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Warum existiert alles so wie es ist?

159 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Existenz, Warum, Philosophieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum existiert alles so wie es ist?

07.09.2009 um 20:19
Also ich sag ja immer das alles irgendeinen Grund hat oder haben wird wir diesen halt bloß nicht verstehen.


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Warum existiert alles so wie es ist?

08.09.2009 um 04:19
diese frage ist eigentlich ziemlich uninteressant (aus heutiger sicht der physik zumindest).


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Peal ehemaliges Mitglied

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Warum existiert alles so wie es ist?

08.09.2009 um 09:54
@Bright2
Hmm wieso? Die Menschen glaubten schon immer viel zu wissen, zieh dir die Arroganz der Aristokraten rein, die ohne Stolz auf ihr Fach chinesisch nichts hatten und die wussten damals kaum was. In 300 Jahren sind wir Heute wieder genau so überholt.


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Warum existiert alles so wie es ist?

08.09.2009 um 12:56
Warum ist nicht einfach "Nichts" angesagt?
Warum gibt es das Universum?

Warum existiert Materie, Licht, Raum?
Das ist ganz einfach!

Das Nichts also das am Anfang war, hat einfach (wer hätte es auch verhindern können?) selbst begriffen das es das Universum ist bzw. der unendlich Raum gefüllt mit sich selbst, dem Nichts!

Genau von dieser Erkenntnis gibt es aber quasi verschiedene evolutionäre Abstufungen und die sehen eben so aus, wie das Licht und die Materie und am Ende der Mensch!

Das ist alles nach wie vor nicht wirklich da, aber es weiß eben genau davon und ganz besonders der Mensch! :)


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Warum existiert alles so wie es ist?

08.09.2009 um 13:02
@Ashert001
ich denke, das Nichts verknotet sich bei zu schnellem laufen die nichtvorhandenen Beinchen, und dieser Knotenpunkt wird dann als Realität wahrgenommen. Ja so ungefähr muss es wohl sein :D


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Warum existiert alles so wie es ist?

08.09.2009 um 13:34
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:ich denke, das Nichts verknotet sich bei zu schnellem laufen die nichtvorhandenen Beinchen
Die Realität der "nichtvorhandenen Beinchen" nennen wir sie mal Strings, war ja nicht absolut, sie waren lediglich nur nicht da bzw. ein Form des "Nichts" Das große komische "Nichts" ist aber mehr als nur seine eigene Abwesenheit, es ist auch inklusive jeder Abwesenheit von jeder Defintion über sich selbst, und darum entstanden eben auch alle Dinge, die nach irgendeiner Definition eigentlich nicht dasein dürften!

Es wollte so sein! :)


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Warum existiert alles so wie es ist?

08.09.2009 um 13:35
sollte "kosmische" heißen, nicht komische, wobei das triffts eigentlich auch... :)


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Warum existiert alles so wie es ist?

21.09.2009 um 18:18
Was ich ned verstehe: Urknall oder Gott is jetzt mal egal, aber etwas hat ja alles erschaffen-->aber wenn durch den Urknall das Universum und alles entstanden ist-wodurch ist dann der Urknall entstanden?? Und wodurch ist Das entstanden, was den Urknall erschaffen hat usw usw....es kann ja ned einfach so dagewesen sein...wen dieses durch jenes entstand, dann möcht ich gern ma wissen wie zum teufel des allererste entstanden is--weil wie kann was entstehen wenn "nix" da is..wisst ihr was ich meine??? übrigens cooles Forum :-)


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Warum existiert alles so wie es ist?

22.09.2009 um 22:32
Zitat von fre1danfre1dan schrieb:...aber etwas hat ja alles erschaffen...
Nö, eine Erstursache ist logisch nicht möglich, deswegen gab es schon immer etwas.


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Warum existiert alles so wie es ist?

