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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

1.389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen, Erschossen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 12:23
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich denke, dass das alles Kulissen sind. In München gibt es riesige Filmstudios, vielleicht leiht man sich dort etwas aus. Ich bin kein Filmexperte,
Ich bin auch kein Filmexperte, doch darüber weiß ich etwas: Wohnungen und Häuser werden als Filmkulissen für Innenaufnahmen typischerweise angemietet. Der Vermieter bekommt dafür Geld. Ich denke, das ist für die Filmproduktion einfacher, als alles von null aufzubauen, und im Ergebnis ist es auch realistischer.
Es gibt Vermittlungsagenturen, die darauf spezialisiert sind. Der Regisseur kann dann quasi die für seinen Dreh geeignete Wohnung bzw. Haus aus einem Katalog auswählen. Details der Ausstattung und Möblierung können bei Bedarf natürlich entfernt, ergänzt oder angepasst werden.

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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 16:03
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das kann ich mit kaum vorstellen, dass man so pietetlos ist, die realen Wohnungen Verstorbener zu verwenden, um die Wohnungen der Opfer darzustellen.
Als jemand, der mal mit einer Firma zusammengearbeitet hat, die sowas vermittelte (wie @Kielius
es beschrieben hat) kann ich nur sagen: Doch, das wird gemacht. Gerade solche Wohnungen in denen Filme gedreht werden sollen, die vor 30 oder 40 Jahren spielen werden da verwendet. Und das ist eben oft die Wohnung von Oma, die zwar immer alles peinlich sauber gehalten, aber eben auch seit 30 Jahren nicht mehr renoviert hat.

Ob das nun pietätlos ist oder nicht, darüber kann man streiten - ich würde es nicht wollen, aber manche Erben denken halt anders. Da werden dann die persönlichen Sachen wie Fotos usw. herausgeholt und bevor der Entrümpler anrückt, kommt dann halt noch das Filmteam.

Allerdings werden natürlich auch bewohnte Wohnungen so verwendet. Wenn man sich mal im Videoportal seines Vertrauens alte Aktenzeichen XY-Folgen anschaut, sieht man da bestimmte Häuser und Wohnungen über Jahre hinweg immer mal wieder.

Das ist genau wie für Krimis oder irgendwelche anderen Fernsehfilme - da werden meist existierende Wohnungen benutzt, wofür dann die Bewohner gutes Geld bekommen. Auch Architekten machen das gerne, weil sie dann, räusper, ein bisschen Werbung für sich machen.

Deswegen haben ja auch oft die Kommissare z. B. in München im Krimi meist Wohnungen, die sie sich in der Realität nie leisten könnten.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 16:58
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das kann ich mit kaum vorstellen, dass man so pietetlos ist, die realen Wohnungen Verstorbener zu verwenden, um die Wohnungen der Opfer darzustellen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ob das nun pietätlos ist oder nicht, darüber kann man streiten - ich würde es nicht wollen, aber manche Erben denken halt anders.
Also gerade wenn es für Aktenzeichen XY ist, finde ich es nicht pietätlos. Das ist doch dann quasi "für den guten Zweck".
Letztlich bleibt es natürlich Ansichtssache.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 18:26
Zitat von KieliusKielius schrieb:Letztlich bleibt es natürlich Ansichtssache.
Ja, das stimmt. Aber im Prinzip ist es ja auch nicht so wichtig, es geht ja mehr darum, ob man nun in jedes Detail der Einrichtung gleich etwas hineininterpretieren kann und soll - oder ob es nicht einfach so aussieht, weil es halt die Wohnung von Tante Erna oder Oma Hilde war/ist.

Und dann ist der Fliesentisch mit Gestell in Eiche rustikal halt im Zweifelsfalle keine subtile Botschaft an den Zuschauer, sondern der Tisch der nun mal zufällig in der Wohnung stand.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 20:32
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das kann ich mit kaum vorstellen, dass man so pietetlos ist, die realen Wohnungen Verstorbener zu verwenden, um die Wohnungen der Opfer darzustellen
Filmrequisite Vergleichswohnung. Bei historischen Dokumentationen wird manchmal der Originalschauplatz genommen vorausgesetzt er existiert noch die erforderlichen Genehmigungen sind vorhanden dann ja.

