BAO Cold Cases des Landeskriminalamtes NRW
03.05.2023 um 22:13Beeindruckend. 5 gelöste Fälle die teilweise schon über 30 Jahre her sind bei denen vermutlich keiner mehr Hoffnung hatte, das sie jemals aufgeklärt werden würden.
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04.05.2023 um 01:02NRW aktiviert altgediente Polizisten, die schon in Pension sind (inwieweit die nun einen Aufschlag auf die Pension bekommen, weiß ich nicht). Aber sie sind eben nicht mehr aktive Ermittler, dürfen daher bestimmte bzw. die meisten Ermittlungshandlungen in Bezug auf Beteiligte nicht selber vornehmen, etwa Vernehmungen durchführen, sonder müssen so was an die aktiven Kollegen abgeben, wenn sie was Interessantes gefunden haben. Aber besser als nichts sind solche „Rentnerkollegen“ natürlich allemal, wenn sie den aktiven Kollegen durch ihre sorgfältige Vorarbeit entscheidend auf die Sprünge helfen können.
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13.05.2023 um 20:35Der Podcast "Licht ins Dunkel" beschäftigt sich in Episode #33 mit der durch die BAO geleisteten Arbeit. Moderator Mike Mathis führte dazu Interviews mit NRWs Innenminister Herbert Reul und Kriminaldirektor Colin B. Nierenz.
https://www.podcastfabrik.de/podcasts/lichtinsdunkel/
Zu dem Themenkomplex wird demnächst noch ein weiterer Teil zur Verfügung gestellt.
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Zu dem Themenkomplex wird demnächst noch ein weiterer Teil zur Verfügung gestellt.
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31.08.2023 um 13:02Ein weiterer Fall scheint durch Mithilfe der Cold-Case-Einheit gelöst worden zu sein: zum Mordfall Claudia Knapp berichten zahlreiche Medien übereinstimmend von einer Festnahme!
Claudia Knapp wurde im Februar 2007 in ihrer Wohnung in Velbert ermordet aufgefunden, die Stewardess ist erschlagen worden. Obwohl Täter-DNA gesichert werden konnte, tappten die Ermittler lange Zeit im Dunklen - bis sich pensionierte Ermittler den ungelösten Fall nochmal zur Brust nahmen.
Eine Festnahme ist mittlerweile bestätigt worden, weitere Informationen sollen zeitnah via einer Pressekonferenz mitgeteilt werden.
Claudia Knapp wurde im Februar 2007 in ihrer Wohnung in Velbert ermordet aufgefunden, die Stewardess ist erschlagen worden. Obwohl Täter-DNA gesichert werden konnte, tappten die Ermittler lange Zeit im Dunklen - bis sich pensionierte Ermittler den ungelösten Fall nochmal zur Brust nahmen.
Doch Ende 2021 beschließt das Landeskriminalamt (LKA), wieder einige Cold Cases – also ungelöste (Mord)Fälle – neu aufzurollen. (...)https://www.waz.de/staedte/velbert/velbert-spektakulaere-wendung-im-mordfall-claudia-knapp-id239328287.html
Und in der Tat: Unter den 1160 Fällen ist auch der „Stewardessen-Mord“ von Velbert. Das bestätigte auf WAZ-Anfrage noch in diesem Sommer das für den Fall zuständige Polizeipräsidium Düsseldorf. Ob es neue Hinweise oder gar heiße Spuren gebe, werde aus ermittlungstaktischen Gründen nicht verraten, hieß es damals.
Eine Festnahme ist mittlerweile bestätigt worden, weitere Informationen sollen zeitnah via einer Pressekonferenz mitgeteilt werden.
Wie die Zeitung unter Berufung auf eigene, nicht weitere genannte Quellen berichtet, sei ein 57-jähriger Mann festgenommen worden, der unter Tatverdacht stehe, die damals 47-Jährige getötet zu haben. Die leitende Staatsanwaltschaft bestätigte dem Blatt lediglich eine Festnahme, weitere Informationen gab sie nicht bekannt.https://www.t-online.de/region/essen/id_100234970/velbert-vor-16-jahren-ermordete-stewardess-festnahme-im-cold-case.html
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31.08.2023 um 15:24Ja Wahnsinn. Ich habe vor kurzem noch über den Fall gelesen und hätte nicht damit gerechnet, dass er aufgeklärt wird. Ich bin gespannt, wer der Tatverdächtige ist und in welcher Beziehung er zu dem Opfer stand und welches Motiv er hatte.
