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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.05.2015 um 23:39
In der Regel habe ich keine Papiere in der Handtasche die nicht im Portmonee sind, also ja...

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.05.2015 um 23:44
Aber hier in dem Fall wurde die Handtasche inkl. Papiere im Auto zurückgelassen ....

Das macht man doch wirklich nur dann(!) ,wenn man gaaaanz kurz wohin muss ....aber nur dann(!)..... ,oder bin ICH verkehrt ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.05.2015 um 00:30
Ganz bestimmt, bist Du nicht verkehrt. Da ist was vorgefallen, wie auch immer.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.05.2015 um 08:22
Jetzt muß ich nachhaken. Handtasche incl. Papiere, aber ohne Geldbörse? Oder wie soll man das verstehen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.05.2015 um 10:11
Ob sie die Handtasche in der Arbeit dabei hatte ist nicht klar, aber ich gehe stark davon aus, da hat man ja alles drin was man so braucht, gerade wenn man die ganze Nacht da sitzt. Weiss jemand ob die Nachtschicht da alleine sitzt oder noch jemand dabei ist ?
Dass sie das Auto während der Arbeit auf dem Gemeindehaus Parkplatz abgestellt hatte bezweifle ich aufgrund der -Aussage des Kollegen der ja angab das Auto wäre nicht mehr da gewesen und es waren keine persönlichen -Gegenstände im Aufenthaltsraum. Das Auto kann er doch nur wahrnehmen wenn es in der Nähe vom Arbeitsplatz gewesen war als er eintraf und danach nicht mehr, oder verstehe ich da was falsch ?
Dann muss es doch einen Berich geben wo beide normalerweise parkten. Gesehen haben sie sich ja.
Dass er was damit zu tun hat bezweifle ich auch, weil wenn ich es richtig verstanden habe war er ja noch länger dort, also muss das derjenige gewesen sein, der danach Schicht hatte. Man tut doch in der Arbeitszeit keinem was an und arbeitet dann noch ganz normal weiter während die Tote da liegt, viel zu gefährlich.
Um noch was vom Bäcker zu holen hätte sie gar nicht aus dem Flughafen raus müssen, warum dann in den Ort ein paar hundert Meter weiter fahren ?
Ob der Geldbeutel auch in der Handtasche war konnte ich grad nirgends finden.
Fände das aber auch irgendwie unlogisch, wenn ich wo Einkaufen gehe parke ich da und nicht auf der rückwärtigen Seite von einem Gemeindehaus, es gibt doch an Läden immer Parkplätze, warum der Umweg ?
Genauso wenn ich noch wen besuchen würde ( was ich super unwahrscheinlich finde ) , dann parke ich da.

Wenn jemand anders mit dem Auto gefahren wäre, hätte die Polizei davon sicher Spuren gefunden, selbst wenn das Lenkrad abgewischt wurde, würde ja das auffallen... aber die Infos werden sicher nicht öffentlich gemacht. Kann aber sein dass sie deswegen von einem Verbrechen ausgehen weil sie da etwas gefunden haben, was noch niemandem zugeordnet werden kann, und da werden sie denjenigen natürlich nicht warnen mit einer öffentlichen Information.
Kann mir das schon vorstellen, dass man ihr was angetan hat und dann sie mit dem Auto weggebracht hat und dann das Auto wieder zurück gebracht wurde um den Ort zu verschleiern.

Das Internet gibt leider gar nichts über dieses Gemeindehaus her, was da in der Zwischenzeit war oder nicht, ob das Auto hätte bemerkt werden können. Wenn da aber eine Veranstaltung war und da viele geparkt haben, fiel es evtl gar nicht auf.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 08:51
Nach der Verhaftung von vier Personen im Fall Dagmar E. aus Dinslaken frage ich mich jetzt bei Birgit A. auch, ob sie eventuell auch jemandem Geld geliehen hatte oder selbst welches ausgeliehen hatte und deshalb eine Situation eskaliert ist. Vielleicht fällt ja jemandem aus der Familie oder aus dem Freundeskreis ein, ob sie irgendwelche finanzielle Probleme hatte oder jemandem anderen bei solchen geholfen hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 10:05
@Robin76
Wenn die Ehe intakt ist, werden solche Dinge wie Geld verleihen etc. mit Sicherheit besprochen und gemeinsam "abgenickt". Welchen Sinn sollte es also machen, die Frau zu entführen oder vielleicht noch schlimmeres, wenn für den Schuldner/Täter die Frage offen bleibt, ob der Mann eventuell von dem Kredit weiß?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 10:35
Wollte nochmal den Beitrag von @Rick_Blaine aufgreifen:

Vielleicht wird das Wort "Profan" im Zusammenhang mit einer Straftat von so manchen als "daneben" bezeichnet, aber er hat durchaus recht. Weit über 90% der Tötungsdelikte ereignen sich aus dem engsten Umfeld des Opfers heraus und genau aus diesem Grund ist die Aufklärungsquote so hoch. Die Chance, einem Fremden in die Hände zu fallen ist also sehr gering. An das wird @Rick_Blaine sicherlich gedacht haben, als er den Beitrag geschrieben hat.
Allerdings ist diese Tat ein wenig anders gelagert, denn "in der Regel" geraten zwei Menschen wegen einer Sache in Streit, wobei einer die Nerven verliert und den anderen tötet. Meist vor Ort also. Hier wurde - was ich um Himmels willen nicht hoffen mag! - das Opfer an einem bisher unbekannten Ort verbracht und eventuell ermordet. So ein Vorgehen weicht also von der "Norm" ab.
Da ich mich auch schon sehr lange mit Gewaltdelikten beschäftige, dementsprechend viele Fallbezogene und offizielle Statements gelesen habe und deren Sprache ein wenig kenne denke ich, dass die Ermittler nicht ganz dumm da stehen.
Es wird immer berichtet, dass sie keine heiße Spur haben. Eine heiße Spur wird aber als solche bezeichnet, wenn sie unmittelbar zum Täter führt. Also lese ich die Berichte so, dass zwar sehr wohl Spuren gefunden wurden, diese aber unmittelbar noch zu keinem dazugehörigen Täter führen. Entweder weil es sich um einen aus diesem unter 4 oder 5%-Täterkreis handelt, oder dem anderen noch nichts nachgewiesen werden kann.
Wie auch immer... für Frau Ameis und ihren Angehörigen wünsche ich das allerbeste!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 10:43
Mit "profan" meinte ich, dass ich hier nicht vermute, dass der Fall alle möglichen skurrilen und einmalig mysteriösen Elemente enthält. In der Regel ist es eben so, dass auch solche Fälle am Ende einem recht einfachen Erklärungsmuster unterliegen, hier zum Beispiel: Beziehungskonflikt, Streit, Gewalttat oder Sexualtrieb, Gelegenheitsopfer auf einsamem Parkplatz, Gewalttat usw.

Ich glaube nicht, dass ein Täter zum Beispiel auf dem Weg in den Urlaub vor Besteigen des Fliegers noch schnell jemanden umbringt, oder dass er hunderte Kilometer weit fährt, dann die Tat begeht, und dann das Auto wieder in die Nähe des Flughafens bringt, obwohl er auch sonst nicht dem Opfer zuzurechnen ist, oder was hier sonst noch so an den Haaren herbeigezogen wurde.

Das war mit profan gemeint.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 11:01
@Rick_Blaine
Ich denke, wir haben uns verstanden und kann deinen Ausführungen zu den Spekulationen nur beipflichten.
Manchmal nimmt das Überhand, obwohl noch alles offen ist und in keine bestimmte Richtung weist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 11:17
@S_C
Das würde ich jetzt nicht unterschreiben, dass ein Ehepartner grundsätzlich wissen würde, wenn der Partner Geld verleiht oder sich selbst welches leiht. Gehen wir einfach mal davon aus, dass sie jemanden Geld verliehen hat, wo ihr Mann nie einverstanden gewesen wäre. Eine Person, die ihr am Herzen lag, aber der Ehemann z.B. genau wusste, dass man dieses Geld nicht wiedersehen würde. Dann könnte es noch sein, dass sich sich Geld geliehen hat, privat aus irgendeinem Grund, den der Ehemann - trotz guter Ehe - nicht wissen sollte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 11:28
@Robin76
Die Ehe der Ameis' wird als sehr harmonisch und intakt beschrieben und das nehme ich so hin. Und deswegen bin ich sehr wohl der Ansicht, dass man dann über solche Dinge offen spricht und sich auf einen Konsens einigt. Das hat nämlich auch mit Vertrauen zu tun und wenn das nicht vorhanden wäre, träfe die Aussage zum Eheverhältnis der beiden nicht zu. Weil ich das aber nicht weiß, schließe ich eine solche Kreditvergabe "unter der Hand" aus.

