Logik etwa nicht absolut?
20.06.2010 um 17:00Anzeige
stasooon schrieb:wenn wir A als A definieren und B als B dann kann A niemals B sein weil weil A ist A und B ist BKurz gesagt: Blödsinn.
rockandroll schrieb:Dh. die "Gleichheit" muss hier, für diesen mathematischen Fall, nicht exakt sein, sondern in einen bestimmten Rahmen passen.Wenn du mit "in einen bestimmten Rahmen passen" meinst, dass eine Übereinstimmung
Phantombild schrieb am 23.06.2010:hmm stimmt man sollte eher schreiben apfel ist element aus frucht und birne ist element aus frucht ...Auch noch nicht ganz koreckt... Der Begriff Elemente wird eher im Zusammenhang mit Mengen verwendet. Früchte sind aber keine Menge sondern eine Klasse.
Texthmm wenn A eine birne ist und B eine Frucht darstellt und C einen Apfel
Eine richtige Schlussfolgerung wäre:Mein Einwand bleibt aber derselbe: „=“ (in Worten „Gleichheit“) ist keine „ist ein“- Beziehung! Es macht keinen Sinn wenn man hier „=“ verwendet.
A (lle) a (epfel) p (haben das Prädikat)( f(rucht))
[ Sei im folgenden Aussage U]
X = A (X ist ein Apfel)
[ Sei im folgenden Aussage V]
Schlussfolgerung
Xp(f) X ist eine Frucht.
[ Sei im folgenden Aussage W]
A (lle) a (epfel) p (haben das Prädikat)( f(rucht))Du hast schon mal recht - Aussage V hätte natürlich lauten sollen:
[ Sei im folgenden Aussage U]
X = A (X ist ein Apfel)
[ Sei im folgenden Aussage V]
Schlussfolgerung
Xp(f) X ist eine Frucht.
[ Sei im folgenden Aussage W]
libertarian schrieb:Heißt aber auch für ersteres das es immer erneute Rückverfolgungen geben muss, und das bis ins unendlicheNaja, nicht ganz. Du setzt ja axiomatisch Dinge voraus, dort wo Du anfängst.