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Verlangsamung der Erdrotation

441 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gezeiten, Erddrehung, Drehimpuls ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 15:37
Zitat von voidolvoidol schrieb:Aber Danke für das Zugeständnis, dass die These vom Mond, der nicht älter als 80.000 Jahre ist, nicht berechenbar ist.
Es scheint Poster zu geben, die haben nicht anderes im Sinn, als meine Aussagen zu verfälschen.

Oben ist eine solche zitiert.

Du kannst gerne demonstrieren, dass Du die betreffenden Differentialgleichungen lösen kannst! Um die 80.000 Jahre ging es dabei überhaupt nicht, sondern um Rotation.

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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 15:42
Also diese Tageszeitverlängerung....

Wie wäre es denn mal, wenn ihr alle derzeitige Erkenntnisse zu Rate zieht:

Laut Giant-Impact Theorie hatte die Ur-Erde so gut wie keine Rotation. Ein sich bildender Planet wird nicht zwangsläufig immer schneller. Ich nehme an, der Hintergrund für die 2 Stunden pro Tag These ist ein ganz anderer: In einer frühen Abspaltungstheorie wurde ja davon ausgegangen, dass sich der Mond quasi von einer schnell rotierenden Erde abschnürt und dann seine Kreise zieht. Eine plastische, glutflüssige Masse aus Erde+Mond muss sich aber schneller als 2.5 h/Tag drehen, um diese Abspaltung vorzunehmen.
Das ist die unterste Grenze.
Inzwischen ist man aber soweit zu sagen:
Die Ur-Erde hatte keine bis kaum Rotation,
dann schlug ein marsgroßes Objekt in die flüssige Erde vor 4 Mrd Jahren ein und schleudert die Mondmasse jenseits der Roche-Grenze.
Der Rest fällt wieder auf die Erde.
Der einschlagende Körper überträgt damit einen Impuls auf das Gesamtsystem Erde-Mond, der zu einer Rotation der Erde von 5 h/Tag führt und einem Mond, der noch ziemlich nahe der Erde ist, aber jenseits der Roche-Grenze ist.
Nach 100 jahren hat sich der Mond fast vollständig gebildet.
Die Gezeitenreibung nimmt in den 4 Mrd Jahren bis heute Drehimpuls von der Erde durch Reibung weg und das Drehmoment wird auf den Mond übertragen, der dadurch schneller wird und sich weiter von der Erde entfernt.
Übrigens entfernte sich der Mond in den ersten 2 Mrd. Jahren nicht so schnell wie heute, da damals die Gezeitenreibung auch nicht so stark war (nur etwa 1.7 cm/Jahr).
Heute ist die Reibung stärker und der Mond entfernt sich schneller.
Irgendwann ist der Mond doppelt so weit weg wie heute und Erde und Mond wenden sich immer die gleiche Seite zu.

Die Tageszeitverlängerung beträgt gerade einmal 20 Milisekunden pro Jahr.

Auf keinen Fall kann ein Massensystem wie Erde-Mond binnen kurzer Zeit beschleunigt oder abgebremst werden, ohne die Erde komplett aufzuschmelzen.


Egal, wie irgendeine subjektive Überlieferung einer Person OHNE UHR in DEUTSCHER SPRACHE aussieht. Steht in den gleichen Überlieferungen gleichzeitig auch etwas von Erdbeben ? Die weit jenseits der Stärke 12 hätten sein müssen. Oder sind die Leute morgens aufgewacht und haben sich danach über den langen Tag gewundert ?


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 15:44
Na dann werfen wir mal Meijer hier rein:

Seite 8:
The angular momentum of the present Earth-Moon system is a vectorial
sum of the angular momentum due to the Moon’s rotation around Earth (2.9*1034
kg m^2 s^-1) in a plane with a 5.1° angle with respect to the plane of ecliptics, and
the Earth rotation around its axis (5.9*1033 kg m^2 s^-1) tilted 23.5°. The resultant
angular momentum of 3.5*1034 kg m^2 s^-1 has a tilt of 9.7°. If angular momentum is conserved and the shape of the proto-Earth is assumed to be an oblate ellipsoidal with a longer axis twice as long as the shorter axes, Earth’s rotation period would be 2.3 h. For the Earth-Moon groundstate with the Moon inside the proto-Earth at r ~ 5*106 m, the sum of the rotational and gravitational energy totals 2.87*1030 J.
This value is an order of magnitude smaller than the binding energy, confirming
that the DRW-model is energetically unfeasible.
Und nach vielen Berechnungen auf Seite 10:
Immediately after the separation of the proto-Earth and proto-Moon, the rotation period of the proto-Earth becomes 5.7 h.
Due to tidal forces, energy and angular momentum are transferred from the Earth to the Moon until they have, with their increased mass, the present properties.
Weiter auf Seite 14:
In this separation process the Moon takes with it about 40% of the
system’s angular momentum (see section 2), causing a decrease in Earth rotation
rate, and less elliptical shape. After this relaxation the binding energy of the Earth has increased and the system becomes too tightly bound to produce another moon. Strong tidal forces would lock the Moons rotation rapidly.
@D-Bremer
Du kommst an dem Papier nicht vorbei, da es beinahe die gleiche Grundvoraussetzung hat wie deine These. Und Meijers Berechnungen ergeben, dass diese Art von Mondentstehung (Explosion im Erdinneren) die Erdrotation abbremst, aber nicht auf 24 Stunden, sondern auf knapp unter sechs Stunden.

Jetzt bist du dran zu berechnen, wie die weitere Abbremsung innerhalb kürzester Zeit auf 24 Stunden erfolgen kann. Oder du musst die Berechnungen Meijers widerlegen.

An deiner Stelle wäre ich nicht so glücklich über Meijers Papier. Er hat dein Szenario berechnet und kommt bei weitem nicht zu den Zahlen, die du für deine These brauchst. Es ist eine harte Nuss.


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 15:56
Die Giant-Impakt-These ist genau so unbewiesen wie meine Überlegungen bzw. die Richtigkeit der von mir zitierten Überlieferungen zur Mondentstehung bzw. Tageszeitverlängerung. Es ist eine reine Berechnung, die sich einen marsgroßen Planeten zum Zusammenstoß gewünscht und für die Berechnung bekommen hat. Es gibt KEINEN Beweis für diesen Planeten und den betreffenden Zusammenstoß.

Nicht mal das Aufschmelzen der Erde ist nachgewiesen worden und Meijer und Kollegen haben deshalb eine neue Hypothese zur Mondentstehung vorgelegt, weil einiges mit der Giant-Impakt-These nicht erklärbar ist.

Aber auch der Beitrag von sirlazerus entspricht nicht dem Anliegen des Threaderstellers. Der wollte nämlich nachweisen, dass meine Überlegungen zur Rotationsverlangsamung während der Mondbildung (nach meiner Hypothese) unmöglich sind, aber genau das GEGENTEIL ist auf Seite 8 dieses Threads passiert: Ein Kenner der Materie hat eine deutliche Rotationsverlangsamung im Rahmen der Mondentstehung bestätigt - im Widerspruch zu den Aussagen des Diskussionsleiters auf den Seiten zuvor - und damit auch erklärt, dass - zumindest theoretisch - eine Tageszeitverlängerung beobachtbar war.


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 16:01
Zitat von voidolvoidol schrieb:Jetzt bist du dran zu berechnen, wie die weitere Abbremsung innerhalb kürzester Zeit auf 24 Stunden erfolgen kann. Oder du musst die Berechnungen Meijers widerlegen.
Du hast zwar erkannt, dass Meijer und ich bestimmte Gemeinsamkeiten für die Auslösung der Mondenstehung durch Kernexplosion unter der Erde haben.

Du hast aber nicht erkannt, welche Unterschiede bestehen und wie sich das auf die Abbremsung der Erdrotation auswirkt. allerdings ist JPhys auf Seite 8 darauf eingegangen. Vielleicht solltest Du noch mal nachlesen?


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 16:11
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Du hast aber nicht erkannt, welche Unterschiede bestehen und wie sich das auf die Abbremsung der Erdrotation auswirkt. allerdings ist JPhys auf Seite 8 darauf eingegangen. Vielleicht solltest Du noch mal nachlesen?
Gern.

Ich finde das von @JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Will sagen die wieder runter Fallenden Treummer sorgen erst fuer die Abbremsung
Jetzt fehlen nur noch die Berechnungen.

@D-Bremer


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 16:16
Hi,
Da wo ich sehe, dass hier die gescheiterte Almuser versammelt haben, möchte ich, dass ihr mir bei eine Angelegenheit geholfen haben. Ich habe versucht die Lösung alleine zu finden, es fehlt mir aber das Wissen.

Es ist schon bekannt, dass die Rotationsachse momentan auf Sternbild Zwilling geneigt ist. Unser Sonnensystem bewegt sich in die Richtung des Strernbilds Jungfrau.

