Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

Ihr geht da falsch an die Überlegung Ran. An legales Geld kommt man mit einem Mord fast nie Ran. Mörder denken so aber nicht. Da wird ein Mord mit allem drum und dran geplant, und die Mörder sehen nur wie alles klappt. Die denken nicht über die Möglichkeiten nach, wie alles scheitert. Die denken nicht rational, sonst würde es mir zum Mord kommen. (Alleine schon wegen der Aufklärungsquote bei Mord, ergibt ein Mord nie rational Sinn).

Kuno426 schrieb:Die Bilanz ist ja auch nur eine Momentaufnahme, meist zum Jahreswechsel.
Wenn Grundstücke im selben Jahr gekauft und wieder verkauft wurden, tauchen sie in der Bilanz nicht auf.

Bei Krediten/Finanzierungen fallen üblicherweise Zinsen und andere Kosten an.
Dejan B. hatte die soliden finanziellen Verhältnisse der leitenden Bankangestellten Alexandra R. während der langjährigen Beziehung für seine Immobiliengeschäfte genutzt. Deren Abwicklung erfolgte zuletzt ausschließlich über die GmbH des Ugur T., bei der auch Dejan B. angestellt war. Alexandra R. erwarb mit Hilfe von Dejan B. über mehrere Jahre insgesamt 27 Immobilien auf Kredit, sie wurden finanziert. Die Finanzierungskosten stehen ja in den Geschäftsberichten.

https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/nuernberg-fuerth/presse/2024/1.php

Beispiel:
Du kauft ein Haus auf Kredit, bist du dann auch automatisch Eigentümer oder die kreditgebende und im Grundbuch Abt.3 abgesicherte Bank?

Zwischenzeitlich ist auch die Anklage am Landgericht Nürnberg/Fürth eingegangen, so
die Sprecherin T. Haase, selbst Richterin am OLG. Entschieden ist jedoch nicht, ob das Gericht die Hauptverhandlung im Fall Alexandra R. eröffnet.

https://www.infranken.de/lk/nuernberg/vermisste-alexandra-r-aus-nuernberg-mordanklage-ohne-leiche-art-5603706

Es ist schwer für das Gericht, weil ein bedeutendes Beweismittel bislang nicht vorhanden ist, sagt die Richterin.

Turmfalke23 schrieb:Du kauft ein Haus auf Kredit, bist du dann auch automatisch Eigentümer oder die kreditgebende und im Grundbuch Abt.3 abgesicherte Bank?

So lange das Haus nicht abbezahlt ist, gehört es - zumindest anteilig - der Bank, das ist doch klar. Wenn du die Hälfte bezahlt hast, gehört es zur Hälfte dir, zur Hälfte der Bank usw.

emz schrieb:Wäre man dort nicht geschützter vor den Blicken der Nachbarn, als auf dem Grundstück in Limbach?

In Limbach wussten die Nachbarn zwar, dass das Haus einer jungen Frau gehört, aber in Nürnberg hatte A.R. viele persönliche Kontakte zu den Mitbewohnern im Mietshaus und zu den umliegenden Nachbarn.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man A.R. in Limbach erst ins Haus gehen ließ. Von dort hätte man sie schon unter Waffengewalt wieder nach draußen in ein Auto zwingen müssen, damit kein Gezeter und Tumult entsteht.
Meiner Meinung nach hat man sie aus ihrem Auto aussteigen lassen, ist direkt neben sie gefahren und hat sie sofort ins Leihauto gezerrt. Zack und weg, weiter in den Landkreis.
Ich erinnere mich da an einen anderen Fall z.B. bei XY, wo sogar ein einzelner Mann eine Frau auf einem belebten Supermarktplatz unbemerkt in seinen Transporter zog und davonfuhr. So ein Szenario wäre bei A.R. eben möglich, zumal hier zwei Männer an der Ausführung beteiligt waren.

Tritonus schrieb:So lange das Haus nicht abbezahlt ist, gehört es - zumindest anteilig - der Bank, das ist doch klar. Wenn du die Hälfte bezahlt hast, gehört es zur Hälfte dir, zur Hälfte der Bank usw.

So einfach ist das nicht. Der Käufer steht als Eigentümer im Grundbuch. Allerdings wird in Abteilung 3 des Grundbuches die kreditgebende(n) Bank(en) eingetragen, so dass der Käufer nicht ohne weiteres verkaufen kann, solange der Kredit nicht abbezahlt ist. In der Regel wird dann die Grundschuld gelöscht. (Da das Löschen beim Notar Geld kostet, macht das nicht jeder, vor allem wenn er keine Verkaufsabsicht hegt.

