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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 11:59
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Dass das Messer mit der Tat im Zusammenhang steht, ist doch gar nicht bekannt gegeben worden.
das nicht, aber es wurde in der Aktenzeichen XY ungelöst-Sendung gesagt, dass an diesem Messer mehrere DNA-Spuren gesichert werden konnten und sie aber Weiteres aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgeben...

das spricht doch schon sehr dafür, dass das Messer in Betracht kommt.
Minute 1.13 -

Quelle:
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest

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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 12:03
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:das spricht doch schon sehr dafür, dass das Messer in Betracht kommt.
Aber zwischen "in Betracht kommen" und man
Zitat von NephrenKaNephrenKa schrieb:sicher sein kann, dass das Messer im Zusammenhang mit der Tat steht.
ist doch ein sehr weites Feld.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 14:58
Hallo.
Ich lese schon seit Beginn in diesem Thread mit und möchte auch gerne was beitragen :
Auch nur Vermutungen, aber Denkanstöße vielleicht.

Kann es sein, dass gestern in der XY- Sendung zum ersten Mal davon gesprochen und auch gezeigt wurde, dass KB in den Bauch gestochen wurde ? Ich meinte, es wurde bisher immer nur von stumpfen Gegenständen und der tödlichen Verletzung am Hals gesprochen ?
Diese Stiche in den Bauch stammen mit Sicherheit nicht von dem gebogenen Gärtner - ( Pilz-) messer.
Was den Schneiderkatalog betrifft: Wir hatten früher auch so einen in unserer Familie. Aber meines Wissens haben sich die Kataloge nicht sehr grundlegend verändert von Jahr zu Jahr.
Also einer von 1989 sollte sich dem Katalog von 1990 nicht grundlegend unterscheiden.
Und wenn KB sich bei Schneider so ein Springmesser gekauft hat, hat er es dann nicht vielleicht in seinem Freundeskreis auch mal gezeigt ? Gibt es darauf keine Hinweise ?
Was mich auch stutzig macht ist die Aussage von der angeblich kurzfristigen Billardpartie nach 18 Uhr noch - wo er sich doch so auf die Fischfrikadellen gefreut hat - wie seine Schwester noch vor Wochen in der hiesigen Tageszeitung erzählt hatte.
Für mich stehen der Einbruch mit der Tat in engem Zusammenhang.
Und ich vermute auch, dass KB den Einbrecher kannte.

Meines Erachtens fehlt den Ermittlern tatsächlich ( wie oben schon geschrieben ) nur das letzte Puzzleteil um zuzuschnappen.
Warum sonst würde so ein Aufwand betrieben ?

Ich wohne nicht weit von Wörth entfernt- das ist ein größeres Dorf. Da gab es keine 300 gleichaltrigen Jugendlichen. Diese Zahl der Jugendlichen war damals überschaubar. Und wie es in einem Dorf nun mal ist, da kennt jeder jeden und da weiß jeder fast alles über den Anderen.
Dass da jemand soooo lange seinen Mund halten kann - fast unvorstellbar.
Ich hoffe, der fall wird bald aufgeklärt.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 15:30
Zitat von limes1961limes1961 schrieb:Dass da jemand soooo lange seinen Mund halten kann - fast unvorstellbar.
Ich finde das auch unvorstellbar aber es kommt tatsächlich vor. Aus welchen Gründen auch immer.

Ich denke da an den tragischen Fall Lolita Brieger aus Frauenkron. Auch in der Eifel.

Der Fall konnte erst nach 29 Jahren gelöst werden.
Weil dann endlich jemand einen Hinweis auf einen möglichen Mitwisser aus dem Dorf gegeben hat. Tatsächlich auch erst nach einem Aufruf der Kripo in der XY Sendung.
Mit Hinweis auf die betagte Mutter Briegers appellierte Kommissar Schu an das Gewissen eventueller Mitwisser, zur Aufklärung des Falles beizutragen.

