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Mordfall Hinterkaifeck

51.759 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 17:45
@schimmelchen,
ja,, hatten wir schon mal angesprochen: brach Lorenz S. deswegen die kur so schnell ab, weil er fuerchtete, dass daheim einiges "aus dem ruder" laufen koennte ? zuviel gequatscht werden koennte, verdaechtigngen und geruechte nun erst recht, ohne seine kontrollierende instanz ihren weg suchen wuerden, die mauer des schweigens aufbrechen koennte !

an sich mueste Lorenz doch heilfroh gewesen sein, nach all den geschehnissen, auch den todesfaellen der letzten jahre in seiner familie, endlich mal "legal" ausspannen zu duerfen, im rahmen einer kur sich etwas verwoehnen duefen ! weg vom alltag !

oder, wie auch schon spekuliert wurde, war er es leid, staendig beobachtet zu werden, "betuschelt" zu werden, als einer der haupttatvedaechtigen. es hatte sich wohl herumgesprochen, das sensationsthema Hinterkaifeck, und er war zur tragischen lokalen beruehmtheit avanciert. somit brach er im wahrsten sinn des wortes fluchtartig die Kur ab !


durchaus denkbar, dass die wahrheit in der mitte liegt: Beides traf wohl zu !?

*********
ciao: Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 17:58
@Bernstein

Ehrlich gesagt, halte ich die Sache mit dem Medium für keine besonders gute Idee. Das Ziel unserer "HK-Forschung" sollte es doch sein, anhand objektiver Indizien den wahrscheinlichen Tathergang zu konstruieren und anhand dessen den Täter zu finden. Eine Kontaktaufnahme mit dem Pfarrer durch ein Medium (oder gleich mit der Vicky selbst?) stiftet lediglich neues Unheil und neue Verwirrung: manche werden daran glauben, und andere wiederum nicht. Unsere "HK-Forschergemeinde" könnte sich daran möglicherweise sogar entzweien. .... Unklarheiten, Rätsel und Mystery gibt es hier doch schon mehr als genug, was wir brauchen sind mehr und bessere Fakten!


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Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 18:00
@Bernie

Von der Diskussion weiß ich schon noch.
Ich hatte nur noch nicht in Betracht gezogen,(oder ich habe es überlesen), daß die Frau (oder ein nächster Angehöriger, Mitwisser) ausschlaggebend hätte sein können, da der/diejenige mit dem Pfarrer darüber sprach oder beichtete, irgendwie war ich in Gedanken festgefahren, daß der Pfarrer hat es einfach erahnt hat aufgrund von Gerüchten o.ä. der Nachbarn..und ihm daraufhin die Kur anriet. Habe einfach wieder einseitige Gedanken gehabt.


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Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 18:03
@noch mal Bernstein

Gegen Deinen kurzen und zutiefst einseitigen Abriß der katholischen Dogmengeschichte gäbe es sehr, sehr viel Kritisches einzuwenden. Aber dafür brauchten wir wohl einen eigenen Thread.


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Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 18:12
@inquisiteur, ich bin mir der problematik einer kurtzen wertung sehr bewusst !

wenn ich auch aus meiner sicht nur einen teilaspekt beleuchtet habe, muss das jedoch nicht heissen, dass ich deswegen die katholische kirche einseitig sehe. habe viele liebe freunde , die katholisch sind. fuer mich ueberhaupt kein problem, und ich schaetze die harte arbeit der vielen schwestern, mancher moenche und sonstiger guter helferlein in der kirche. ich habe absolut kein feinbild, sei versichert, aber einige distanz zu den hoeheren chargen !

aber das gehoert in eine eigene thread, und dazu habe ich weder zeit noch lust !

Gruesse aus "Nemberch" : Bernie
**************************
bis mittwoch ... muss gehen .. und nicht wegen Dir ! :-)


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Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 19:39
@AngRa

Auch von mir nochmals Vielen Dank für die interessante Recherche rund um die Waidhofener Kirche.