23.09.2009 um 00:16
@fre1dan
Da hat Tyranos recht, dass es schon immer etwas gab, doch warum es schon immer Etwas gab ist nach heutigen Standpunkten nicht sicher erklärbar.


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Warum existiert alles so wie es ist?

23.09.2009 um 10:01
@fre1dan
Zitat von fre1danfre1dan schrieb:aber wenn durch den Urknall das Universum und alles entstanden ist-wodurch ist dann der Urknall entstanden?? Und wodurch ist Das entstanden, was den Urknall erschaffen hat usw usw
warum muss das den so sein? Wenn es keine Kausalität gibt, dann muss auch nicht zwangsläufig aktio=Reaktio gelten und dann kann auch etwas entsehen ohne das es einen Anstoß dazu gab. Nur die Wahrscheinlichkeit das etwas entstehen kann muss größer als Null sein.


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Warum existiert alles so wie es ist?

23.09.2009 um 11:00
Diese Haltung hat sich in den letzten Jahren geändert. Die Grenzen unseres Wissens verschoben sich durch neue Modelle der Entstehung, Struktur und Entwicklung des Universums. Anhand der neuen Erkenntnisse riskieren einige Forscher einen – zumindest theoretischen – Blick über unser Universum hinaus und damit auch zurück in mögliche Welten vor den Urknall. Nach konventioneller Lehrmeinung entstanden darin Raum, Zeit und die Materie gleichzeitig. Davor könne nichts Materielles existiert haben. „Zu fragen, was war vor dem Beginn des Universums“, sagte einmal der britische Physiker Stephen Hawking, „ist so sinnlos wie die Frage: Was ist nördlich vom Nordpol?“


Diese Haltung hat sich in den letzten Jahren geändert. Die Grenzen unseres Wissens verschoben sich durch neue Modelle der Entstehung, Struktur und Entwicklung des Universums. Anhand der neuen Erkenntnisse riskieren einige Forscher einen – zumindest theoretischen – Blick über unser Universum hinaus und damit auch zurück in mögliche Welten vor den Urknall. Nach konventioneller Lehrmeinung entstanden darin Raum, Zeit und die Materie gleichzeitig. Davor könne nichts Materielles existiert haben. „Zu fragen, was war vor dem Beginn des Universums“, sagte einmal der britische Physiker Stephen Hawking, „ist so sinnlos wie die Frage: Was ist nördlich vom Nordpol?“

Die Urknall-Singularität

In diesem Punkt null der Schöpfung rennen die Forscher gleichsam an eine Wand. Sie bekommen es nämlich mit der so genannten Urknall-Singularität zu tun. Diese ergibt sich aus der Relativitätstheorie, die beschreibt, wie sich das seit dem Urknall auseinander fliegende All durch das Wirken der Schwerkraft entwickelt. Lässt man den Film der Expansion rückwärts laufen, stürzt alle Materie (Sterne, Galaxien, Gaswolken) am Ende in einem winzigen Raumgebiet zusammen. Der Druck und damit die Temperatur werden darin extrem hoch und gehen schließlich gegen unendlich. Diesen Zustand – er herrscht auch in Schwarzen Löchern – nennen die Physiker „Singularität“. Hätte es eine Vor-Urknall-Welt gegeben, wäre jede Information darüber in dieser Gluthölle verloren gegangen.

Unendliche Größen sind unsinnig

Doch unendliche Größen im Universum sind unphysikalisch und somit unsinnig. Deshalb wollen die Astrophysiker die Singularität nach Kräften umgehen. Einer der ersten Versuche war die Theorie vom Urschwung. Sie stammt von den Bonner Astronomen Wolfgang Priester (er starb im Juli 2005) und Hans-Joachim Blome, der heute an der Fachhochschule Aachen lehrt. Priester hat mir seine Überlegungen bei einem Interview Anfang der 1990er-Jahre an einem wunderschönen See in Österreich erklärt, wo ich ihn in seinem Urlaub besuchte.