Noch während der Ausstrahlung des Beitrages meldete sich eine Zuschauerin bei der Polizei, die tatsächlich Hinweise auf einen Mitwisser des Verbrechens geben konnte
Wikipedia: Lolita Brieger

Ich hoffe, dass sich in diesem Fall auch Mitwisser oder andere Personen melden, die Hinweise geben können.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 15:47
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Auch in der Eifel.
Ich muss mich hier selbst korrigieren. Dank eines netten Hinweisgebers ist mir folgender Fehler unterlaufen.

Es soll nicht heißen "auch" in der Eifel.

Wörth liegt selbstverständlich nicht in der Eifel.

Sorry !!!


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 16:48
Leider ist in dem Filmbeitrag nicht gesagt worden, wer Kenntnis vom Versteck des Schlüssels hat, oder ?

So viele Mitarbeiter hatte die Bäckerei ja nicht.

Wurde denn fremde DNA an der Leiche gefunden ?


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 17:15
Zitat von limes1961limes1961 schrieb:Meines Erachtens fehlt den Ermittlern tatsächlich ( wie oben schon geschrieben ) nur das letzte Puzzleteil um zuzuschnappen.
Warum sonst würde so ein Aufwand betrieben ?
Das sehe ich ganz genauso.
Personen, die im Fokus der Ermittler stehen, könnten vielleicht sogar bereits vor, während und nach der Ausstrahlung des Falles überwacht werden im Hinblick auf verräterische Äußerungen oder Verhaltensweisen.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 17:24
Zitat von PeterWimseyPeterWimsey schrieb:Andererseits laufen fast alle Jungs in dem Alter gerne mal mit Messer herum und es reicht ja, wenn der Opa einen Garten hat, wo im Schuppen so ein Messer rumliegt, wenn man sich selbst vielleicht keins vom Taschengeld oder Lehrlingslohn kaufen kann.
Solche Spezialmesser , damit läuft keiner rum, der sie nicht für den speziellen Gebrauch dabei hat,
Zitat von PeterWimseyPeterWimsey schrieb:Nur zum Stechen scheint mir ein solches Messer nicht geeignet zu sein. Wenn das wirklich an der Tat beteiligt war, gab es wahrscheinlich noch ein weiteres Messer.
Vollkommen ungeeignet zum stechen. Laut Kripo kann das nicht die Haupttatwaffe gewesen sein.
Zitat von PeterWimseyPeterWimsey schrieb:an könnte vielleicht sogar vermuten, dass Klaus Opfer seines eigenen Messers wurde, das ihm der Täter im Kampf aus der Hand gerissen und als Tatwaffe benutzt und dann nach der Tat mitgenommen hat.
Das ist eine Möglichkeit.
Klaus holte im Laufe des Kampfes sein Messer heraus, was die Situation noch eskalierte.
Der Angreifer nahm ihm dann das Messer ab und stach zu.
Schlußendlich gab es kein zurück mehr. Da er Klaus bekannt war, musste er diesen nunmehr mit Verdeckunabsicht den tödlichen Schnitt setzten
Zitat von sören42sören42 schrieb:So wie ich es verstanden habe, ist nicht mal sicher, ob dieses Messer überhaupt mit der Tat zu tun hat, es wurde in 17cm Tiefe in Tatortnähe gefunden, wahrscheinlich als man mit Metalldetektoren das Tatortumfeld abgesucht hat. Ist das nicht auch so ein "Pilzmesser", was Pilzsucher zum Abschneiden der Pilze nehmen?
Ja genau so sieht es aus. Und da keinesfalls gesichert ist, ob das Messer irgend etwas mit der Tat zu tun hat, kann es auch verloren worden sein.
Entweder vom Täter oder einem x beliebigen Pilzesucher.
Zitat von limes1961limes1961 schrieb:Diese Stiche in den Bauch stammen mit Sicherheit nicht von dem gebogenen Gärtner - ( Pilz-) messer.
Was den Schneiderkatalog betrifft: Wir hatten früher auch so einen in unserer Familie. Aber meines Wissens haben sich die Kataloge nicht sehr grundlegend verändert von Jahr zu Jahr.
Also einer von 1989 sollte sich dem Katalog von 1990 nicht grundlegend unterscheiden.
Diesen Katalog, der jährlich oder halbjährlich heraus kam, wurde vornehmlich an Gewerbetreibende und Büros verschickt. Hauptartikel waren (personalisierte)Werbegeschenke für Kunden, die man dort bestellen konnte.
Mein Vater bekam den auch immer.
Aber auch alles mögliche andere Artikel, vom Radarwarner über Kitsch bis halt zum Springmesser.
Ich nehme an, das der Katalog an die Bäckerei ging.
Diese Kataloge waren Massenware und wurden dementsprechend entsorgt, wenn der neue kam.
Der Schäfer Shop ist lange pleite und niemand hat die Kataloge archiviert. Deshalb sucht die Polizei nach jemanden, der Zufällig noch einen hat.
Dann könnte man sicher besser nachvollziehen, ob dieses von Klaus bestellte Messer, als Tatwaffe in Betracht kommt.
Wozu Klaus so ein Springmesser benötigte, ist eine andere Frage.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 17:27
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wozu Klaus so ein Springmesser benötigte, ist eine andere Frage.
Springmesser waren damals noch nicht verboten. Ich denke, da konnte man Eindruck mit machen bzw. sich Respekt verschaffen, wenn man so ein Springmesser hatte: Wenn man auf einen Knopf drückte, "sprang" die Klinge aus dem Griff.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 19:21
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Schäfer Shop ist lange pleite
Dieser hier hieß doch Schneider, wenn ich mich nicht täusche.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 19:37
@sören42

