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Mordfall Hinterkaifeck

51.760 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 17:15
Hier hab ich noch etwas von der katholischen Kirche gefunden zum Thema Verlobung.

Hat eine Verlobung rechtliche Folgen?
Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz (Aktenzeichen 15 - UF 797/94) hat der, der während der Verlobungszeit ein intimes Verhältnis gepflegt und gegebenenfalls sogar mit diesem noch zusammengelebt hat, einen rechtlich begründeten Anlag geben, die danach geschlossene Ehe wieder aufheben zu lassen.

Die kirchliche Verlobungsfeier ist ein Schritt auf dem Weg zur Hochzeit, der "Ausdruck des festen Willens zweier Menschen, miteinander die Ehe einzugehen."
Im Kirchenrecht (CIC/1983 Can. 1017) wird ein Eheversprechen (Promisso matrimonii oder sponsalitita) als ein- oder zweiseitiger Vertrag genannt, der in schriftlicher Form mit den Unterschriften der Partner oder des Pfarrers oder wenigstens zweier Zeugen erfolgen muß. Allerdings kann eine Eheschließung nicht gerichtlich erzwungen werden. Es kann lediglich auf Schadensersatz geklagt werden.

Quelle:http://www.katholische-kirche-donaueschingen.de/sakrament%20der%20trauung.htm

Hm ich habe jetzt so im Hinterkopf dass Vics Vater mit der Heirat nicht einverstanden war.

Weiss man wie oder wann sich Vic und ihr späterer Ehemann kennen gelernt haben?

Und ihr Mann wollte ja nach einigen Monaten schon wieder nach Hause, also grosse Liebe kann an der Heirat wohl nicht die Schuld gehabt haben.

Hat man da vielleicht wirklich einen armen gesucht damit das ganze nicht auffliegt frei nach dem Motto den treiben wir schon aus dem Haus,
beim zweiten Mal dachte man ein uneheliches Kind ist auch nicht sooo schlimm ( am Land ja durchaus quasi an der Tagesordung) nur fürs dritte Mal wollte ihnen nichts rechtes einfallen, deswegen die Fahrt nach München?
Meine Gedanken schlagen Purzelbäume :-)

Allerdings war die Fahrt doch kurz vor dem Mord, man hätte also eigentlich bei der Obduktion etwas sehen müssen oder war sowas durchaus zu übersehen?
Ich nehme mal an es wurde einfach mehr recht als schlecht ausgeschabt in den ersten Wochen sprich bei einer jungen Frau die Vic war je nachdem wie "weit" sie war nach einigen Tagen verheilt.

Vielleicht waren die 700 Goldmark einfach Sühne? sprich der gleiche Betrag den die von der Kirche nicht gebilligte Abtreibung kostete?

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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 17:34
@Badesalz,
in einigen kulturen sind ja verwandschaftsnahe beziehungen keine ausnahme, ja sogar recht häufig praktiziert. verschärft wird diese situation wohl gerade in sehr aermlichen gebieten, die unter umstanden noch sehr isoliert dastehen. ( "Bergdörfer", "Inseln").

ein heikles thema, aber dennoch ein thema, das man ausprechen muss, weil es ganz einfach existiert, und der Natur der Schöpfung ins handwerk pfuscht, ist eben nun mal der G-Verkehr unter nahen Verwandten resp. der dann auftretenden probleme !

http://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn_der_Cousin_mit_der_Cousine_schlaeft.html

Bevor nun wieder irgendeine religioese oder ethnische Gruppierung in grundloser erregung aufschreit, will ich hier BETONEN dass die im obigen artikel geschliderten probleme im prinzip bei eng verwandten Geschlechtspartner deutscher, russischer, amerikanischer, chinesischer ..usw... usw.. herkunft auftreten koennen !

wobei regional gehaeuft auftretende erbkrankheiten oder Gen-probleme bei derartigen verbindungen fast zwangsfoermig zu groessere probleme fuehren, als an sich schon zu erwarten sind.

