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Der Fall Sandra D.

4.438 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:23
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb: Man könnte zurecht fragen, warum hat er es nicht einfach akzeptiert, wo er ohnehin kein gutes Haar an ihr lässt?
Ganz unterschwellig habe ich die Befürchtung, dass er es durchaus akzeptiert hätte, wäre Frau D. ohne ihre Tochter gegangen.
Mein ungutes Bauchgefühl staut da immer mehr Kleinigkeiten auf , angefangen bei dem Inhalt des erwähnten Briefes bis hin zu der Tatsache, dass Frau D. ihre Tochter nicht bei dem Angeklagten lassen wollte um in eine Klinik zu gehen.

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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:26
Bluthochdruck bei einer Angststörung ist nicht "außergewöhnlich". Bei einer Panikattacke geht der Blutdruck automatisch körperlich bedingt nach oben. Gerade bei Menschen mit einer ausgeprägten Angststörung kommt es häufig zu einer Bluthochdruckerkrankung. Wenn ich die Argumentation lese, warum die Therapeutin Sandra abgelehnt hat, hat Sandra und ihr Wandel für mich eindeutig bewiesen, dass sie falsch eingeschätzt wurde. Natürlich sind die 5 Sitzungen dazu gedacht, um eben zu sehen, ob man die richtige Therapie anbieten kann und ob die Chemie zwischen dem Therapeut und dem Patient harmoniert, aber wer dafür 4 Sitzungen braucht, der ist für mich nicht gerade kompetent. Gewiss war es für Sandra als Hilfesuchende nicht leicht, abgelehnt zu werden. Und dennoch hat sie das alles in dieser schweren Situation gemeistert. Sandra ist für mich ein ganz besonderer Mensch mit ganz viel Stärke.


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:27
Nach zuliefern, wäre noch, dass der Angeklagte gegenüber der Freundin des leiblichen Vaters einräumte, dass es bei dem Streit mit Fr. D. auch darum ging, dass sie im die Möglichkeit nehmen wollte, die Kleine nach Auszug wiederzusehen.


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:31
@vielefragen

Danke, ja, für mich ist das sehr anstrengend.

@Kaffeetrinker

Daaanke! :)

Du hast dann vermutlich mehr verstanden. Jedoch wurde vereinzelt zu Beginn der Mittagspause, als ich ging, geäußert, dass eben nicht alles so verstehbar war, was die Psychologin erklärte. Aber das ist hier auch legitim.

Ich sehe mich in meiner früheren Einschätzung bestätigt, mit Fachworten gab sie genau wieder, was auch ich früher schon vermutet hatte. Sie hatte nicht "nur" Panikattacken und auch sonst ständig Angst. Ihr Leidensdruck muss sehr hoch gewesen sein, dass sie trotz der schwerwiegenden Angst- und Paniksymptomatik (mit Bluthochdruck) trotzdem konkrete Schritte unternahm, um aus dieser Ehe auszubrechen. Was ihre wiederholt formulierte Intuition zum aufkommenen Gewitter betrifft und zur weiteren Entwicklung der Dynamik, das hat sie leider vermutlich sehr treffend erkannt oder befürchtet.

Die Internistin un tiefenpsychologische Therapeutin fand ich für Laien weitaus verständlicher.


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:31
@Kaffeetrinker

Danke . Und ein weiterer Punkt, der mich sehr nachdenklich stimmt und ich hoffe nicht, dass Frau D. sterben musste, weil sie ihre Tochter mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln schützen wollte.


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:39
Zitat von KaffeetrinkerKaffeetrinker schrieb:Aufgrund gegebenen Anlass, möchte ich darauf hinweisen, dass es mir in der ganzen Zeit ein Dorn im Auge ist, dass es immer wieder zu Verwendung von Klarnamen kommt. Die betrifft auch den Klarnamen einer neuen, hier geposteten Gruppe. Ich möchte nochmals darauf aufmerksam machen, das nach der Klageeröffnung mit der Verwendung des Klarnamens, dem Resozialisierungsgedanken in Nonkonformität gegenüber steht, auch setzt man Angehörige einer möglichen gesellschaftlichen Ausgrenzung aus. Muss das sein?
Es wird langsam lächerlich. Dass dir und ein paar anderen die Gruppe ein Dorn im Auge ist, das war mir klar.
Aber speziell für dich: Es findet ein Prozeß, der sich mit dem Verschwinden und eventuell der Ermordung von Sandra Doland befasst statt. Deshalb: "Doland, der Prozeß" :)
Du kannst gerne aus der Gruppe einen Satz posten, in dem der Angeklagte dort mit Namen erwähnt worden sein soll. Ich kann nämlich keinen finden. :)


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:43
Bin nach wie vor etwas erschreckt, dass ich bereits vor fast 11 Monaten ein Szenario im Kopf hatte, was sich nur mit den Erkenntnissen des yx Beirages und Beiträgen im ersten Thread, sich mit den Geschehnissen der Prozesstage, sehr schlüssig zusammen reimt.