Gibt man heute "Schneider-Shop" bei Google ein, so gelangt man u.a. zu einem "Schäfershop" mit Untertitel "Schneider-Markenshop". Etwas kurios, und pleite scheint da niemand zu sein. Leider kann ich aber über die genauere Firmengeschichte nichts Verwertbares herausbekommen. (Da kann es natürlich mal eine Pleite gegeben haben, bei der der Name dennoch überlebt hat; aber dazu müßte man mehr aus der Vergangenheit wissen.)


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 20:19
Zu dem Katalog und dem dazugehörigen Shop nochmal:
Bei der Firma Schneider aus Hamburg (1990 befand sich der Firmensitz noch in Wesel) handelt es sich um einen Versandhandel-Anbieter für den gewerblichen Bedarf
fittosize 576 0 9628d9d4025ff8b38d108350Original anzeigen (0,6 MB)

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/033120/index.html

Heute: https://www.schneider.de/de/werbeartikel


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 21:02
An dem gefundenen "Pilzmesser" soll sich DNA befunden haben. OK, von KB wohl nicht, sonst hätte man das genauso erwähnt wie, dass es sich um eine der Tatwaffen handelt. Jetzt könnte man noch zu der Annahme gelangen, die DNA gehört auch nicht zu den seitens der Polizei verdächtigten Personenkreis. Dieses zu überprüfen dürfte nicht schwierig sein. Das Messer könnte auch ein völlig unbeteiligter Pilzsammler Jahre vor oder auch nach der Tat dort einfach nur verloren oder vergessen haben. - Das ist nicht unwahrscheinlich.

Die Aussage des Kollegen, er wäre da nur zufällig an dem Lokal vorbei spazieren gegangen und hätte das Billardspiel auf Nachfrage / Drängen seitens KB abgelehnt. - Ja klingt etwas komisch, steht außer Frage und die Polizei wird das ganz genauso sehen. Aber das Gegenteil dieser Aussage können die nun mal nicht beweisen. Also gilt die Unschuldsvermutung, bleibt der Polizei zunächst erst einmal nichts anderes übrig.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 22:03
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Solche Spezialmesser , damit läuft keiner rum, der sie nicht für den speziellen Gebrauch dabei hat,
Mein Vater hatte so ein Messer. Er war Elektriker und hat damit Kabel abisoliert.

