kriegerisch war, sondern einfach eine besiedlung/ansiedlung.

wie gesagt man weiss weder woher er kam, noch warum die besiedlung wellenartig erfolgte.
keationismus ist mir fern, die monotheistischen religionen gehören nicht zu meinen glaubensrepertoire.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:20
genau^
was spricht eigentlich dagegen(!) das platon eine fabel, keinen tatsachenbericht
geschrieben hat?

bisher fnde ich die pro fabel argumente sinniger als die pro tatsachenberichte, welche
eher als indizen gewertet werden können..


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:32
ähm, ich dachte das ist klar geworden. jeder atlantisbefürworter glaubt dass es die insel gegeben hat, und er versucht seine ideen zu beweisen. auch schlieman glaubte an troja und andere an petra und sumer. damit geht es ja erst los. ohne solche gedanken wären wir in der steinzeit. drum kritisiere ich immer dogamtisierte leute.

platon beteuert immer wieder dass es nicht erfunden ist.
zweitens wie schon gesagt, er nennt als untergangszeit das ende des letzten eiszeit, was kein zufall sein kann.
drittens er sagt dass man von atlantis aus über kleinere insel auf das kontinent jenseits des atlantischen ozeans gehen kann, das ist auch wohl sehr ins auge springend.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:34
und wie gesagt ein untergegangenes inselreich wird sowohl im ägypten als auch in den sankskrit texten erwähnt. jedoch nicht beim namen.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:37
@zamolaxe

>>Die heutigen Europäer haben sich in der Schädelform von den Cro-Magnonmenschen entfernt. Die ürsprünglich eingewanderten Jetztmenschen, unter ihnen auch die Bewohner von Cro-Magnon, sehen den heutigen Afrikanern und anderen Gruppen in subtropischen Gebieten ähnlicher als der Bevölkerung nördlicher Breiten. Die Ähnlichkeit zu Menschen aus subtropischen Regionen läßt vermuten dass die Cro-Magnonmenschen aus wärmeren Gegenden einwanderten, vermutlich aus Afrika oder dem Nahen Osten. "

auf atlantis konnte man laut platon 2x im jahr ernten. also es war eindeutig subtropisch<<


Du schreibst es selber, die ursprünglich eingewanderten -> Jetztmenschen, unter Ihnen auch die Bewohner von ---> Cro-Magnon......

Da spricht nichts für Atlantis, sondern dies sind Ausführungen zur "Out of Afrika" These. Und es sind Vorgänge, welche weiter zurückliegen, als Platos mittlerweile 11000 Jahre.


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Eindeutige Argumentation und Hinweise für Atlantis

30.11.2007 um 17:42
Zitat von zamolxezamolxe schrieb: platon beteuert immer wieder dass es nicht erfunden ist.
zweitens wie schon gesagt, er nennt als untergangszeit das ende des letzten eiszeit, was
kein zufall sein kann.
drittens er sagt dass man von atlantis aus über kleinere insel auf das kontinent jenseits
des atlantischen ozeans gehen kann, das ist auch wohl sehr ins auge springen
ok, das sind indizien, die zusammen aber noch kein beweis sind.

meine frage war aber was gegen die fabel these spricht, was offenbar wesentlich
esicherter ist als die ständig neuen und wieder zerfallenen beweise daür


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30.11.2007 um 17:42
>>genau^
was spricht eigentlich dagegen(!) das platon eine fabel, keinen tatsachenbericht
geschrieben hat?<<


Jo, dagegen sprechen die ausdrücklichen Worte Platos, das dies ein echter Tatsachenbericht ist, wie er Ihm von Solon zugetragen wurde.
Auch hat Plato darüber hinaus nicht nur Märchen geschrieben, sondern etwa auch versucht, den Blutkreislauf zu erklären. Und da ging es Ihm bestimmt ebenfalls nicht um Fabeln usw.

Ich halte es auch nichtmal für was besonderes, es gibt einige veschwundene Inseln. Und auch Völker.


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