*********
ciao: Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 17:45
@Badesalz
Dieser Link ist recht interessant, leider kann ich ihn nicht als Textform kopieren.
Bei diesem Link bis Seite 266 Abschnitt 10.3.4 scrollen.

http://books.google.com/books?id=kVwMpU_GfzUC&pg=PA266&lpg=PA266&dq=%2Binzest+%2Bspontanabort&source=web&ots=z7gH9UtH8n&sig=Sf1novOj5HERjT9J3iHPUVpDVlw


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 18:28
Es soll auch seit dem Mittelalter mit Kräutern abgetrieben worden sein. Alle Kräutern, denen in den alten Kräuterbüchern eine austreibende Wirkung zugeschrieben worden ist, sollen auch eine abtreibende Wirkung haben, beispielsweise Salbei und sogar Petersilie. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das alles sehr effektiv war.


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 18:46
@alle,
zum abschluss fuer heute möchte ich Euch eine link weitergeben, der eine sehr umfangreiche quelle erschöpfender informationen und details zu aufsehenerregenden aber auch erschuetterden Kriminalprozessen vor so etwa 100 jahren darstellt.

Nicht zuletzt hier finden Mathias Kneissl Fans wichtige einblicke in seinen prozess, und desweiteren ganz schlimme abgruende einer seele offenbart auch der prozess gegen die "Engelmacherin" WIESE !

Nach eigenen Erlebnissen von Hugo Friedländer, Gerichtsberichterstatter. Eingeleitet von Justizrat Dr. Sello, Berlin. Band 1–12. Berlin: Hermann Barsdorf Verlag bzw. Berliner Buchversand, 1911–1921 :

http://www.zeno.org/Kulturgeschichte/M/Friedl%C3%A4nder,+Hugo/Interessante+Kriminalprozesse

unglaubliche Kriminalstories, vom Leben geschrieben ! welch ein stoff fuer ein ganzes wochenende !!

LAST NOT LEAST:
============
es wurde nicht nur vor hundert jahren praktiziert, ethisch auesserst fragwuerdig, aus meiner sicht eine willkuer staatlichen institutionen, naemlich die Schaedel von Opfern oder Kriminellen zu praeparieren, zur spaeteren stolzen Gruselpraesentation !!
--- bei Mathias Kneissl
--- bei den opfern von Hinterkaifeck
--- beim Schinderhannes
---- .. bei so vielen anderen auch ....... notfalls "nur" prominente

--- und bei "neuerdings" auch bei Rosemarie Nitribitt , ermordet im November 1957 !
Deren praeparierter schaedel wurde aus der Sammlung eines Kriminalmuseums nun erst, in den letzten tagen, einem Bestatter zur Überfuehrung in ihr grab ueber- gegeben. ( so stands heute in der Boulevardpresse , u.a. "Bild" )

2007 schrieb man noch ( Zitat aus "mz-web" ) :
==============================
Die Prostituierte Nitribitt war am 1. November 1957 ermordet in ihrem Frankfurter Appartement gefunden worden. Der Kriminalfall wurde nie geklärt und erlangte in einer Roman- und Filmbearbeitung («Das Mädchen Rosemarie») bundesweite Berühmtheit. Die Ermittlungsakten blieben geöffnet, weil Mord nach deutschem Recht nicht verjährt. Der Schädel war als mögliches Beweismittel von der Staatsanwaltschaft zurückgehalten und später an die Lehrmittelsammlung der Polizei ausgeliehen worden.

Der Schädel ist eines der interessantesten Stücke im Kriminalmuseum der Polizei und wird bei der Ausbildung von Kommissaren benutzt. Dies kann laut Harth aber kein Grund sein, die Bestattung zu verwehren. Dies gehe nur, wenn der Schädel noch einmal in einem Prozess als Beweismittel benötigt werde. Dies sei 50 Jahre nach der Tat aber kaum zu erwarten.

2008 scheint es geschafft zu sein, mit engagement von privatpersonen:
===============================================
http://www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/517523

http://www.welt.de/vermischtes/article1436813/Schaedel_der_Nitribitt_wird_beigesetzt.html

wen der fall R. Nitribitt interessiert:
**************************
http://lux.mercedes-benz-clubs.com/documents/Revue_Nitri1.pdf

****************************
ok, das wars ! ciao bis montag: Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 18:47
@elfeee

Also ich sehe auf den Bild auch 2 Personen, wie Du beschrieben hast. Um welches
Bild und vom wem handelt es sich da.