Damit müsste eine XYZ GmbH dieses Objekt in der Bilanz in voller Höhe zu den Anschaffungskosten ausweisen, allerdings ebenfalls den zur Finanzierung noch bestehenden Kredit mit dem zum Stichtag (I.d.R. 31.12.) noch offenen Betrag.

Es ist also unmöglich, dass 27 oder auch nur 8 Immobilien mit mindestens je sechsstelligem Marktweg in einer Bilanzsumme von 700.000 Euro nicht erscheinen, wenn sie im Grundbuch auf diese Gesellschaft eingetragen wären.

Interessant wird die Sache zudem mit dem Mahnbescheid an Alexandra. Wird einem Mahnbescheid nicht widersprochen, mündet er automatisch in einem vollstreckbaren Titel. Der Gläubiger kann damit eine Pfändung des Schuldners veranlassen.

Dies war hier der Fall. Natürlich hat Alexandra nicht widersprochen (angeblich wusste sie nichts von dem an eine falsche Adresse gesandten Mahnbescheid), sondern sich erst zivilrechtlich gegen den vollstreckbaren Titel gewehrt.

Das bedeutet aber, dass der Pfändungsbeschluss bei ihrem Arbeitgeber einging und ihre Konten gepfändet wurden. In diesem Zusammenhang muss der Arbeitgeber über eine Schufa-Auskunft auch von ihren Krediten bei anderen Kreditinstituten erfahren haben. Zudem wurden die entsprechenden Pfändungen auch in Abteilung 3 der relevanten Grundbücher eingetragen.

Damit dürfte der Arbeitgeber plötzlich mit der Frage konfrontiert worden sein, wie ihre Filialleiterin in der Lage war, Kredite in dieser Größenordnung abzubezahlen. Geht man von sehr niedrigen Zinsen I.H.v. 1% und einer (sehr unüblichen) Mindesttilgung von ebenfalls 1% (üblich sind eher 2%) aus, dann sind das bei einer Million Kreditsumme schon 20.000 Euro jährlich, bzw 30.000 Euro bei 2% Tilgung.

Wie soll das gehen?

Das Durchschnittsgehalt bei Postbank reicht von ca. 55.400 € pro Jahr als Filialleiter bis zu 125.000 € pro Jahr als Vertriebsdirektor.

Quelle:
https://www.glassdoor.de/Gehalt/Postbank-Geh%C3%A4lter-E37863.htm#:~:text=Das%20Durchschnittsgehalt%20bei%20Postbank%20reicht,2%2C5%20von%205%20Sternen.

Als alleinerziehende Frau mit Steuerklasse I übersteigt diese Summe vermutlich ihr Nettoeinkommen, geschweige denn das frei verfügbare Einkommen.

Ich halte es für ausgeschlossen, dass es in diesem Zusammenhang nicht zu Untersuchungen der Innenrevision, möglicherweise auch zu Ermittlungen der Finanzbehörden gekommen ist.

xoxalb schrieb:In Limbach wussten die Nachbarn zwar, dass das Haus einer jungen Frau gehört, aber in Nürnberg hatte A.R. viele persönliche Kontakte zu den Mitbewohnern im Mietshaus und zu den umliegenden Nachbarn.

Das mag ja sein, aber ist die Gefahr, bei einer Entführung beobachtet zu werden, abhängig von den persönlichen Kontakten des Opfers oder nicht vielmehr davon, wie einsehbar die Örtlichkeit ist? Wenn es heißt, sie sei in Limbach entführt worden, dann werde ich das keinesfalls in Zweifel ziehen. Hatte mir aber bisher vorgestellt, sie fährt in den Carport, ein Auto stellt sich hinten quer und beide Männer zerren sie unbeobachtet in ihr Auto. Aber vielleicht standen die beiden Angeschuldigten unter Termindruck, oder sie haben es einfach riskiert, ohne zu überlegen. In jedem Fall scheint es Zeugen und Beweise für die Entführung in Limbach zu geben.

xoxalb schrieb:In Limbach wussten die Nachbarn zwar, dass das Haus einer jungen Frau gehört, aber in Nürnberg hatte A.R. viele persönliche Kontakte zu den Mitbewohnern im Mietshaus und zu den umliegenden Nachbarn.

So ganz unbekannt war Alexandra R. im Ortsteil von Schwabach wirklich nicht.
Sie wollte ja in das fast fertig renovierte Haus selbst einziehen, so berichtigen es Nachbarn. Ihre Pflegetochter ging ja auch schon in eine Kita in SC.

Es soll ja ca.100 Zeugen im Fall Alexandra R. geben, berichtet die Presse.
Wurde hier doch was Relevantes an dieser Örtlichkeit gesichtet ??

