@BlackFlame Bei mir war es als Kind so , dass ich recht glücklcih war mit dem Hier und sein.
ist man ja meistens als Kind solange man nicht mit der Polarität wirklich betroffen wird, wie Kinder in anderen Ländern z.b. oder durch irgendwelche negativen Ereignisse.
Das hielt bei mir bis mich irgendein film darauf aufmerksam machte, dass man sterben kann. Der Film hieß "Gesprengte ketten" und dort starb ein Gefangener recht grausam, als er aus dem Gefängnis flohen konnte und er sah dabei so verzweifelt aus. Danach wurd ich ins bett gebracht und ich fragte was mit dem Mann nun passiert ist und mir wurde erst mal gesagt, dass er tot ist. Danach ist mir klar geworden dass man sterben kann, hab sein verzerrtes Gesicht gesehen und ich hab geweint.Und seitdem hatte ich mehr Ängste.
Und für mich ist es so dass ein Kind noch wertfrei denkt und die Dinge von Außen es dann beeinflussen bestimmte Ängste überhaupt erst aufzubauen, deshalb also auch für mich Schicksal. Auch wenn das natürlich auch reinzufällig passiert sein kann, weil man zwangsläufig irgendawnn ein Film guckt, wo jemand grausam stirbt.
:)Später im Leben gab es Dinge, die ich unterbewusst als falsch definiert habe. Mir wurden Sachen in der Schule erzählt, die für mich keinen Sinn ergaben , dementsprechend hörte ich meistens nicht zu oder hatte keine Vorstellung davon. Was sich dann bei den Fächern schlecht auf die Note ausgewirkt hat, war also mehr so der rebelltyp.
Die Religionen nahm ich als Nichtchrist wahr und dachte mir, meine Güte, die spinnen doch alle.
Glauben die doch tatsächlich alle an ein Buch, bei dem man nicht mal weiß , ob das
überhaupt so passiert ist.
Die nächsten Jahre hatten dann vor allem mit dem anderen Geschlecht zu tun, erst hatte ich Mißerfolge, die mich total depressiv gemacht haben, hinzu kam eine starke Schüchternheit.
Das war wirklcih lustig teliweise. Ich musste mich vor der Schule z.b. übergeben oder wenn ich mit Mädchen sprach. Weiß nicht ob du southpark kennst? Da gibts eine ähnliche Geschichte xD
Bis ichspäter festgestellt habe, dass ich mit bestimmten Vorgehensweisen Reihenweise Frauen kennenlernen konnte , da wurde mein Ego total gepushed. Es ergab für mich keinen Sinn wieso ich alle Frauen überzeugen konnte, also so gut wie jede. bzw. schob ich es darauf, dass ich wohl ziemlich clever sein muss. Also ich hab munter weitergemacht, weil es mir Spaß machte und wie ein Computerspiel wirkte... mit anderen worten, das ging so weit, dass ich viele nur noch als Spielzeug ansah und somit mich für ihre schicksale nicht interessierte, auch wenn ich jetzt kein schlechter Mensch war , wurd mir gar nicht bewusst, wieviel Enttäuschung ich dabei teilweise erzeugt habe
bis ich feststellte dass ich so keine echte Liebe erfahren kann und ich süchtig war. Eine Sucht jede Woche eine andere Frau kennenzulernen, das ist eine seltsame Erfahrung. Schon irgendwie interessant, weil abwechslungsreich, aber auch nicht gerade etwas worauf man stolz sein kann.
Dann hab ic hdamit aufgehört und es war ein deutlicher Lernprozess. Später hab ic hdann eine lange beziehung gehabt und auch dort fehler gemacht, die sich dann irgendwann gerecht haben, um daraus wieder zu lernen und nun einen neuen Versuch zu starten, wo sich diverse Elemente wiederholt haben, auch übrigens in paranormaler form, aber das geht jetzt hier zu weit das auszuführen.
Der Drang alles über das Leben nach dem Tod zu erfahren, war das unbewusste Gefühl (und somit ein unbewusster drang der meiner Meinung nach auch mit Schicksal zu tun hat), dass die Erklärungen über das Leben nach dem Tod keinen Sinn ergeben. Egal ob Religion oder Wissenschaft, es war für mich alles nicht überzeugend. Also fing ich vor allem erstmal an sämtliche Wissenschaftliche berichte darüber zu lesen, und sämtliche Hinweise durchzugehen.
Da kam ich zu den krassen erfahrungsberichten von Lobotomie, die total bizarr sind und mich eindeutig negativ gegenüber der Wissenschaft beeinflusst haben, weil sie Jahrzehnte lang eine totale Lüge gelaubt haben, der eine kam ja sogar den Nobelpreis, das war so eine groteske Geschichte . Meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt in meinem persönlichen Erleben.
dann kam ich zu Astralreisen. Von Astralreisen zu meinen ersten telepathischen kontakten mit dem Jenseits Zu beginn war ich dann happy als ich erst mal die ersten Erlebnisse hatte wo ich aus dem Körper stieg und voll bewusst da war. Dann war das thema erst mal für mich erledigt, denn dann hab ichs ja kennengelernt. 100 prozentig überzeugt war ich dennnoch nicht, nachdem ich gelesen habe, "dass damit ja noch gar nix bewiesen ist"
, von diesen Erfahrungen über Schwingungen und feinstofflichen Veränderungen in der physischen Welt. (also dass sich z.b. Gesichter verändern haben während ich gleichzeitig Schwingungen bekam ohne irgenwdas eingenommen zu haben
;)) Erfahrungen von schwingungsdruckwellen,
von Leuten mitten bei der Arbeit, bei der man das gefühl hat, man steigt aus der frequenz dieser Welt raus und ist kurz in einer anderen. Diese dinge kamen ohne warnung einfach durch erzeugte Schwingungen.
Über astralreisen die mir genau die Fähigkeiten und offenen Frage nbeantworteten. Wo man ganz klar merkt, dass hier eine Kommunikation mit mir statt findet und man sowas nicht als Phantasien abtuen kann, da sie ja alle einen Sinn ergaben Außerdem wurden mir Erinnerungen zurückgegeben, auch das war ein unglaubliches Erlebnis.
Gleichzeitig entdeckte ich die Seite jenseits-de.com und die ausführliche Beschreibung über den Plan, wo ich erst mal sehr viel mit mir selbst herumstritt und auch mit den foren leuten , wie das bitte seni kann, dass ein Plan existieren soll und ich fand das erst mal ziemlich negativ, weil ich das gefühl hatte eine Marionette zu sein. Wobei die da allerdings auch teilweise selbst für Polarität sorgen, da sie den Plan ein wenig zu stark in den Vordergrund schieben.
Und von dort dann zu hunderten von Menschen mit ähnlichen Erlebnissen und egreifenden Schicksalen, die mich alle interessierten, wo ich nun natürlich analysierte, ob es einen Plan gegeben konnte, wie zufällig diese Ereignisse waren, ob sie einen sinn hatten usw.
Der Reizund die Erforschung des Unbekannten ist für mich also sehr groß, ich war aber auch schon früher immer recht neugierig und habe alles hinterfragt.
Und wie siehts bei dir aus?
;)