Bei der Dokumentation die letzten Tage von Adolf Hitler zB konnten nur Filmrequisiten Nachbau etc. verwendet werden da der sogenannte Führerbunker nicht zugänglich war.

Aktenzeichen XY produziert zum Teil seine Filmbeiträge in den Bavaria Film Studios. Ein Teil von Gebäuden wird auch eingespielt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 21:32
Bei den Filmbeiträge muss man immer genau hinschauen und hören weil die wichtigen Sachen mehrfach erwähnt werden um darauf das Augenmerk zu lenken. Ob da eine Eisenbahn im Schrank steht oder nicht ist unerheblich.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 21:35
Wir wissen ja auch nicht ob er überhaupt eine Eisenbahn hatte, letztendlich ist er ja auch nicht wegen dieser erschossen worden.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 21:41
Zitat von duvalduval schrieb:Wir wissen ja auch nicht ob er überhaupt eine Eisenbahn hatte, letztendlich ist er ja auch nicht wegen dieser erschossen worden.
Ganz genau. Erwähnt werden immer die Polen und den Bezug nach Polen und die Aufträge die ihm über Wasser halten.
Für mich bleiben nur diese beiden Theorien.
1. Die Spurt führt nach Polen weil jemand seine neue Freundin Maria ein Dorn im Auge war.
2. Er hat sich Geld geliehen um die Arbeiter zu zahlen und sich über Wasser zu halten und Maria kostet ja auch Geld.
Was wird mal eben so ein Flugticket Warschau-Berlin gekostet haben.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 21:43
Zitat von TimStruppiTimStruppi schrieb:Was wird mal eben so ein Flugticket Warschau-Berlin gekostet haben.
gehe von 400, 00 DM aus, der wird nicht first class gereist sein.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 21:48
Zitat von duvalduval schrieb:gehe von 400, 00 DM aus, der wird nicht first class gereist sein.
Eine Menge Geld für jemanden der sich gerade so über Wasser hält mit Kleinaufträgen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 22:12
Zitat von TimStruppiTimStruppi schrieb:Eine Menge Geld für jemanden der sich gerade so über Wasser hält mit Kleinaufträgen.
und das wundert mich vielleicht lag es an der Auftragslage, jemand muss gewusst haben dass er die 20.000 DM gut gebrauchen kann.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 22:54
Hinsichtlich der Tätigkeit, die AL ausgeführt hat, ist mir noch aufgefallen, dass ein selbstständiger Maurer in Deutschland eigentlich einen Meisterbrief besitzen und in die Handwerksrolle eingetragen sein muss. Davon gibt es nur wenige Ausnahmen:
Ohne die Beschränkungen des Meisterzwangs dürfen nichtwesentliche Tätigkeiten (im Sinne von § 1 Abs. 2 HwO) – insbesondere Tätigkeiten, die in einem Zeitraum von bis zu drei Monaten erlernt werden können – ausgeführt werden. Im Reisegewerbe sowie im unerheblichen handwerklichen Nebenbetrieb dürfen auch wesentliche Tätigkeiten ohne Eintragung in die Handwerksrolle, das heißt ohne Meisterbrief, ausgeführt werden.
Quelle: Wikipedia: Meisterzwang

Über eine Prüfung als Meister des Maurerhandwerks ist uns von AL, so weit ich weiß, nichts bekannt. Er durfte also wohl kleinere Reparaturarbeiten ausführen, vermutlich auch das im FF thematisierte Neuverfugen einer gemauerten Wand.

Im Lichte dieser Einschränkung wirkt der Auftrag in Höhe von DM 20.000,- fast wie eine Falle - als hätte da jemand testen wollen, ob AL nicht doch auch Aufträge annehmen würde, die von Charakter und Umfang her eben nicht mehr von ihm ausgeführt werden durften.