Da wo Umlaufbahn des Sonnensystem um das Zentrum der Galaxie sehr groß ist, im Vergleich mit der Umlaufbahn der Erde um die Sonne, können wie annehmen, dass die Bahn des Sonnensystem geradelinig ist.

Die Projektion der Rotationsachse auf Ekliptik liegt momentan praktisch senkrecht zur Bewegunsrichtung des Sonnensystem um das Zentrum der Galaxie.

Ich möchte wissen, ob diese Positionierung ungünstig für Erdrotatios ist. Ob durch die zusätzlichwirkende Gravitationskraf des Zentrum der Galaxie auf die Rotationsachse zur starken Nutationen kommt.

Ob deswegen gibt`s auf unserem Planeten so viel Erdbeben?

Danke


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wuwei ehemaliges Mitglied

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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 16:34
Dinge, für die man viel tut und getan hat, gewinnen an persönlichem Wert und die Wahrnehmung des eigentlichen Werts für diese Dinge subjektiviert sich weiter.

@D-Bremer
Kannst du mal deinen Lebenswandel und dein Verhältnis zu Vorherrschaft, Autorität, Gesellschaft und als was du dich begreifst darstellen? Ein größeres Psychogramm wäre natürlich noch besser. Ich bin an deinem eigentlichen Antrieb interessiert, da er so mächtig scheint, dass du erdrückende Widerstände ignorieren kannst.


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 17:04
@D-Bremer

Sorry, deine 2 Stunden pro Tag ohne Mond Theorie passt nicht. Wenn es keinen Mond gäbe, dann hätten wir einen Tag mit 8 Stunden, denn auch die Sonne beeinflusst.
Auch ohne Mond würden sich die großen Ozeane und Meere noch bewegen, einmal durch die Eigenrotation und andererseits wegen der immer noch vorhandenen Masse der Sonne, die auch diese Ozeane und Meere durch eben diese beeinflußt und so für eine zusätzliche Bewegung sorgt.
An deiner Mondererstehungstheorie ist außerdem noch der Haken, dass der Tag nicht aufeinmal 24 Stunden hatte, sonder erstmal einige Stunden weniger. Vor knapp 900 Millionen Jahren hatte so ein Tag 18 Stunden; als der Mond entstand, hatte seine Nähe sogar noch einen ganz anderen Effekt:
er sorgte dafür, dass das Erdinnere richtig schön durchgeknetet wurde - will meinen, es gab Vulkanausbrüche ohne Ende. Und diese wurden erst weniger, als der Mond sich immer weiter entfernte. Warum er das tut, wurde ja schon erklärt.

Zumal es wirklich keinen Sinn macht.
Es gibt Belege dafür, dass auf der Erde eine erhöhte Vulkanaktivität herrschte bzw. man kann feststellen, wann ein Vulkan inaktiv wurde. Doch kann dies unmöglich vor 10.000 Jahren gewesen sein, denn sonst müssten in den Überlieferungen viele Vulkanasubrüche verzeichnet sein, zudem müsste der Mond sich pro Jahr um einige hundert Meter entfernt haben, damit die Vielzahl der Vulkane erlöschen konnten.
Das passt aber nicht. Denn der Mond bewegte sich damals nicht so schnell von der Erde, wie er es heute tut. Als der Mond entstand, erschien er 15-mal größer als heute. Er war so nah, dass es auch stärkere Gezeiten gab und er so die Erde am Anfang nur geringfügig bremste. Das war aber vor knapp 4,5 Milliarden Jahren, denn der Mond entfernte sich immer mehr und erst dadurch machte er den Planeten für höheres Leben bewohnbar.

Vor 10.000 Jahren jedoch, war uns der Mond nur ein paar hundert Meter näher als heute.

Der Mond ist uralt, und es gibt genug stichfeste Belege dafür.

Greetings

MC Homer


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wuwei ehemaliges Mitglied

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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 17:13
@D-Bremer
Ich denke nicht, dass die Indizien dich an deine Ideen halten, sondern die potenzielle Bedeutung deiner Ideen für die Welt und die bedeutung deiner Selbst, die du daraus ziehst. Es gibt jawohl nichts tolleres als ne Atlantis-Raumstation, ach wenn es doch wahr wäre, wäre echt toll. Allerdings sollte man sich von dieser hoffenden Erwartungshaltung nicht mitreißen lassen, sondern von den Fakten her auf eine möglichst WAHRSCHEINLICHE Theorie gelangen, so wie es gute Wissenschaftler es machen, die ja auch nicht ihre Theorien nach Ausgefallenheit, dem Gegenteil von Wahrscheinlichkeit, wählen.