Im übrigen ist der Fall Dagmar Eich doch ein bisschen anders gelagert und mit dem hier nicht im Ansatz zu vergleichen. Stand jetzt und ebenfalls meiner Meinung nach.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 11:29
Spekulation Beziehungstat:

Frau A. fährt wie vereinbart nach ihrer Nachtschicht nach Hause in ihren Heimatort. Hat dort eventuell noch ein Treffen mit einer ihr bekannten Person. Dieses Treffen eskaliert und Frau A. kommt dabei zu Tode.
Die Person weiß wo Frau A. arbeitet und um den Verdacht auf einen Ausstieg oder ähnliches zu lenken wird der Wagen wieder nahe an den Arbeitsplatz gefahren um somit einen falschen Ausgangsort für das Verschwinden zu generieren.


Dies würde für mich erklären, warum der Wagen abseits der Straße am Gemeindehaus, aber dennoch in Nähe des Arbeitsplatzes steht.
Das der Wagen im oder Nahe des Heimatortes nicht wahrgenommen wurde kann z.b. daran liegen, dass es sich um eine alltägliche, nicht besondere Situation handelte, bei der andere den Wagen sahen und man somit nicht darauf achtete.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 11:31
@lilalotti
Zitat von lilalottililalotti schrieb:Frau A. fährt wie vereinbart nach ihrer Nachtschicht nach Hause in ihren Heimatort. Hat dort eventuell noch ein Treffen mit einer ihr bekannten Person. Dieses Treffen eskaliert und Frau A. kommt dabei zu Tode.
Die Person weiß wo Frau A. arbeitet und um den Verdacht auf einen Ausstieg oder ähnliches zu lenken wird der Wagen wieder nahe an den Arbeitsplatz gefahren um somit einen falschen Ausgangsort für das Verschwinden zu generieren.
Alles möglich, aber ich denke mal sehr gefährlich in diese Richtung zu denken. :)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 11:41
Zitat von lilalottililalotti schrieb:Frau A. fährt wie vereinbart nach ihrer Nachtschicht nach Hause in ihren Heimatort. Hat dort eventuell noch ein Treffen mit einer ihr bekannten Person. Dieses Treffen eskaliert und Frau A. kommt dabei zu Tode.
express.de berichtete am 13. April:
Ihr Handy wurde zuletzt Ostersamstag auf dem Flughafengelände geortet, seitdem ist es aus.

http://www.express.de/bonn/vorm-gemeindehaus-in-lautzenhausen-vermisste-mutter--auto-von-birgit-a--gefunden-,2860,30410924.html (Archiv-Version vom 16.05.2015)
Anderslautende Informationen jüngeren Datums über die Handy-Ortung gibt es meines Wissens nach nicht.

Welchen Grund hätte die Vermisste haben sollen, während ihrer über 170 km langen Heimfahrt nach Lohmar das Handy auszuschalten?

Wahrscheinlicher scheint doch, dass ihr bereits in Flughafennähe etwas zugestoßen ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 11:43
Ich hatte gestern auf VOX einen Fall gesehen, aus Amerika, der dem Fall von Birgit A. ähnelte.
Auch hier ist die Frau plötzlich verschwunden, man hatte keine Anhaltspunkte und man fahndete auch nach ihrem Auto. Die Frau galt als zuverlässig und tierlieb. Man fand ihre Hunde halb verhungert und auch bei ihrer Familie meldete sie sich nicht. Einen Monat später fand man ihr Auto 6 km von ihrem zu Hause entfernt, hinter einer Wohnanlage geparkt. Jemand hatte das Auto entdeckt und sofort gemeldet, dass es das gesuchte Auto sein könnte. Doch von der Frau keine Spur.
Der Fall erinnerte mich irgendwie stark an diesen Fall hier.

Lediglich ein Schlüssel, der im Auto gefunden wurde hatte den Täter verraten. Es waren zwar keine Spuren auf dem Schlüssel zu finden, jedoch konnte er nach langen Recherchen zugeordnet werden. Der Täter hatte das Auto selbst dort geparkt.