Hab grad gesehen, dass es auch "Kabelmesser" genannt wird.

https://www.hilpress.com/werkzeuge/abisolierer-kabelmesser/kabelmesser-klingenlaenge-60-mm-holzgriff.html


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 22:13
Mir ist in der Sendung ein Widerspruch aufgefallen. Der Zeuge war zwischen ca. 15:00 Uhr und 16:00 Uhr in dem Freitagskeller, da war Klaus ja auch. Der Zeuge sagt allerdings aus das er nach der Arbeit zuhause war und NACH dem Abendessen durchs Ort gelaufen ist?
🤷‍♂️


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 23:31
Das mit der DNA an dem Messer verstehe ich nicht. Sie sagen einerseits, es sei die DNA von mehreren Personen daran festgestellt worden, gleichzeitig heißt es, es wäre nicht sicher, ob das Messer einen Rolle spielt. Könnte man denn heute noch Blut daran feststellen? Dann wäre der Fall doch klar in Bezug auf das Messer?! Oder ist das nach so langer Zeit nicht mehr möglich?

Ich habe davon abgesehen auch das Gefühl, dass es evtl zu einer Aufklärung kommen könnte- die Hinweise waren ziemlich deutlich, vor allem auf die Zeugenaussage des Kemal. Da stimmt für mich so einiges nicht. Einfach nicht schlüssig.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 23:54
Zitat von sunrise2008sunrise2008 schrieb:die Hinweise waren ziemlich deutlich, vor allem auf die Zeugenaussage des Kemal.
Ich gebe Dir und allen anderen, die den Eindruck hatten, dass in der filmischen Darstellung ein gewisser Verdacht auf "Kemal" gelenkt wurde, völlig Recht. Auch der Hinweis, dass man Aussagen in allen Sprachen entgegennehmen kann, geht ja in die Richtung.

Nur ist die Sache wohl komplizierter:

Täter und Opfer müssen ja irgendwie in den Wald gelangt sein. Und zwar - mit einiger Wahrscheinlichkeit - mit einem Auto. "Kemal" fuhr aber - wie das Opfer - mit einem Moped herum, war vermutlich noch zu jung, um einen Führerschein zu haben und dürfte auch nicht das Geld für ein eigenes Auto gehabt haben.

Damit ergibt sich doch die Frage, in wessen Wagen ist KB eingestiegen? Und warum ist er überhaupt mit jemanden in den Wald gefahren, wenn er doch zu seinen Fischfrekadellen wollte? Hinter der Geschichte muss mehr stecken, als ein plötzlich eskalierter Streit mit einem Gleichaltrigen.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

15.06.2023 um 23:54
Was ist eigentlich mit dem anderen Kollegen gewesen? Mit dem war er doch verabredet und der kam nicht weil er "sich einen getrunken hat"? Oder habe ich das falsch verstanden? Vielleicht war der ja auch der Dieb die Monate zuvor. Dieser Kemal wirkte im Film auf mich recht eingeschüchtert. Ich weiß nicht ob er mit Absicht so dargestellt wurde? Vielleicht weiß Kemal ja auch was und ist nur Mitwisser?


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

16.06.2023 um 00:01
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Ich gebe Dir und allen anderen, die den Eindruck hatten, dass in der filmischen Darstellung ein gewisser Verdacht auf "Kemal" gelenkt wurde, völlig Recht. Auch der Hinweis, dass man Aussagen in allen Sprachen entgegennehmen kann, geht ja in die Richtung.
Ich wollte damit nicht Kemal verdächtigen! Er könnte aber mehr wissen, als er sagt.
War er denn tatsächlich derjenige, mit dem KB mit dem Mofa herumgefahren ist? Ich habe xy gesehen, aber weiß es nicht mehr genau.


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Mordfall Klaus Berninger (16, 1990)

16.06.2023 um 00:23
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Täter und Opfer müssen ja irgendwie in den Wald gelangt sein. Und zwar - mit einiger Wahrscheinlichkeit - mit einem Auto. "Kemal" fuhr aber - wie das Opfer - mit einem Moped herum, war vermutlich noch zu jung, um einen Führerschein zu haben und dürfte auch nicht das Geld für ein eigenes Auto gehabt haben.
"Kemal" war damals 19, wie man Medien entnehmen kann. Ob er damals ein Auto hatte, habe ich bisher nirgends gelesen. Ich glaube auch nicht, dass er als Täter verdächtigt wird, sondern dass er etwas entscheidendes weiss.


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