Vor dem Urknall, glaubte er, gab es ein anderes Universum. Es bestand ewig, enthielt aber keine Materie, sondern war von Quantenfeldern erfüllt, die aus reiner Energie bestanden. Dieser Kosmos kontrahierte langsam, bis er auf ein winziges Volumen mit hoher (aber nicht unendlicher) Energiedichte geschrumpft war. Die geballte Energie detonierte, die Explosion brachte nun die Materie hervor. Das war der „Urschwung“ – ein etwas sanfterer Urknall, in dem das ursprüngliche Universum in unseres überging. Andere Forscher meinten, dass der Kosmos zyklisch schrumpft, diese Durchgangsphase durchläuft und wieder expandiert, bevor ihn die Schwerkraft seiner Massen abermals bremst und sie in einem Endknall zusammenstürzen. Diese Zyklen könnten schon seit ewiger Zeit ablaufen.

Ein Blick in die Zeit vor der Zeit

Neuerdings versuchen einige Kosmologen, mithilfe der „Schleifen-Quantengravitation“ einen Blick in die Zeit vor der Zeit zu erhaschen. Sie umschifft die Urknall-Singularität besonders elegant. Die Theorie entstand bei dem Versuch, die Relativitätstheorie mit der Quantentheorie zur „Quantengravitation“ zu vereinigen. Dieses Formelwerk wäre die lange gesuchte Weltformel, die alle physikalischen Vorgänge im Kosmos beschreibt.

Der Schleifen-Quantengravitation zufolge setzt sich der Raum aus winzigen Quanten zusammen. Er ist nicht mehr glatt und kontinuierlich, sondern gekörnt wie ein fotografischer Film, denn er besteht aus winzigen, zusammenhängenden Elementen. Diese Struktur sitzt nicht im Raum, sie ist der Raum. Solche Raumquanten messen gerade eine Planck-Länge. Diese kleinste im Universum mögliche Ausdehnung beträgt 10 hoch -33 (ein billionstel trilliardstel) Zentimeter. Diese Abmessungen sind sehr klein, aber endlich, und sie können auch im Urknall nicht unterschritten werden.

„Das Universum hat keinen Anfang, es existierte ewig“

Umgekehrt werden Dichte und Temperatur in einem Planck-Volumen extrem hoch, aber nicht unendlich. Damit sind die Kosmologen die lästige Singularität los. Eine Konsequenz davon errechnete der junge Astrophysiker Martin Bojowald, der in den USA forscht. „Wir können die Zeit jetzt weiter zurückverfolgen, über den Urknall hinaus – sogar so lange, bis wir die negative Unendlichkeit erreichen“, erläutert er. „Das Universum hat somit keinen Anfang, es existiert ewig.“

Wiederum wäre der Urknall nur ein Durchgangsstadium gewesen, in dem sich ein früherer Kosmos in unser All umwandelte. In dem Spiegeluniversum könnte es Sterne und Galaxien gegeben haben – und vielleicht sogar Leben. Im Lauf der Äonen zog es sich durch die Schwerkraft seiner Massen zusammen, bis es die geringstmögliche Ausdehnung erreicht hatte. Seine Existenz endete in jenem Feuerball, der unseren Kosmos gebar.


Ein unendliches Netzwerk von Universen

Womöglich ist unser Kosmos jedoch nur eine Blase in einem unendlichen Netzwerk von Universen. Dieses Bild skizziert der kanadische Astrophysiker Lee Smolin. Sterbende Riesensterne, so seine Idee, könnten jeweils ein „Baby-Universum“ erzeugen. Am Ende seines Daseins kollabiert ein massereicher Stern unter dem Einfluss seiner Gravitation. Sein Zusammensturz endet in einem Schwarzen Loch. Laut der Schleifen-Quantengravitation – Smolin ist einer ihrer Miterfinder – schnurrt der kollabierende Raum auf ein Planck-Volumen zusammen. Dies entspricht dem Urknall, wobei sich ein neues Universum öffnet. Allein in unserer Milchstraße gibt es unzählige Schwarze Löcher. Träfe Smolins Idee zu, hätte jedes davon ein neues All geschaffen. Auch unser eigenes wäre durch einen Sternentod in einem Vorläuferkosmos geboren.