Ich hoffe, dass das Auto von Frau A. auch hier den entscheidenden Hinweis liefern kann. Der Fall aus Amerika konnte erst nach sehr langer Zeit aufgeklärt werden aber er wurde aufgeklärt. Der Staatsanwalt sagte, ein Auto kann manchmal mehr Hinweise liefern als man glaubt oder irgendwie sowas. Ich weiß den genauen Wortlaut jetzt nicht mehr. Ich finde das macht Hoffnung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2015 um 15:52
@lilalotti

Du vernachlässigst m. E., wie der Täter wieder zurück nach Hause kommen sollte, nachdem er das Auto dort abgestellt hatte.

Jemanden ins Vertrauen zu ziehen hätte ihm einen Mitwisser beschert.

Blieben öffentliche Verkehrsmittel. Damit hätte der Täter mindestens einen Tag gebraucht, wenn´s reicht. Hin mit dem Auto und zurück mit was auch immer.
Diese Zeit wäre er anderswo vermisst worden, was in seinem Umfeld zu Fragen hätte führen können.

Alternative? Trampen?

Sicher alles nicht unmöglich, es erscheint aber kompliziert und konstruiert.

Ich vermute den Täter räumlich um den "Hahn", dort wohnhaft oder mindestens angestellt.

Der Hunsrück bietet viel Landschaft, um eine Leiche zu verstecken.
Im Zusammenhang mit dem jahreszeitbedingt zunehmenden Wander- und Naturtourismus und der intensiven Holzwirtschaft könnte eine zufällige Auffindung auch an einem dem Täter entlegen erscheinenden Ort stattfinden.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.05.2015 um 10:45
@Dew
Die Frage hatte ich mir auch gestellt, habe sie dann aber bewusst weg gelassen.
Der Fall D.E. zeigt ja, dass es durchaus möglich ist auch als eine Gruppe von mehreren Personen eine schreckliche Tat zu begehen.

@noctua
Das Handy passt nicht in meine Spekulation. Es wäre schon ein großer Zufall, wenn ausgerechnet kurz vor der Heimfahrt auf dem Flughafengelände der Akku leer wäre.

@Robin76
Ja in diese Richtung mag ich eigentlich auch gar nicht denken. Aber wie oben geschrieben, der Fall D.E. hat mir plötzlich solch ein abstruses Szenario in den Kopf gesetzt.
Letztendlich wollte ich allerdings damit nur aufzeigen, dass sie auch an einem ganz anderen Ort verschwunden sein kann, als im Umkreis des gefundenen Autos bzw auch ohne verschleppt worden zu sein.

Aber momentan ist für mich ein freiwilliges Verschwinden wahrscheinlicher.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.05.2015 um 15:12
@lilalotti

Ich habe mir wegen der räumlichen Nähe Lohmar Bonn mal diesen Fall angesehen
Wo ist Katherine M. aus Bonn?
und hoffe natürlich, dass es hier anders gewesen ist.

Der Täter hat mehr oder weniger das gemacht, was ich bei Deinem Ansatz bemängelt habe.

Er hat ein Erdgrab schon Monate vor der Tat angelegt und das auch noch an einer m. E. gut gewählten Stelle, nämlich in der Nähe eines Klärwerks. Ob er dabei an den Gestank gedacht hat, der den Verwesungsgeruch überdecken oder unauffällig machen sollte?

Nun, er hatte wohl die Möglichkeit, rumzufahren und sich eine Stelle auszusuchen, zu graben, ohne anderweitig vermisst zu werden.

D. h., eine Person aus dem heimatlichen Umfeld käme bei entsprechender Vorbereitung auch in Frage. Nach Lektüre o.g. Falles für mich auch mit etwas mehr Wahrscheinlichkeit als vorher.

Trotzdem gehen mir die Arbeitsumstände von Frau A. nicht aus dem Hinterkopf, wenn ich ihr Verschwinden überdenke.

Weiß jemand, ob sie die einzige Frau in dem Job da am Hahn war?


MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.05.2015 um 18:17
@Dew
Die Arbeitsumstände? Wieso glaubst du sind diese wichtig?
Ich vermute mal, dass nicht so viele auf dieser Wetterstation gearbeitet haben, der Flughafen an sich ist ja auch nicht so groß.


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