Allerdings ergibt sich daraus allein in meinen Augen kein Mordmotiv. Reguläre Handwerksmeister des Gewerks hätten ihn ja nur bei der Gewerbeaufsicht oder bei der Handwerkskammer zu melden brauchen, um ihn davon abzuhalten, sich in ihrem geschützten Bereich unerlaubt zu betätigen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

09.06.2022 um 23:05
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Im Lichte dieser Einschränkung wirkt der Auftrag in Höhe von DM 20.000,- fast wie eine Falle - als hätte da jemand testen wollen, ob AL nicht doch auch Aufträge annehmen würde, die von Charakter und Umfang her eben nicht mehr von ihm ausgeführt werden durften.
So hat sich mein Vater auch ausgedrückt: "Da reicht es, wenn ich mich an die Kammer wende. Da muss ich ihn ja nicht gleich..."

Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger halt ich ein geschäftliches Motiv für wahrscheinlich.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Über eine Prüfung als Meister des Maurerhandwerks ist uns von AL, so weit ich weiß, nichts bekannt.
Ich denke mal, dass er auch keinen Meister hatte. Normalerweise wird doch bei XY dann von "Maurermeister" auch gesprochen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

10.06.2022 um 12:29
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Allerdings ergibt sich daraus allein in meinen Augen kein Mordmotiv. Reguläre Handwerksmeister des Gewerks hätten ihn ja nur bei der Gewerbeaufsicht oder bei der Handwerkskammer zu melden brauchen, um ihn davon abzuhalten, sich in ihrem geschützten Bereich unerlaubt zu betätigen.
Ja, das stimmt. Der Chef der Firma Hochbau Müller, Meister Müller, hätte da einfach zum Telefonhörer gegriffen. Oder hätte es sogar einfach ignoriert, weil AL nur Kleinkram übernommen hat, an dem die Fa. Hochbau Müller kein Interesse hat: Hier mal die Terrassenplatten neu verlegen, da eine Gartenmauer verputzen und dort den Keller betonieren. Als Highlight vielleicht mal eine neue Garage oder ein paar neue Innenwände in einem Einfamilienhaus das saniert werden soll.

Wenn man denn ein Motiv aus dem geschäftlichen Umfeld annehmen würde, dann allenfalls eines, bei dem jemand der auf gleichem Niveau unterwegs war wie AL, also so eine Truppe für dies und das hatte, einen Konkurrenten aus dem Weg räumen wollte.

Aber auch da glaube ich nicht, dass das gleich mit einem Mord geendet hätte. Zumindest nicht direkt, sondern es wären erst einmal Einschüchterungsversuche und Drohungen gekommen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

10.06.2022 um 17:27
Hiess es nicht zu Beginn des Filmes: Gelernter Maurer ?

Da man trotz des ersten missratenen Versuch einen weiteren Mordversuch plante, muss der Druck, der Hass bei jemanden sehr groß gewesen sein. Das Thema "geschäftliches Motiv" ist nicht haltbar. Eifersucht aus dem polnischen Umfeld wegen der Freundin ? Denke ich auch nicht. Ein Exfreund der jeden seiner Nachfolger ermordet ? Al war war damals 52 Jahre alt. Die Freundin mag eventuell jünger gewesen sein, aber keine 25. Dieser Exfreund kannte demnach das Umfeld von Braunschweig und wo man sich treffen konnte ?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn man denn ein Motiv aus dem geschäftlichen Umfeld annehmen würde, dann allenfalls eines, bei dem jemand der auf gleichem Niveau unterwegs war wie AL, also so eine Truppe für dies und das hatte, einen Konkurrenten aus dem Weg räumen wollte.
Und wenn dann der nächste Kleinstbetrieb auftaucht, wird der Inhaber auch getötet ? Auffällig bleibt doch weiterhin das Kaliber der Tatwaffe und das es die Gegend der Schützenfeste und somit Schützenvereine ist. Der Täter kannte den Heidkrug und den Ruhetag. Das spricht sehr für eine Person aus der Gegend. Durch den wohl zufälligen Fund der Bandaufnahme und Restauration nach 28 Jahren verstehe ich zwar das Bemühen der Polizei, sehe aber deutliche Erfolgsprobleme.