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31.08.2023 um 15:33Der Tatverdächtige soll aus dem Umfeld von Claudia Knapps Ex-Mann stammen. Näheres wird bestimmt in der Pressekonferenz (voraussichtlich kommenden Montag) mitgeteilt werden.Dasdeeeeniz schrieb:Ich bin gespannt, wer der Tatverdächtige ist und in welcher Beziehung er zu dem Opfer stand und welches Motiv er hatte.
Der jetzt Festgenommene soll nach BILD-Informationen aus dem Umfeld des Ex-Mannes stammen.https://m.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/velbert-mord-an-stewardess-claudia-knapp-nach-16-jahren-aufgeklaert-85244482.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
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31.08.2023 um 16:23Wenn der jetzt Tatverdächtige tatsächlich aus dem Umfeld des Exmannes von ihr stammt und die damalige Phantomzeichnung wirklich zumindest Ähnlichkeiten mit dem Tatverdächtigen aufzeigt, wirft das die Frage für mich auf, weshalb der Exmann damals nicht auf ihn hingewiesen hat.LackyLuke77 schrieb:Der jetzt Festgenommene soll nach BILD-Informationen aus dem Umfeld des Ex-Mannes stammen.
Oder hat er und man konnte nichts nachweisen?
Ich bin gespannt auf die PK.
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31.08.2023 um 16:40Hier die damalige Pressemeldung der Polizei, welche den Mord an Claudia Knapp und den Suizid ihres, von ihr getrennt lebenden Ehemannes, nur eine Woche später, zusammenfasste.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/938722
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31.08.2023 um 16:46Die Beschreibung des mutmaßlichen Täters lag sehr zügig vor und zwischen dem Mord an ihr und dem Suizid ihres Mannes verging eine Woche.
Es würde mich sehr wundern, wäre der Mann nicht bereits in dieser Zeit befragt worden, ob ihm diese doch sehr auffällige Beschreibung, etwas sagt. Immerhin waren in dieser Zeit auch schon die DNA Tests in dem Fitnessstudio abgeschlossen.
Aber vielleicht ist der jetzt Tatverdächtige ja auch gar nicht derjenige, den die Zeugin beschrieben hat und von dem die Phantomzeichnung gemacht wurde.
Es würde mich sehr wundern, wäre der Mann nicht bereits in dieser Zeit befragt worden, ob ihm diese doch sehr auffällige Beschreibung, etwas sagt. Immerhin waren in dieser Zeit auch schon die DNA Tests in dem Fitnessstudio abgeschlossen.
Aber vielleicht ist der jetzt Tatverdächtige ja auch gar nicht derjenige, den die Zeugin beschrieben hat und von dem die Phantomzeichnung gemacht wurde.
BAO Cold Cases des Landeskriminalamtes NRW
31.08.2023 um 19:16Wie kommst Du darauf, dass die DNA-Test innerhalb einer Woche abgeschlossen waren? Das hat 15 Monate gedauert.
Und ob sie das Phantombild schon nach einer Woche hatte, wage ich auch zu bezweifeln. Vielleicht eine Beschreibung, aber je nach dem wie vage die war, würde es mich nicht wundern, wenn man anhand von ein paar Merkmalen nicht unbedingt auf einen bestimmten Bekannten kommt, dem man ansonsten eine solche Tat wahrscheinlich gar nicht zutraut.
Das habe ich auch schon überlegt. Der festgenommen TV ist heute 57 Jahre alt, zum Tatzeitpunkt 2007 dürfte er also etwa Anfang 40 gewesen sein.
Die gesuchte Person wurde damals auf etwa 35 Jahre geschätzt, das würde ich noch etwa durchgehen lassen. Aber der Mann auf dem Phantombild wirkt auf eigentlich sehr viel jünger als 35 Jahre.
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31.08.2023 um 20:20Es liest sich für mich so, wenn ich die Infos aus den beiden folgenden Artikeln zusammenfüge
Ehemann erschoss sich kurz daraufQuelle: https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/velbert-mord-an-stewardess-claudia-knapp-nach-16-jahren-aufgeklaert-85244482.bild.html
Die Frau lebte von ihrem Ehemann getrennt. Einige Tage nach dem Mord hatte sich der 53-Jährige im hessischen Bensheim in seiner Wohnung erschossen, obwohl er nicht unter Tatverdacht stand. Ein DNA-Abgleich bestätigte seine Unschuld.