Ich hatte im Frühjahr dieses Jahres die Möglichkeit, mir u. a. die Beichtstühle im Innern der Kirche anzusehen und kann Dich nur bestätigen, bei den Beichtstühlen handelt es sich um geschlossene, wohl teilweise in die Wand integrierte "Kabinen". Der Beichtende muss heutzutage vorab eine elektrische Klingel betätigen, um den Beichtvater zu informieren.
Leider waren die "Kabinen" verschlossen und nur von aussen mit einem Schlüssel zu öffnen. Ich hätte sehr gerne einen Blick hineingeworfen.

Ich weiss nicht, ob diese Art von Beichtstuhl schon vor der Kircheninnenrenovierung im Jahre 1954 an gleicher Stelle existierte.
Falls dies im Jahre 1922 so gewesen sein sollte, hätte Viktoria die 70ß0 Goldmark nur in Verbindung mit einer persönlichen Beichte, oder im Besitz des "Kabinenschlüssels" dort unbemerkt ablegen können.

Ich werde mir in nächsterZeit noch einmal vor Ort den Beichtstuhl ansehen und versuchen, anhand der Details eine Datierung vorzunehmen.

@Bernie

Ich denke, dass der Pfarrer auch ausserhalb der offiziellen Beichte DIE Anlaufstelle für Gemeindemitglieder war, denen etwas auf dem Herzen lag. Ihm wird man sich etwas ernsthafter und vorallem bedachter angenähert haben, als etwa der Stammtischrunde im Wirtshaus.
Er wird die Person gewesen sein, die einen ernsthaften Tatverdacht genau von Gerüchten unterscheiden konnte.
Ich vermute aber, dass der Täter dem Geistlichen das Verbrechen nicht gebeichtet hatte.

Als kleine Anmerkung zu Deinem ausführlichen und interessanten Beitrag zur katholischen Dogmengeschichte: Ich meine, dass die Begriffe "Hölle" und "Fegefeuer" in ihrer blossen Begrifflichkeit zwar dem Hinduismus und/oder den animistischen Religionen entstammen (germanisches Heidentum: "Walhal" - "Halle" - "Hölle"), aber zum Machterhalt bewusst von den Monotheisten zur strafendenInstitution umgestaltet wurden.
Das ist aber, wie so oft, reine Ansichtssache.


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Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 19:48
@oldschool70

Ich meine auf den Bildern zu erkennen, dass die Beichtstühle vielleicht aus der Gründerzeit stammen könnten, also Anfang 20 Jhdt. vielleicht aus der Zeit der Renovierung im Zeitraum von 1906-1909. War es üblich früher den Beichtstuhl zu verschließen? Allerdings sind es wohl unter Gesichtspunkten der Kunst unbedeutende Beichtstühle. Deshalb werden sie nicht näher erwähnt und nicht näher beschrieben.

Die Bilder sind aber nicht so aussagekräftig, dass ich sie zeitlich genau einordnen könnte.


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Mordfall Hinterkaifeck

02.10.2007 um 20:53
Als Nachtrag zu den Waidhofener Pfarrern:

Von 1930 bis 1940 war Alfred Spägele Pfarrer in Waidhofen. Im Jahr 1930 gingen nach dem Schreiben von Johann Krammer und seiner Zeugenvernehmung, sowie nach der Vernehmung von Wenzeslaus Bley die Verdächtigungen bezüglich L.S. weiter, was zu seiner erneuten Vernehmung im Jahr 1931 geführt hat. Auch Pfarrer Spägele dürfte daher noch einiges über den Mordfall Hinterkaifeck mitbekommen haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 12:28
Schaut mal wer da noch ein Buch zur Kapelle geschrieben hat:
Wer möchte kann e ja bestellen, hier die Kontakt daten.:

Autor/Hrsg._ Schlittenbauer, Alois
Titel Gröberner Kapelle "Maria Hilf"
Untertitel Jubiläumsschrift zum Bau der Kapelle von Gröbern vor 50 Jahren ; die Kapelle am Spargelwanderweg
Von [Text und Druck : Alois Schlittenbauer]
Ort [Waidhofen]
Verlag ¬A. Schlittenbauer
Jahr 2005
Umfang 21 S. Ill. Ill. Format 21 cm
ISBN-ISSN-ISMN 3-00-016691-2
Schlagwort Gröbern <Waidhofen, Neuburg-Schrobenhausen> ; Kapelle.

sam


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 14:15
Aussage Bichler:

Ich bin mit 5 nach Waidhofen gekommen und habe hier die Schule besucht.
Einer meiner Schulfreunde war Karl Gabriel. Er war ein Jahr jünger als ich.
Damals waren die siebten Klassen in zwei Räumen im Schulhaus untergebracht.
Am 14.8.1914 sind Karl und ich ins Rekruten-Depot Kösching bei Ingolstadt
eingerückt. Ich selbst wurde am 3.11.1914 ins Feld abgestellt.
Gabriel blieb zunächst beim Rekruten-Depot und kam erst am 10. oder 11.12.
zur Abstellung. Ich selbst habe Gabriel jedenfalls am 13.12.1914 bei einem
Feldgottesdienst in Vincy in Nordfrankreich getroffen. Ich war damals bei der
siebten und Gabriel bei der sechsten Kompanie des 13. Bayerischen-Reserve-
Infanterie-Regiments. Ich habe an diesem Tag mit Gabriel auch gesprochen.
Ich erinnere mich deshalb so genau, weil dies der Namenstag meiner Frau
Ottilie war. Am Abend des gleichen Tags gingen wir wieder in Stellung.
Auch die Kompanie des Gabriel kam zum Einsatz.Unsere Stellung lag bei
Neuville-St. Vaast. Die Kompanie des Gabriel war links an unsere
angeschlossen. Beide Einheiten hatten einen Abschnitt von etwa 300 m
zu verteidigen. In der Nacht zum 14. Dezember stand unser Abschnitt unter
leichter Feuereinwirkung, darunter auch Schrapnells.
Als wir einige Tage später abgelöst wurden, haben mir Kameraden von Gabriel
erzählt, dass er am Abend des 13. Dezember, kaum dass die Kompanie in Stellung
gegangen war, gefallen ist. Von wem ich dies erfuhr, weiß ich nicht mehr.
Sie sagten nur, dass Karl durch einen Minenschuß sofort getötet worden ist.
Gabriel muss außerhalb des Schützengrabens auf Beobachterposten gewesen sein.
Es dürfte der 16. oder 17. Dezember gewesen sein, als ich von seinem Tod
hörte. Am 25. Dezember ging ich am frühen Nachmittag zur 6. Kompanie
hinüber, um mir Näheres über den Tod meines Schulfreundes erzählen zu lassen.

Laut Aussage Bichler, die nach historischenKriegsberichten so nicht stimmen kann.
Karl Gabiel gehörte der 6. bayrischen Reserve an di nachher wie folgt zusammen geschlossen wurde:

Bei der 6. Armee waren am 3. und 5. November 1914 Umgruppierungen vorgenommen worden. Auf dem rechten Flügel kämpfte die Gruppe Fabeck; Zwischen der Straße Menin - Ypern und dem Kanal Comines - Ypern stand jetzt nur das XV. Armeekorps. Westlich des Kanals schloß sich das II. bayerische Armeekorps mit der 6. bayerischen Reserve-Division an. Eikhof und St.Eloi waren noch in Feindeshand. Die Reserve-Division hielt Wytschaete. Die 3. und die 26. Infanterie- Division, unter Generalleutnant Wilhelm Herzog von Urach zu einem Korps vereinigt, befanden sich im Angriff auf den Park westlich Wytschaete und die Höhen südwestlich davon. Die 25. Reserve-Division, die südlich Armentières herausgelöst und in der Gegend nordwestlich Tourcoing eingetroffen war, sollte in der Nacht zum 5. links vom II. bayerischen Armeekorps eingeschoben und mitder 6. bayerischen Reserve-Division als Korps Gerok zusammengefaßt werden.