Beitrag 15.05.2014 um 20:56 Kaffeetrinker


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:53
@DeepThought
Sicherlich dürfte auch die Überschrift zu dem Zeitpunkt des Erstellens der Gruppe mit herangezogen werden. So viel dazu! Auch wenn dein Herkunftsland nach deinen Angaben Österreich ist, so darf man die Moral und Sitten des Nachbarlandes ruhig akzeptieren.
Auch wenn man es nicht verstehen kann!


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 22:54
man kann sagen, frau d. wollte ihr kind vor der ihr wahrnehmbaren vereinnahmung durch herrn d.d. schützen, und mit dem mädchen fliehen.
er bestätigte, dass es sich um eine ungesunde symbiose gehandelt haben könnte, als er mordsversionen gegen frau s. erzählte, während diese bereits spurlos verschollen war. grund für die von ihm behauptete tötung sei seine angst gewesen, frau d. wolle ihm die/se ganz spezielle beziehung zum kind nehmen.

es sieht so aus, als hätte durch den tragischen tod der mutter, die beziehung des angeklagten zu seiner stieftochter so viel öffentlichkeit erhalten, dass dem kind endlich schutz zuteil wurde.


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 23:20
@Kaffeetrinker
Klarnamen sind nach wie vor nicht erwünscht. Entsprechende Beiträge sind bitte zu melden.

Nachtrag:
Betrifft natürlich nicht den Thread Namen und den Nachnamen des Angeklagten, sofern er durch die Medien bekannt ist


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Der Fall Sandra D.

05.06.2014 um 23:59
@BigMäc

Da habe ich ebenso ein sehr ungutes Gefühl in Bezug auf das Kind.

Aber der formulierte Hass Sandra gegenüber, wie auf den Tonbändern, lässt mich dennoch annehmen, dass er es dennoch nicht akzeptierte, dass sie ging. Da dürften verschiedene parallel bestehende Beziehungsbedürfnisse und auch destruktive Muster eine Dynamik in Gang gesetzt haben, die leider letztlich ein sehr dramatisches Ende nahmen. Mir kam mehrfach der Gedanke, da er auf den Bändern von dem Mädchen sprach, dass er zwar auf erwachsener Ebene ein verantwortungsbewusster Vater war für sie, aber sich irgendwie auch das Kind zur Freundin und Verbündeten gegen die Sandra macht. Das finde ich für das Mädchen emotional mehr als grenzwertig. Konkret denke ich dabei an die Kamera, mit der sie Gespräche von Sandra mit ihrer Freundin (Nageldesignerin) heimlich aufzeichnen sollte für ihn
Da stimmt die Vater-Tochter-Ebene nun gar nicht.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 00:13
@Veritasaequita

Sorry, neuer Anlauf, war angerufen worden.

Die Internistin erklärte, Sandra habe einen gefährlich und ungewöhnlich hohen Blutdruck gehabt durch die Panikattacken.

Es lag nicht an der nicht stimmenden Chemie, dass die Verhaltenstherapeutin ihr nicht helfen konnte. Und die weiteren erheblichen Probleme waren so nicht am 1. oder 2. Tag sichtbar. Herr D. hatte Sandra zwischendurch zur Internistin gebracht, die ja auch dort arbeitet. Und die Thera merkte, diese Ehe ist so ganz anders als die Beziehungen anderer Angstpatienten. Andere seien hilfsbereit, handeln als Co-Therapeuten sogar, aber der Mann von Sandra sei da ganz anders. Die Sandra, so erklärte die Thera, sei emotional instabil, gerate schnell und oft in eine Hochspannung von 90, wo andere maximal eine Anspannung von 50 hätten unter Stress. Sie empfahl ihr das Therapieverfahren, in dessen Dachverband ich bin. Insofern weiß ich, was sie fachlich meint.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 00:25
@Veritasaequita