Die Suche konzentrierte sich deshalb auf das berufliche Umfeld und das Fitness-Studio des Opfers. In der bis dahin größten DNA-Reihenuntersuchung im Bereich der Kreispolizei Mettmann wurden 700 Speichelproben gesammelt. Ein Treffer war nicht dabei. Nur falls derjenige, von dem die Spur stammt, nochmals erfasst wird, könnte das die Polizei weiterbringen.Quelle:
https://www.wz.de/nrw/kreis-mettmann/velbert-neviges-und-wuelfrath/moerder-bleibt-auf-freiem-fuss_aid-30599509
Ok, vielleicht habe ich das falsch zusammengebracht und die DNA des Ehemannes wurde nicht im Zuge der DNA Untersuchung im Fitnessstudio genommen.
Na wieviele Bekannte mit der passenden Beschreibung incl. einem blonden Pferdeschwanz, also langen blonden Haaren, wird der Ehemann gehabt haben, dem er auch noch zutraut, dass seine Frau diesem auch noch die Tür öffnet. Das wird ja kein weit entfernter Bekannter aus dem Umfeld des Ehemannes gewesen sein.
BigMäc schrieb:
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31.08.2023 um 21:04In dem von Dr verlinkten Bild -Artikel ist der Artikel aus der Bild von Mai 2008 abgebildet (die Tat passierte im Februar 2007) . Darin steht:
Mag sein, dass der Ehemann durch einen DNA-Test schneller entlastet wurde, er war ganz sicher nicht die 999. Person auf der Liste der Menschen, die zum Test geladen werden sollten.
Aber selbst sein DNA-Ergebnis dürfte nicht innerhalb einer Woche nach der Tat vorgelegen haben. Es braucht eine gewisse Vorlauf zeit, in der ja ersteinmal Proben genommen werden müssen, die dann auf das Vorhandensein von Täter-DNA untersucht werden. Dann muss der Ehemann vorgeladen und um eine Probe gebeten werden. Gibt er die nicht freiwillig, muss ein Richter das beschließen.
Das geht auch heute kaum in einer Woche, geschweige denn 2007/2008 als die DNA-Analyse und auch die Probenaufbereitung bei weitem noch nicht so stark automatisiert war.
Außerdem spielt da auch immer die Kostenfrage und die Verhältnismäßigkeit des Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte von Personen eine große Rolle, die zum ganz überwiegenden Teil ja nichts mit der Tat zu tun haben. D.h. erst mal muss klassisch ermittelt werden, Spuren untersucht, Zeugen befragt, bevor man einen Massen-DNA-Test auffährt. Erst wenn man da nicht weiter kommt, bzw. wenn sich daraus Hinweise ergeben, dass ein Massen-Test einen Täter entlarven könnte, kann so etwas auch nur beim Ermittlungsrichter beantragt werden.
Und wenn es dann genehmigt ist,muss das ganze logistisch organisiert werden....
Also in einer Woche lagen da vielleicht die Ergebnisse der Proben vom Tatort und der sonstigen aus der Wohnung des Opfers vor, aber sicher nicht das Ergebnis von 700 Speichelproben.
Ich denke die Probe des Ehemann ist nach dem Suizid des Mannes untersucht worden, um ihn als Täter auszuschließen. Denn hätte er der Täter gewesen, hätte man sich die Untersuchung der weiteren 1000 Männer ja sparen können...
Seit dem Verbrechen sind 15 Monate vergangen. Claudia Knapp, die ihrem Mörder die Tür öffnete, hat ihn wahrscheinlich gekannt. Bis heute haben die Experten deshalb 1000 Personen aus ihrem Umfeld zum DNA-Test gebeten. Darunter auch 580 Kunden des Fitness-Centers, das die attraktive Stewardess in Velbert besuchte.Quelle: https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/velbert-mord-an-stewardess-claudia-knapp-nach-16-jahren-aufgeklaert-85244482.bild.html
Mag sein, dass der Ehemann durch einen DNA-Test schneller entlastet wurde, er war ganz sicher nicht die 999. Person auf der Liste der Menschen, die zum Test geladen werden sollten.
Aber selbst sein DNA-Ergebnis dürfte nicht innerhalb einer Woche nach der Tat vorgelegen haben. Es braucht eine gewisse Vorlauf zeit, in der ja ersteinmal Proben genommen werden müssen, die dann auf das Vorhandensein von Täter-DNA untersucht werden. Dann muss der Ehemann vorgeladen und um eine Probe gebeten werden. Gibt er die nicht freiwillig, muss ein Richter das beschließen.