Zitat Chronik:
16. Bayerische Infanterie-Division (Chronik 1917/1918) -> 29.9.1917:
Bay.Inf.Regt.14: Verluste des Bay.Inf.Regt.14 in der Herbstschlacht in Flandern seit dem 30.8.1917: Leutnant der Reserve Grabinger, Leutnant der Reserve Zemsch, Leutnant der Reserve Krakenberger, 9 Unteroffiziere und 68 Mann tot; Leutnant Wisgickl (tödlich), 3 Leutnants der Reserve, 1 Fähnrich, 199 Unteroffiziere und Mannschaften verwundet. Durchschnittliche Bataillonsstärke des Bay.Inf.Regt.14: 650 Mann kriegsdienstverwendungsfähig, 150 Mann garnisonsdienstverwendungsfä.
Bayerische Infanterie-Divisionen (neu) -> 16. Bayerische Infanterie-Division
Zeitlinie: 01.01.1914 - 31.12.1918

Freitag, 18.12.1914 -> „Ran an den Feind“.
Stellungskämpfe an der Yser vor Nieuport bis 22.4.1915. [...] Die 1. und 2. Komp. marschierten [17.12.1914] morgens 6,30 Uhr auf Befehl der 1. M.D. bezw. aufpersönliche Anordnung von Obstlt. von Bernuth nach Wilskerke und Middelkerke, wohin sich der Regimentsstab bereits in der Nacht begeben hatte. Mittags wurde durch Fernsprüche ein Divisionsbefehl, nach dem das ganze Regiment in Reserve gehen sollte, über Crocodile und das 1. M.I.R. nach vorne gegeben. Die Kompagnie
18.12.1914 -> An der Front Zeitlinie: 18.12.1914 - 18.12.1914

Warum sollte mann den ( auch wenn jetzt einige das nicht gut finden ) Aspekt des " dochnicht" gefallenen saueren Ehemann aufgreifen? Tut mir ja Leid, aber mich lässt das nicht so ganz in Ruhe.
Lg Sam


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 16:24
@sam200699

Zur Kapelle Maria Hilf in Gröbern steht in meinem Buch, dass diese 1954 von der Dorfgemeinschaft errichtet wurde. Deine Informationen zu diesem Punkt sind aber noch viel interessanter.


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 17:14
@sam200699

Was ist eigentlich die Quintessenz an Deinem "Textfriedhof"??


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 17:26
@AngRa

Epitaphien und erreichtes Lebensalter sollte man nicht überinterpretieren.

Der Vorgänger von Pfarrer Haas hat vielleicht schlicht deshalb ein Epitaph in Waidhofen, weil er dort auch begraben liegt.
Pfarrer Haas dürfte wohl in Augsburg begraben sein.

Wenn Pfarrer Haas 1901 die Priesterweihe erhielt, so ist er bei "normalem" Lebenslauf damals etwa 25 bis 27 Jahre alt gewesen.
Als er dann 1933 verstorben ist, war er etwa Ende 50. Die Jahre zwischen 50 und 60 waren die "klassischen" Jahre für Herztode beim Mann, während heute Herzinfarktpatienten meist so behandelt werden, daß sie ein hohes Alter erreichen können.
Er kann natürlich an allen möglichen Krankheiten gestorben sein (Tumorerkrankung?), aber ein Tod mit Ende 50 in der damaligen Zeit bei den damaligen Möglichkeiten der Medizin wird nicht so ungewöhnlich gewesen sein, wie das heute der Fall wäre.