@alle
geht es Euch auch so, ich komme bei den Bildern nur bis Bild 160. Mache ich da was falsch?
Gruß


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 18:47
@elfeee

Also ich sehe auf den Bild auch 2 Personen, wie Du beschrieben hast. Um welches
Bild und vom wem handelt es sich da.

@alle
geht es Euch auch so, ich komme bei den Bildern nur bis Bild 160. Mache ich da was falsch?
Gruß


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 20:52
@all

Die Fahrt nach München: könnt Ihr mich da mal aufklären ? Irgendwas habe ich da im Hinterkopf, daß die Viktoria nach München gefahren ist, um sich Rechtsbeistand zu holen (in welcher Angelegenheit)?


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 21:28
@Manatee

Der Grundriss der Tatortskizze wurde vom Zeugen Andreas Schwaiger aus Göbern nach 1945 erstellt und war wohl die beste Tatortskizze bis zu diesem Zeitpunkt.

Alle handschriftlichen Zusätze, wie die Fusspuren, die Fundorte der Tatwaffe(n), ect.
stammen von den damaligen Ermittlern. Ich habe sie damals 1:1 übernommen.

Der grösste Unsinn ist natürlich der vermutete Einbruchsweg der Täter, die angeblich über das Motorenhaus ins Gebäude gelangt sein sollen.
Es gab keinen Durchgang vom Motorenhaus ins Gebäude.

Das ist ganz deutlich auf den Tatortfotos im Stadel zu sehen.


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Mordfall Hinterkaifeck

08.02.2008 um 21:33
@kcefiak

Ganz zu Anfang wurde hier erwähnt, dass Viktoria ca. 14 Tage vor der Tat nach München gefahren ist, um Unterhaltsklage zu erheben. Ich hatte daraufhin mitgeteilt, dass München nicht der örtlich zuständige Gerichtsort für die Bewohner von Gröbern ist und vermutet, dass Viktoria evtl. nach München gefahren ist, um einen Rechtsanwalt zu konsultieren. Dieses hätte gepasst, weil es in München anonymer zuging als in Schrobenhausen.

Gemäß Aussage des Sigl aus 1952, die Du uns mitgeteilt hast, soll Viktoria nun aber ca. 14 Tage vor der Tat zusammen mit Schwaiger nach Schrobenhausen gefahren sein, um dort beim Amtsgericht Unterhaltsklage einzureichen. Dieses wäre natürlich örtlich zuständig gewesen für Unterhaltsklagen. Es muss sich bei der früheren Mitteilung bezüglich des Ortes München deshalb evtl. um einen Irrtum gehandelt haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 00:25
@lesmona

Danke für den Link!

Es handelt sich um einen Auszug aus dem Buch von Jane Coad "Anatomie und Physiologie für die Geburtshilfe". Die Seiten sind nur teilweise einsehbar.

S.266, Kapitel 10.3.4: Die Immunantwort der Mutter
Die Mutter reagiert immunologisch auf fetale Antigene, die sich auf dem Trophoblasten befinden oder in den mütterlichen Blutkreislauf gelangen, die Plazenta scheint ein Ort aktiver Toleranz zu sein. In der Tat scheint eine Immunantwort der Mutter auf das väterliche Histokompatibilitäts-Antigen entscheidend für ein erfolgreiches Ergebnis der Schwangerschaft zu sein.

(...)

Es wird allgemein angenommen, dass das Ausbleiben der mütterlichen Immunantwort für den Feten schädlich sein könnte. Befruchtung und Schwangerschaft weisen höhere Erfolgsraten auf, wenn die Eltern genetisch unterschiedlich sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Schwangerschaft eintritt, ist sehr viel geringer, wenn die Eltern eng miteinander verwandt sind (Inzest), dadurch wird die Heterozygotie innerhalb einer Population gefördert.
(Hervorhebung von mir)


Leider sind keine Zahlen angegeben, aber es scheint den von mir vermuteten Zusammenhang zu geben. Und nicht nur die Wahrscheinlichkeit von Spontanaborten (Fehlgeburten) scheint bei Inzest höher zu sein, sondern schon die Wahrscheinlichkeit, daß überhaupt eine Schwangerschaft eintritt, ist nach dieser Darstellung geringer.