Das Universum schuf sich selbst

Phantastischer noch ist die Schöpfungsgeschichte, die der US-Physiker John Richard Gott und sein chinesischer Kollege Li-Xin Li ersannen. Darin erschuf sich das Universum quasi selbst. Es könnte aus einer geschlossenen Zeitschleife hervorgegangen sein, in der die Zeit keine Richtung hatte wie heute (von der Vergangenheit zur Zukunft), sondern endlos kreiste. Das All hätte dann einen Anfang, aber keinen ersten Moment.

In diesem Modell gleicht die Raumzeit einem Stamm, von dem ein Ast abzweigt und zur Wurzel des Stamms wird (solche selbstbezüglichen Abläufe hat der niederländische Künstler M. C. Escher in vielfältiger Weise gezeichnet). Die Zeitschleife maß gerade eine Planck-Länge und war mit Quantenfeldern angefüllt. Schließlich gab es eine zufällige „Quantenfluktuation“: Ein Quantenfeld änderte sprunghaft seinen Energiewert. Dies unterbrach das endlose Kreisen der Zeit. In einem ersten Urknall sprang ein Kosmos in eine raumzeitliche Existenz, von dem sich weitere Universen – darunter auch unseres – abspalteten.

Dass das All aus einem mit fluktuierenden Feldern angefüllten Raum hervorging, glaubt auch der deutsche Kosmologe Holger Börner. Einzelne Gebiete darin können nach einem „lokalen Urknall“ rasch expandieren. Ein Problem aber bleibt: „Der Raum müsste schon ewig bestehen. Doch was ewig existiert, muss man nicht erklären“, sagt Börner. „Die Antworten auf die Fragen nach dem Ursprung der Welt verlieren sich so in der Unendlichkeit.“

Begriffe wie Ewigkeit übersteigen unsere Vorstellungskraft

Werden wir je eine Chance haben, den Anfang der Welt wirklich zu verstehen, ob nun im Urknall oder darüber hinaus? Schließlich übersteigen Begriffe wie Ewigkeit und Unendlichkeit unsere Vorstellungskraft bei weitem. Eine Annäherung, glaube ich, ist dennoch möglich. Immerhin gelang uns mit den heutigen Möglichkeiten schon ein winziger Blick über den Tellerrand unseres Kosmos. Diese Perspektive könnte sich mit neuen Teleskopen und Supercomputern noch beträchtlich erweitern. Ist aber das „wie“ der Schöpfung verstanden, bleibt noch die Frage, warum das Universum entstand. Sieht man vom Glauben an einen Schöpfergott ab (woher kommt übrigens er?), dürften wir spätestens da an die endgültige Grenze der menschlichen Erkenntnisfähigkeit stoßen.

Quelle: http://www.focus.de/

Aber von nichts kommt nix es gibt einen Gott sag ich ^^


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Warum existiert alles so wie es ist?

23.09.2009 um 11:45
Ihr werdet nie ne antwort finden...


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Warum existiert alles so wie es ist?

23.09.2009 um 14:15
@Carlo


Wow Intressanter Text
Zitat von CarloCarlo schrieb:Aber von nichts kommt nix es gibt einen Gott sag ich ^^
Wie ist dieser dann entstanden?

Alles irgendwie seltsam.

Ich hatte mal den Gedanken gehabt das in einer Spagethi Soße. Viele kleine Universen sind und sich sogar intiligentes Leben entwickelt. Dann habe ich die Soße gegessen und diese Universen waren "tot".