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 17:43
@AngRa

Haben die Beichtstühle in Deinem Buch über die Kirche in Waidhofen neubarocke Formen oder sind sie eher schlicht gehalten?

Die ursprünglichen Beichtstühle aus dem 18. Jahrhundert könnten einen abschließbaren, jedenfalls aber mit einer Tür schließbaren Sitzplatz für den Priester und auf beiden Seiten offene Kniebänke für die Beichtenden gehabt haben.

Weil das als nicht mehr zeitgemäß empfunden wurde, kann man diese Beichtstühle durchaus noch im 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts ersetzt haben.

Daß der mittlere Teil abschließbar war, könnte vielleicht deshalb Sinn gemacht haben, weil der Priester Texte und seine Stola im Beichtstuhl (zumindest zeitweise?) zurückließ - da bräuchten wir aber einen katholischen Priester, der uns das sagen kann!

Daß die "Kabinen" für die Beichtenden früher auch abgesperrt wurden, erscheint mir nicht so wahrscheinlich. Das scheint mir doch eher eine ´Zutat´ neuerer Zeit zu sein, um vielleichtirgendwelchen Unfug von Lausbuben zu verhindern.


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 22:50
@Pfahoferna und @all

Durch den (möglichen) Eisenbahnerstreik und die kurzfristige Verschiebung des Treffens in Ingolstadt ergibt sich das Problem, daß einige (viele?/die meisten?) der möglichen Teilnehmer am Samstag nicht kommen können.

Ich könnte auch an einem Treffen am Samstag teilnehmen. Für mich stellt sich aber die Frage, ob überhaupt eine nennenswerte Zahl von Teilnehmern zu erwarten ist.
Es sollte sich m.M. nach jeder kurz äussern, ob er auch am Samstag teilnehmen kann.

Wenn nahezu niemand teilnehmen möchte bzw. kann, würde ich für eine Verschiebung des Treffens plädieren.


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 23:02
Wie ich @Pfahoferna schon mitgeteilt habe, kann ich am Samstag unmöglich am Treffen teilnehmen.


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Mordfall Hinterkaifeck

03.10.2007 um 23:27
@Pfahoferna

Für mich wäre der Freitag OK gewesen. Am Samstag habe ich leider keinen freien Abend!


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Mordfall Hinterkaifeck

04.10.2007 um 09:12
Hallo!

Bei mir geht es weder am Freitag (arbeitsbedingt) noch am Samstag.

Meine Bekannte war gestern wohl bei Ihrer Oma, sonst hätte sie mir eine Info diesbezüglich zukommen lassen. Bin mal gespannt, ob wir noch im Laufe der Zeit die ein oder andere Erkenntnis rausfinden werden. Ich habe ihr für das Vorhaben zudem sämtliche Fotos ausgedruckt. Wir sehen uns am Sonntag. Sollte es neue Erkenntnisse geben, werde ich diese wieder in Form eines Interviews niederschreiben.


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Mordfall Hinterkaifeck

04.10.2007 um 09:18
@all
Freitag hätte ich meinen Wiesnbesuch, den ich kurzfristig eingeschoben habe, absagen können, aber leider muß ich am Samstagabend Babysitten, da meine tochter arbeiten muß.. und das kann ich beim besten Willen leider nicht verschieben. D.h. ich kann am Samstag leider nicht.::O(


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Mordfall Hinterkaifeck

04.10.2007 um 09:26
@AngRa
Wie ich grad gelesen habe hast Du sehr toll recherchiert über Pfarrer Haas. Ich habe ja immer noch keine Nachricht vom Pfarramt erhalten und Dank Deiner Arbeit brauchen wir sie auch nicht mehr. Wir wissen jetzt genau, daß es zwei Michael Haas gegeben hat und UNSER Pf.Haas nicht für die Betitelung dieser Straße verantwortlich war.. Danke Dir!


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