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 17:40
Komischerweise meldet sich der Diskussionsleiter seit der Beantwortung der Fragen durch JPhys auf Seine 8 nicht mehr, ebensowenig wie anderen fünf davon betroffenen Postern ...

Deshalb möchte ich daran erinnern, dass es hier IN DIESEM Thread und die Änderung der Erdrotation ZUM ZEITPUNKR der Erdumstellung geht. Einzig dieses Thema wollte Frank D. als Diskussionleiter hier klären.

Selbst wenn "Psychogramme" ernst gemeint wären und nicht zur Diskreditierung dienen sollten, hätten diese hier nichts zu suchen.


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PHK ehemaliges Mitglied

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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 18:59
@mchomer

Hi McHomer, lange nichts voneinander gelesen.
Woher weißt du so genau, dass der Mond einst 15-mal größer zu sehen war als heute?
Hast du ne alte Überlieferung gelesen?

Gruß Senkel


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PHK ehemaliges Mitglied

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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 19:04
@jelena

Hi. Was sind denn "gescheiterte Almuser" ? Klingt lustig.

Bei deinem letzten Problem kann ich dir leider auch nicht helfen. Ich hätte da aber mal noch ne Frage zu gestern Abend (heute früh).

Meinst du, die inneren Planeten unseres Sonnensystems wären älter als die äußeren? Wenn ja, wieviel älter? Und wieso sind dann Pluto, Sedna, Oortsche Wolke usw. wieder fest und kompakt?

Gruß Senkel


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 19:23
@PHK verdammt deutsch
klever = gescheit,


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 19:29
@PHK

Ja, ich schreibe weniger in letzter Zeit, nichts gescheites zum diskutieren hier.
Zu deiner Frage:
eine alte Überlieferung habe ich nicht gelesen. Jedoch kann man aufgrund von Berechnungen davon ausgehen, dass der Mond bei seiner Entstehung sehr nah an der Erde war (so knapp 8.500 bis 12.000 km). Dadurch erschiend der Mond natürlich um einiges größer.

Greetings

MC Homer


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PHK ehemaliges Mitglied

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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 19:58
@jelena

Oha. Und "Almuser"?

Gruß Senkel


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 20:01
@PHK
Vor der Entstehund eines Planeten kommt es zum Verklumpen (Versammlung) der Wasserstoffatomen, und anderen Teilchen. Und es sieht aus wie eine rasant drehende Wirbelsäule.
Die läuft durch die Galaxie solange, bis die von einem anderen viel grosseren Objekten gefangen genommen wird.

Je weiter es geht, desto mehr verdichtet sich die Wirbelsäule, und deswto langsammer wird die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten sein.

Ein grosseres Objekt kann die kleinere aus dem Weltall angeln. Und jedes rotierendes Objekt hat auch Lagrange Punkte. Wenn ein kleineres Objekt dort aus versehen landet, dann wird es vom grosseren für lange Zeiten herhaftet


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 20:03
@PHK
da hab ich wieder fehler gemacht
Allmy+ User= Allmyser


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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 20:06
Wenn man die zwei gegenläufigen Gravitationsfelder von Erde und Mond wie zwei in einander wirkende Kupplungscheiben - (die sie ja tatsächlich sind) - betrachtet,
dann ist es ja logisch, dass wenige Zig - Zentimeter Abstandsvergrößerung zwischen Erde und Mond schon einiges in der Umdrehungsgeschwindigkeit bewirkt.


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PHK ehemaliges Mitglied

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Verlangsamung der Erdrotation

04.02.2010 um 20:06
@mchomer

ei, ei, ei, .... wenigstens über das Stadium waren wir schon drüber raus, und wollten endlich zur "Schlacht" übergehen. Solltest vielleicht doch mal den hiesigen Thread in Ruhe lesen - und den andern zur Mondentstehung auch. Das ist hier nämlich genau dasselbe Gewurstel wie schon oft in den letzten 3 Monaten, mit genau denselben Beteiligten.

Und ausrechnen kann man gar Vieles. Sogar richtig. Man muss nur die richtigen Voraussetzungen haben, wenns am Ende auch noch richtig sein soll. Und hier stehen nun mal mehrere halbfertige Theorien nebeneinander. Ob man es wahrhaben will oder nicht. Und D-Bremers Theorie ist eine davon. Ob man auch das wahrhaben will oder nicht.
Wir werden ja sehen, was die Zukunft bringt ....

Gruß Senkel


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