Original anzeigen (0,6 MB)

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Turmfalke23 schrieb:Es soll ja ca.100 Zeugen im Fall Alexandra R. geben, berichtet die Presse.
Wurde hier doch was Relevantes an dieser Örtlichkeit gesichtet ??

Das schreibt die Presse aber nur aus der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft ab:

Die Staatsanwaltschaft hat für den Tatnachweis unter anderem mehr als 100 Zeugen und 10 Sachverständige benannt.

Quelle: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/nuernberg-fuerth/presse/2024/1.php

Die Presse selbst hat meines Wissens nur durch Befragung der gesamten Nachbarschaft herausbekommen, dass morgens der 1er BMW und ein Mann im Vorgarten gesehen wurden.

NICHT gesehen wurden

Outlander
Twingo
Alexandra
Mehrere Männer
Aggressive oder sonstige auffällige Fahrweisen
Personen im Haus (keine Gardinen und völlig von außen einsehbar)
Personen im Garten (kein Laub im Winter und völlig von außen einsehbar)
Irgendwelche Personen und Mietinteressenten am Nachmittag
Fahrzeuge der Mietinteressenten am Nachmittag

Man kann sich zwar auf den Standpunkt von emz stellen

emz schrieb:Wenn es heißt, sie sei in Limbach entführt worden, dann werde ich das keinesfalls in Zweifel ziehen. [...] In jedem Fall scheint es Zeugen und Beweise für die Entführung in Limbach zu geben.

Man kann und darf aber hoffentlich auch kritische Fragen stellen.

Papaya64 schrieb:Man kann sich zwar auf den Standpunkt von emz stellen

Zitat von emzemz schrieb:
Wenn es heißt, sie sei in Limbach entführt worden, dann werde ich das keinesfalls in Zweifel ziehen. [...] In jedem Fall scheint es Zeugen und Beweise für die Entführung in Limbach zu geben.

Man kann und darf aber hoffentlich auch kritische Fragen stellen.

Damit habe ich keinen Standpunkt vertreten sondern wollte sagen, dass ich mit meinen Überlegungen keine Zweifel zum Ausdruck bringen wollte.
Aber ja doch, natürlich darf man kritische Fragen stellen, soviel man will. Ich habe für mich gesprochen.

Papaya64 schrieb:Das bedeutet aber, dass der Pfändungsbeschluss bei ihrem Arbeitgeber einging und ihre Konten gepfändet wurden. In diesem Zusammenhang muss der Arbeitgeber über eine Schufa-Auskunft auch von ihren Krediten bei anderen Kreditinstituten erfahren haben. Zudem wurden die entsprechenden Pfändungen auch in Abteilung 3 der relevanten Grundbücher eingetragen.

Wo wurde das kommuniziert, dass sie Kredite bei anderen Banken als der Postbank aufgenommen hat? Ich verstehe sowieso nicht, wie das funktioniert hat. Sie kann sich wohl kaum die Kredite selbst gewährt haben, auch wird doch bei jeder Kreditaufnahme zuerst mal eine Schufa-Abfrage gemacht. Da hätten doch längst bei den Banken sämtliche Alarmglocken klingeln müssen.

Misetra schrieb:Kreditaufnahme zuerst mal eine Schufa-Abfrage gemacht. Da hätten doch längst bei den Banken sämtliche Alarmglocken klingeln müssen.

Nicht uninteressant im Fall Alexandra R.

Mit legalen Mitteln ist normalerweise das Bankenabsicherungssystem von Kreditvergaben nicht zu umgehen. Die Alarmglocken der Banken könnten doch geklingelt haben - viel zu spät meiner Meinung nach.

Nicht umsonst waren in der Sonderkommission Hammer mehrere Finanzexperten, in dem Fall mit
eingebunden.

Turmfalke23 schrieb:Nicht umsonst waren in der Sonderkommission Hammer mehrere Finanzexperten, in dem Fall mit
eingebunden.

Es gibt ja nicht nur eine GmbH, sondern (gab/gibt) deren mehrere, wo die Geschäftsführer wechseltenn, wo eine unter Wert für 500 Euronen verkauft wird an den Exmann der Vermissten usw. Es ist ein heilloses Durcheinander, selbst wenn man versucht, die Zusammenhänge aufzudröseln, man kommt nicht weiter.

Werden jetzt eigentlich die Finanzgeschichten in diesem Prozess mitverhandelt oder gibt es ein gesondertes Verfahren? Ich denke, das geht in einem Aufwasch.

emz schrieb:wo eine unter Wert für 500 Euronen verkauft wird an den Exmann der Vermissten

Die wurde für 500 Euro in bar an Ugur T verkauft. Nicht an den Exmann. Steht auch öffentlich verfügbar im Handelsregister. Warum wundert sich eigentlich kein Notar über sowas und beurkundet artig, dass eine Firma mit Bilanzsumme 300.000 Euro verkauft wird, indem vor ihm 500 Euro auf den Tisch gelegt werden?

emz schrieb:Werden jetzt eigentlich die Finanzgeschichten in diesem Prozess mitverhandelt oder gibt es ein gesondertes Verfahren? Ich denke, das geht in einem Aufwasch.