- die Qualität ist sehr schlecht
- man kann sich nur an der stark verstellten Stimme von 1994 ! orientieren. Diese klingt älter
- wie soll jemand daraus eine Originalstimme erkennen?
- Zeugen aus dem Umfeld müssen die Sendung gesehen und die Stimme gehört haben
- Zeugen von damals sind aber auch 28 Jahre älter oder leben vielleicht nicht mehr

Daher versuche ich gerade zu verstehen, warum die Polizei trotzdem diesen Ansatz fährt nach 28 Jahren. Wir reden hier nicht von 5 oder 10 Jahren. Vielleicht gibt eine Person im Fokus ? Wir sollten auch nicht vergessen, die uns vorgespielte Originalaufnahme war nicht lang und teilweise schon unverständlich. Der Dialog im Film entstammt nur dem Gesprächsprotokoll. Der bemerkenswerte Hinweis während der Sendung kann eine Finte gewesen sein. Ich habe versucht im Internet Originalartikel von 1994 über den Film zu finden über Archivabfragen, leider ein positives Ergebnis. Originalartikel könnten hier vielleicht zu weiteren Denkansätzen führen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

10.06.2022 um 17:59
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Und wenn dann der nächste Kleinstbetrieb auftaucht, wird der Inhaber auch getötet ?
Und wenn das nächstemal ein Deutscher mit einer Polin anbändelt, wird der dann auch getötet? Selbstverständlich vom Mitglied eines Schützenvereins, weil es die in der Gegend gibt (sonst natürlich nirgendwo) und weil diese Munition von Schützenvereinen verwendet wird (und natürlich auch niemand sonst gehören kann).

Wie man es dreht und wendet: Es ist alles möglich, aber genauso eben auch immer genau das Gegenteil. Und was sich plausibel anhört, ist bei genauerer Betrachtung dann wieder genauso wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wie das andere.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Durch den wohl zufälligen Fund der Bandaufnahme und Restauration nach 28 Jahren verstehe
Ich glaube nicht, dass man die Bandaufnahme nach 28 Jahren irgendwo zufällig gefunden hat - wo soll denn das gewesen sein? Die wird man schon damals gehabt haben, aber man hat ihr, aus welchen Gründen auch immer, nicht die Bedeutung zugemessen, dass man damit z. B. zu Aktenzeichen XY gegangen ist. Oder man hatte sie auch damals schon regional veröffentlicht, indem sie irgendwo unter einer Telefonnummer aufgelegt wurde, was man in den Regionalzeitungen bekanntgemacht hat. Aber dazu müsste man natürlich die alte Presseberichterstattung kennen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

10.06.2022 um 22:48
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich glaube nicht, dass man die Bandaufnahme nach 28 Jahren irgendwo zufällig gefunden hat - wo soll denn das gewesen sein? Die wird man schon damals gehabt haben, aber man hat ihr, aus welchen Gründen auch immer, nicht die Bedeutung zugemessen, dass man damit z. B. zu Aktenzeichen XY gegangen ist. Oder man hatte sie auch damals schon regional veröffentlicht, indem sie irgendwo unter einer Telefonnummer aufgelegt wurde, was man in den Regionalzeitungen bekanntgemacht hat. Aber dazu müsste man natürlich die alte Presseberichterstattung kennen.
Aber warum wurde dann nicht damals an die Öffentlichkeit gegangen mit der Aufnahme. Das finde ich schon merkwürdig und Aktenzeichen gab es damals auch schon. Alles sehr bedenklich warum das alles nicht geschehen ist.


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