So könnte es auch bei uns sein wenn man davon ausgeht das z.B. 1 Sekunde, bei uns 1 Milliarde Jahre dauert. (Zeit ist relativ)

Das Problem dabei wäre das dieses Wesen des dann unsere Soße ist. Auch nur in einer Soße leben kann. Und das unendlich so weitergehen kann.

Größe ist ja auch eigendlich Relativ.

Also im "Makrokosmos" ein Microkosmos und so weiter...

Dann wäre alles irgendwie Sinnlos. Und wir nur Unscheinbare Teilchen lebent auf Spagethi-Quarks...

Dann wären wir wieder bei der Frage:

Warum existiert überhaupt etwas?

Da die "Wissenschaft" allen Anschein darauf keine Antwort parat hat, muss man sich wo anders Informationen holen, blos wo?

Die einzige logische Antwort wäre das alles auf einer Illusion basiert.

Andere antworten gibt es nicht.


Gruß,
Voovu


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Warum existiert alles so wie es ist?

24.09.2009 um 12:07
Es gibt keine antwort, wir sind nicht dazu, wenn ihr wollt, bestimmt dazu dies zu versteh, unser gehirn kann das nicht erfassen!

Es war vllt a zufall, oder ein riesen großes baby sitz da und spielt, wir werden es nie wissen, es ist alles so wie es ist, ob es so sein soll ist ne andere frage! :)

Just thinking...


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Warum existiert alles so wie es ist?

24.09.2009 um 12:26
@VoOvu
geh mal auf paoweb.org
dort ist der göttliche plan dargestellt.
wie es war, wie es ist, und wie es sein wird.

mfg,


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Warum existiert alles so wie es ist?

25.09.2009 um 12:47
Da steht ja die totale Verschwörung...

just thinking...


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oxto ehemaliges Mitglied

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Warum existiert alles so wie es ist?

11.10.2009 um 20:32
@thinking
Zitat von thinkingthinking schrieb am 25.09.2009:Da steht ja die totale Verschwörung...
Wo?

@VoOvu
Wow Intressanter Text
carlo schrieb:
Aber von nichts kommt nix es gibt einen Gott sag ich ^^
Wie ist dieser dann entstanden?
[...]
Ich hatte mal den Gedanken gehabt das in einer Spagethi Soße. Viele kleine Universen sind und sich sogar intiligentes Leben entwickelt. Dann habe ich die Soße gegessen und diese Universen waren "tot".
[...]
Das Problem dabei wäre das dieses Wesen des dann unsere Soße ist. Auch nur in einer Soße leben kann. Und das unendlich so weitergehen kann.
[...]
Dann wären wir wieder bei der Frage:

Warum existiert überhaupt etwas?
Nehmen wir an Gott ist alles und am Anfang war Gott.
Dann ist Gott das Universum und darüber hinaus.
Er fängt ganz klein an, sagen wir mal ein kleiner Punkt auf einem leeren Blatt Papier und beginnt sich zu fragen was er hier mache. Er erkundet die Umgebung und da wird aus dem Punkt ein Strich, weil Gott Spuren hinterlässt. Aus dem Strich wird ein Kreis, aus dem Kreis wird ne Kugel, aus der Kugel wird ein Kopf aus dem Kopf wird ein Körper aus dem Körper wird ein Wesen....

Spaghetti-Soße: Diese Universen leben eher in dir weiter, weil die sind so klein wie ein Atomkern die kannst du nicht "totessen" ;)

Warum existiert überhaupt etwas?
Gott war neugierig :D


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Warum existiert alles so wie es ist?

16.10.2009 um 00:05
@oxto
Zitat von friederfrieder schrieb am 03.09.2009:Wo?
paoweb.org


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Warum existiert alles so wie es ist?

16.10.2009 um 13:59
Es gibt nichts, wie wäre es denn mal damit? ;)


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