cododerdritte
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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
16.04.2022 um 20:24Doublehappines schrieb:Und riskiert, evtl. im Garten und Hinterhof gesehen zu werden? Wäre es nicht eher nachvollziehbar, dass er Richtung Landratsamt flüchtet?Ich denke, dass das nur möglich wäre, wenn er eine Taschenlampe dabei hatte und/oder die Röhre kannte, also schon mind. einmal komplett durchgekrochen ist. In der Röhre müsste es schon nach 20 oder 30 m stockdunkel gewesen sein.
Die Röhre hat einen Durchmesser von nur 1 Meter, man kann also nicht darin gebückt laufen sondern muss krabbeln, kriechen oder robben. Da ist 450 Meter schon eine ewige Distanz. Das muss zum einen sehr anstregend sein, zum anderen aber auch mental extrem sein.
Möglich wäre das also bestimmt, aber ich halte es eher für unwahrscheinlich.
Auf dem Bild, dass @Doublehappines dankenswerterweise vorhin eingestellt hat, ist der Ausstieg zudem vergittert. Keine Ahnung, ob dass zum Tatzeitpunkt auch schon so war. Der Parkplatz am Landratsamt, neben dem die Röhre rauskommt ist glaube ich noch nicht so alt. Es kann also sein, dass die Röhre erst später vergittert wurde.