Das geht auch heute kaum in einer Woche, geschweige denn 2007/2008 als die DNA-Analyse und auch die Probenaufbereitung bei weitem noch nicht so stark automatisiert war.
Außerdem spielt da auch immer die Kostenfrage und die Verhältnismäßigkeit des Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte von Personen eine große Rolle, die zum ganz überwiegenden Teil ja nichts mit der Tat zu tun haben. D.h. erst mal muss klassisch ermittelt werden, Spuren untersucht, Zeugen befragt, bevor man einen Massen-DNA-Test auffährt. Erst wenn man da nicht weiter kommt, bzw. wenn sich daraus Hinweise ergeben, dass ein Massen-Test einen Täter entlarven könnte, kann so etwas auch nur beim Ermittlungsrichter beantragt werden.
Und wenn es dann genehmigt ist,muss das ganze logistisch organisiert werden....
Also in einer Woche lagen da vielleicht die Ergebnisse der Proben vom Tatort und der sonstigen aus der Wohnung des Opfers vor, aber sicher nicht das Ergebnis von 700 Speichelproben.
Ich denke die Probe des Ehemann ist nach dem Suizid des Mannes untersucht worden, um ihn als Täter auszuschließen. Denn hätte er der Täter gewesen, hätte man sich die Untersuchung der weiteren 1000 Männer ja sparen können...
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31.08.2023 um 21:14Das ist ja ein krasser Fall...
der Sohn kommt v.d. Schule
findet seine ermordete Mutter
der Vater bringt sich ca. 1 Woche später um
ist aber nicht der Täter
wie kann sowas ein Mensch nur verkraften
dieses Trauma für den Sohn
wird er vllt nichtmal jetzt als Erwachsener verarbeitet haben
der Sohn kommt v.d. Schule
findet seine ermordete Mutter
der Vater bringt sich ca. 1 Woche später um
ist aber nicht der Täter
wie kann sowas ein Mensch nur verkraften
dieses Trauma für den Sohn
wird er vllt nichtmal jetzt als Erwachsener verarbeitet haben
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31.08.2023 um 21:23@cododerdritte
Ich sagte doch schon, dass ich da wahrscheinlich falsche Schlüsse bezüglich der DNA Tests gezogen habe.
Bleibt das erstellte , zu der Beschreibung durch eine Zeugin gehörende, Phantombild und die am Tatort vorgefundene DNA.
Die Ermittlungsbehörden werden bestimmt zumindest einen der beiden Punkte mit dem jetzigen Tatverdächtigen in Verbindung bringen können, wobei die DNA natürlich gewichtiger ist. Sollten beide Punkte für den Tatverdächtigen zutreffen (incl. dem Pferdeschwanz, der sich eventuell über alte Photos und /oder Beschreibungen alter Bekannter verifizieren lässt) und er kein belastbares Alibi für die Tatzeit haben, ist der Ausgang eines potentiellen Prozesses fast absehbar.
Ich sagte doch schon, dass ich da wahrscheinlich falsche Schlüsse bezüglich der DNA Tests gezogen habe.
Bleibt das erstellte , zu der Beschreibung durch eine Zeugin gehörende, Phantombild und die am Tatort vorgefundene DNA.
Die Ermittlungsbehörden werden bestimmt zumindest einen der beiden Punkte mit dem jetzigen Tatverdächtigen in Verbindung bringen können, wobei die DNA natürlich gewichtiger ist. Sollten beide Punkte für den Tatverdächtigen zutreffen (incl. dem Pferdeschwanz, der sich eventuell über alte Photos und /oder Beschreibungen alter Bekannter verifizieren lässt) und er kein belastbares Alibi für die Tatzeit haben, ist der Ausgang eines potentiellen Prozesses fast absehbar.
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25.10.2023 um 19:54Heute hat das Gericht in diesem Fall den Prozess mit einem Freispruch für den Angeklagten beendet. Die vorgelegten Beweise und Indizien reichten nicht aus, um das Gericht zweifelsfrei von der Schuld des Tatverdächtigen zu überzeugen:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/claudia-otto-mord-vor-36-jahren-freispruch-fuer-angeklagten-in-cold-case-a-8db66c6d-5316-466c-880d-7978b04aa676
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26.10.2023 um 23:14
Das Urteil in dem Fall von Claudia Otto wurde gesprochen
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Hier noch eine Zusammenfassung eines YouTubers zum Urteil im.Fall Claudia Otto, in dem auch auf das (kriminelle) Vorleben des nun freigesprochenen Angeklagten eingegangen wird.
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