Sandra habe ganz große Angst vor Verlusten gehabt sowie aber auch vor Veränderungen in ihrem Leben. Jahrelang habe sie nichts praktisch getan, um konkret Konflikte mit ihrem Mann mit Worten zu klären und anzusprechen z.B.. Sie reagiere aber stark auf bestimmte Reize, z.B. wenn es um ihre Tochter ging. Die Thera bezog diese intensive Fürsorge mit auf ihre eigenen Erfahrungen mit ihrer Mutter, die eben so ganz anders waren. Ich vermute, sie wollte der Kleinen das geben, was sie selbst früher nicht hatte in der Beziehung zu ihrer Mutter. Dass dies heute so angesprochen wurde, bestärkt meine bisherige Annahme. Denn dies steht im Einklang zu den Aussagen unterschiedlicher Zeugen. Insofern kann wohl wirklich gesagt werden, Sandra wäre nie allein ohne ihr Kind gegangen und nicht zurückgekommen.

Die Thera hatte zeitlich nicht die freien Kapazitäten in der nächsten Zeit, die sie für Sandra dringend erforderlich fand.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 00:31
Ich sagte auch nicht, dass die Chemie in diesem Fall ausschlaggebend war, sondern war es viel mehr eine allgemeine Beschreibung der Faktoren, wofür die 5 "Probestunden" sind. Der Bluthochdruck sollte sofern er sehr gravierend hoch ist, Aufgabe eines Facharztes sein und nicht Angelegenheit eines Therapeuten. Wie auch immer, sie war für Sandras Bedürfnisse nicht geeignet. Fraglich für mich ist, wann die Panikattacken ausbrachen und wann sie die Therapeutin aufsuchte. Da der Tv ein hohen Anteil an Sandras Gefühlsleben im negativen Sinne hatte, wundert es mich, warum sie ihn mit zu diesen Terminen nahm. Gerade wenn man zu einen Therapeuten geht, ist das doch sehr intim und ich glaube nicht, dass man sich wirklich öffnen kann, wenn man indirekt weiß, dass der Grund dafür im Wartezimmer sitzt. Oder hat sie die Hilfe in Anspruch genommen, weil sie alleine dazu nicht in der Lage war?


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 00:42
@MonikaKreusel
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb: Mir kam mehrfach der Gedanke, da er auf den Bändern von dem Mädchen sprach, dass er zwar auf erwachsener Ebene ein verantwortungsbewusster Vater war für sie, aber sich irgendwie auch das Kind zur Freundin und Verbündeten gegen die Sandra macht. Das finde ich für das Mädchen emotional mehr als grenzwertig. Konkret denke ich dabei an die Kamera, mit der sie Gespräche von Sandra mit ihrer Freundin (Nageldesignerin) heimlich aufzeichnen sollte für ihn Da stimmt die Vater-Tochter-Ebene nun gar nicht.
Erklär mir doch mal was du darunter verstehst.
Mal abgesehen davon das er der Tötung von Sandra verdächtigt wird, war es ja wohl zu Anfang eine
eventuell normale Beziehung.
Er war bei der Geburt dabei und hat Vatergefühle entwickelt. Er war gut zu dem Kind.....
Willst du jetzt auf eine echte Liebe des Ziehvaters zu dem Kind hinaus? Deine Andeutungen zeigen stark in diese Richtung. Ich denke mal solche Spekulationen sollte man schon echten Ärzten überlassen.
Hast du schon mal etwas von Papa - Mädchen gehört? Das sind ganz normale Kinder, nur für ihren Papa wird alles getan.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 01:00
@vielefragen

Nein, das sehe ich nicht so. Die Tatschilderungen (Juli/Aug. 2013) haben die Anklage mit nach sich gezogen. Anhand der zahlreichen Zeugen, die bereits gehört wurden, ist zu sehen, dass fleißig ermittelt wurde und es wurden noch keine Sachverständigen gehört z.B. Da kommt noch mehr.

Das Kind kam nicht wesentlich später ins Heim und dann schließlich zum leiblichen Vater, nachdem Sandra verschwunden war und damit lange vor den Tatschilderungen gegenüber seiner Freundin im letzten Sommer.