Gute Frage. Meiner Meinung nach nicht. Selbst wenn man einräumt, dass die Pressemitteilung wohl nicht das Gelbe vom Ei ist: es gibt nun mal zwei Beschuldigte in diesem zu erwartenden Prozess, aber fast ein Dutzend Gesellschafter und Geschäftsführer der diversen Firmen. Ob gegen diese ermittelt wurde ist unklar, Anklage erhoben wurde offensichtlich bislang nicht.

Papaya64 schrieb:Ich halte es für ausgeschlossen, dass es in diesem Zusammenhang nicht zu Untersuchungen der Innenrevision, möglicherweise auch zu Ermittlungen der Finanzbehörden gekommen ist.

Und wenn das so gewesen wäre, dann könnte es auch ein Grund gewesen sein, sich erstmal für eine Weile sang- und klanglos aus Deutschland zu verabschieden. Möglichst so, dass es nicht nach Flucht aussieht.

Niemand weiß, ob das eine valide Überlegung ist. Erstaunlich ist aber, mit welcher Selbstsicherheit die Behörden ihre Geschichte erzählen und jegliche Beweise (bislang) vermissen lassen. Erstaunlich ist, wieviel Kritik die Pressemitteilung auf sich zieht.

Es stimmt natürlich, wenn 100 Zeugen und 10 Gutachter angekündigt werden, können die Behörden eigentlich nicht nur heiße Luft ermittelt haben. Aber warum kommt die Anklage mit einer wenig überzeugenden schriftlichen Pressenotiz anstatt wenigstens einer ordentlichen Pressekonferenz, auf der die Medien Fragen stellen können - so wie man das sonst auch kennt?

emz schrieb:Werden jetzt eigentlich die Finanzgeschichten in diesem Prozess mitverhandelt oder gibt es ein gesondertes Verfahren? Ich denke, das geht in einem Aufwasch.

Ich habe es so gehört, in einem Aufmarsch, 100% sicher bin ich mir nicht.
Voraussetzung ist ein Hauptverfahren am LG. Nbg./Fürth.

Ich denke im Fall Alexandra R. gibt noch viel zu berichten.
Wir wissen einfach viel zu wenig - alles nur Presseberichte mit eingeschränkter Glaubwürdigkeit!

Turmfalke23 schrieb:alles nur Presseberichte mit eingeschränkter Glaubwürdigkeit!

Die haben halt auch kaum vernünftige Quellen gehabt und daher einfach ziemlich viel von den Erzählungen des Mathematiklehrers übernommen und gedruckt.

Alexandra R. war ja zuletzt mit einem Lehrer zusammen.

Ist bekannt, ob Dejan B. nach Trennung von Alexandra R. wieder eine neue Freundin hatte?

Und, war Ugur T. zum Zeitpunkt seiner Verhaftung in einer Liebesbeziehung?

P.S.: Dejan B. sah mir auf Fotos etwas wie der Stratege aus. Ugur T. hingegen scheint sich auch als „Mann fürs Grobe“ wohlzufühlen. Ob die Beiden wohl schon einmal so etwas wie Gewalttaten begangen haben, vorher? Alexandra war ja offenbar mal im Frauenhaus - vielleicht aus Furcht vor Dejan B.?…

Nochmal was zu den Immobilien, warum die nicht in den Bilanzen stehen.

In der Bilanz stehen Immobilien, die als Anlagevermögen aktiviert sind.
Diese Immobilien aber sind kein Anlage- sondern Umlaufvermögen.
Die sind sowas wie der Wareneinsatz, Handelsware.

emz schrieb:In der Bilanz stehen Immobilien, die als Anlagevermögen aktiviert sind.
Diese Immobilien aber sind kein Anlage- sondern Umlaufvermögen.
Die sind sowas wie der Wareneinsatz, Handelsware.

Schlicht falsch. Sowohl Anlage- als auch Umlaufvermögen stehen in der Bilanz.

https://www.dhpg.de/de/newsroom/blog/ausweis-immobilien-anlage-umlaufvermoegen-jahresabschluss

Die besagte Gesellschaft, der Name wird von der BILD angedeutet, hat 2021 nur ca. 200k an Immobilien auf der Bilanz.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/der-fall-alexandra-r-schwarzgeld-und-immobilien-geschaefte-das-motiv-85338142.bild.html