@Hathora, der täter blieb ja nicht 4 tage am stück auf dem hof.
wenn er 4 tage am stück auf dem hof gewesen wäre, dann hätte er zum
beispiel das vieh besser versorgt.
falls die tat eine beziehungstat war, eine sehr emotionale dazu, dann
hat dieser täter auch einen räumlichen bezug zu hk. er führt also 4 tage ein
doppelleben, tagsüber ist er daheim und des nachts auf hk.
wer auch immer die hkler erschlagen hat kann doch danach nicht mehr rational
denken, bzw. nur temporär und dann nur sehr kurz.
der täter kann doch gar nicht anders handeln als wie es sein unterbewusstsein
befiehlt.wenn seine intuition, sein unterbewusstsein vorgibt auf hk zu bleiben,
dann tut er dies. er wusste dass in der tatnacht keine weitere person auf hk
aufkreuzen würde. in dieser nacht war er also sicher. des nachts, sehr wahrscheinlich
erst kurz vor der morgendämmerung geht er heim. er hat vielleicht selbst frau
und kind zuhause, wie soll er diese in die augen schauen, wie soll er antworten
wenn er etwas gefragt wird, wie wird sich seine stimme anhören.
seht mich nicht an, denn ich bin ein mörder.
es gibt also wahrscheinlich mindestens zwei weitere personen die wussten wer
der hk-mörder war. die ehefrau des mörders und sein beichtvater.
der täter hat sich entschieden weiterzuleben mit seiner tat, also muss er essen.
in der tatnacht hat er mit sicherheit nicht brotzeit gemacht,
zudem brauchte der täter ja sehr viel energie, weil er ja zuhause sein übliches
pensum verrichten musste und des nachts auf hk auch gefordert war.
wäre der täter direkt nach der tat geflüchtet wäre er überführt worden.
die kühe wären gar nicht mehr versorgt worden und dadurch früher laut geworden.
ferner musste sich der täter mental auf das einstellen was nach der entdeckung
der leichen auf ihn zukam.da ist es ein gewaltiger unterschied ob er nur 2 oder
doch wesentlich mehr tage dafür zeit hat.
fazit:durch das nächtliche verweilen auf hk hat der täter intuitiv alles richtig gemacht,
aus seiner sicht, schliesslich wurde die tat nie aufgeklärt.