Ob man das Symbiose nennen kann zwischen dem Angeklagten und dem Kind, weiß ich nicht. Zumindest habe ich den Eindruck, hier geht es auch um eigene emotionale Bedürfnisse, die er an dieses Kind richtet - und gegen Sandra. Das finde ich mehr als befremdlich. Er hat sie in seine Spionagetätigkeit eingebunden, sie mit der Kamera z.B. heimlich abhören lassen.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 01:34
@hexe40

Natürlich verstehe ich deine Fragen. Nur, das Jugendamt befand die Bindung nicht als in Ordnung und sah Grund, das Mädchen in Obhut zu nehmen und im Heim unterzubringen. Zwar wollte auch darüberhinaus der leibliche Vater nicht mehr, dass seine Tochter bei Sandras Mann bleibt, weil er nach dessen Suizidversuch an dessen Fähigkeit zweifelte, weiter verantwortungsbewusst, für seine Tochter zu sorgen.

Auf den Tonbändern ist zu hören, dass der Ehemann zusammen mit dem Mädchen Sandra hinterherspionierte und schien das dabei lustig zu finden. Die Zeugenaussage, nach der er das Mädchen bat, mit einer ihr geschenkten Kamera und deren Akustikfunktion ein Gespräch zwischen Sandra und einer Freundin heimlich aufzunehmen, zeugt nicht von Verantwortungsbewusstsein hinsichtlich der emotionalen Bedürfnisse eines sechsjährigen Mädchens. Denn er instrumentalisierte sie gegen ihre Mutter. Da scheint es mir zwei Ebenen zu geben, die nebeneinander bestehen. Und dann gibt es den Brief als Auslöser der Inobhutnahme.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 01:49
@hexe40

Ich bin doch hier nicht die einzige, die sich Gedanken macht und äußert, nachdem am Montag bekannt wurde, dass ein im Haus gefundener Brief des Angeklagten an Sandras Tochter Auslöser war dafür, dass das Mädchen durch das Eitorfer Jugendamt in Obhut genommen und in einem Heim untergebracht wurde. Natürlich war er auch ein liebe- und verantwortungsbewusster Vater für sie. Aber da muss es noch etwas anderes geben an dieser Vater-Tochter-Beziehung, wenn die Kleine wegen eines Briefes von ihm sofort in Obhut genommen wurde.

Ich persönlich finde ein Instrumentalisieren für eigene Bedürfnisse oder Ziele nicht den emotionalen Bedürfnissen eines Mädchens gerecht, das für den Vater heimlich die Mutter abhören soll. Nicht mehr und nicht weniger. Und der Brief und die darauffolgende Inobhutnahme waren am Montag Thema. Das Mädchen kam dann zum leiblichen Vater, nicht zurück zum Angeklagten.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 08:39
Ab wann sind die Angststörungen eigentlich bei Sandra aufgetreten? Erst in der Beziehung oder schon davor? Wurde dazu etwas gesagt?

Ich finde es ebenfalls irritierend, dass sie ihren Mann mitgenommen hat. Aber vielleicht wollte er gerne dabei sein. Viele kontrollsüchtige Menschen mögen es nicht, wenn sich die kontrollierte Person Hilfe sucht und das Herz ausschüttet, und sie wollen auch diesen Prozess "begleiten". Dass die kontrollierte Person labil ist, gehört durchaus zu ihrer Intension.


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Der Fall Sandra D.

06.06.2014 um 10:04
@Jolande

Labil hatte ich nicht geschrieben. :) Als die Sandra erstmals Anfang Juni 2012 eine schwere Panikattacke hatte, wandte sie sich wegen der körperlichen Symptome an das Eitorfer Krankenhaus, wo sie untersucht wurde.

Grundsätzlich wäre doch normalerweise nichts dagegen zu sagen, wenn er sie zum Arzt bringt. Und auch, wenn er wegen eines solchen Verbrechens angeklagt ist, er ist ein Mensch.

Panikattacken wirken für die Betroffenen, als kämen sie aus dem Nichts, aber dem ist natürlich nicht so. Sie hatte aber in verschiedendsten Bereich Ängste. Das hat nicht DIE eine Ursache. Sowohl die Internistin als auch die Verhaltenstherapeutin gaben Angaben von Sandra aus ihrerm Leben wieder hinsichtlich ihrer Herkunftsfamilie.

Er kam nicht zur Therapeutin mit, sondern brachte sie zu ihrer Ärztin und wartete dann wohl. Dagegen ist nichts zu sagen. Die Ärztin und Thera teilen sich die Praxis.


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