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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 00:44
Wikipedia gibt für unseren Zusammenhang beim Thema "Inzest" nichts her.

Aber beim Beitrag über Fehlgeburten sind unter den möglichen Gründen "chromosomale Aberrationen (Erbgutveränderungen)" und die "gestörte Immuntoleranz (Rhesus-Inkompatibilität)" genannt.

Ersteres dürfte bei einer Beziehung Vater/Tochter eine Rolle spielen, zu der möglichen Rhesus-Inkompatibilität müsste sich ein Fachmann äussern.

Nachdem hier im Thread ja schon mal eine befreundete Tierärztin zu Rate gezogen wurde, kommt jetzt wohl ein Gynäkologe an die Reihe... :)

Eine Fragestellung scheint mir auch zu sein, wie sich eine oder mehrere Fehlgeburten auf die Empfängnisfähigkeit der Mutter auswirken könnten/würden.


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 09:32
@sternro

Deine Frage zu dem Bild:

bei diesem Bild handelt es sich um das Bild mit den Särgen,
wo unterhalb der Hof abgebildet ist. Den Hof habe ich
ausgeschnitten und vergrößert.
Woher das Bild stammt, weiß ich auch nicht.


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 10:26
Hofbild mit Baum

Ich muss Elfee Recht geben, zwar hat dieses Hofbild eine extrem schlecht Qualität, aber wenn man die Tür mit dem anderen Hofbild vergleicht, gewinn ich den Eindruck, dass eine Person vor der Tür steht - also ich sehe nur eine.

Zwar macht der Hof auf diesem Bild einen leicht weniger verwahrlosten Eindruck, der Putz im rechten Teil des Stalles ist noch nicht so ganz dunkel wie auf dem anderen Bild. Aber ich vermute trotzdem, dass dieses Bild nur wenige Jahre vorher gemacht wurde, im ganz linken Stallfenster ist links der Putz herunter gebröckelt, und das ist auf beiden Bildern zu sehen.


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hulla ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 13:26
hallo kcefiak,

ein wenig spät, aber ich habe das buch von gerd holler, mayerling - die
lösung des rätsels, da ist sehr gut beschrieben, wie es im ausgehenden
vorletzten jahrhundert mit den abtreibungen gehandhabt wurde.
zwar in österreich, aber bei uns wirds auch nicht viel anders gewesen sein.
das buch ist alles in allem sehr gut zu lesen.

@all

kaum ist frau mal ein paar tage nicht online, da gehts hier wieder ab
wie schmidts katze, super.

schönes wochenende, hulla


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 18:49
@lesmona
ich weiß ja nicht, aus welcher südbayrischen Gemeinde Du kommst, aber hier bei uns (nördlicher Chiemgau) war eine einjährige Verlobungszeit nicht erforderlich, soviel ich von alten Leuten erfragen konnte. Mein Schwiegervater sagte früher immer : Heiraten und Schlittenfahren muß schnell gehen. Meine Großtante erzählte z.B., dass sie von dem ihr völlig unbekannten Mann gefragt wurde ( 1920) und einfach ja sagte und dann wurde die Hochzeit abgemacht und nach einigen Wochen geheiratet. So einfach ging das.
Gruß Theresia


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 19:08
@lesmona und @Theresia

Vielleicht ist das mit der einjährigen Verlobungszeit eher ein Ideal des (gehobenen?) Bürgertums gewesen?

Ich habe mich gestern noch mit einer niederbayerischen Freundin unterhalten, die kannte das auch nicht. Nach ihren Kenntnissen "mußten" allerdings ihre jeweiligen Großelternpaare (kleinbäuerliche Verhältnisse) wie auch ihre Eltern heiraten - soviel zum damaligen Einfluß der katholischen Kirche auf die ländlich-"jungfräuliche" Jugend... :)


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 19:08
@Theresia, das finde ich jetzt allerdings wirklich interessant, ich komme aus Berchtesgaden, sprich einen Katzensprung von dir entfernt, ich werde die Tage mal meine Oma anrufen, vielleicht kann sie mir sagen woher diese Verlobungszeit stammt.


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 19:11
...wo ich es gerade noch sehe: "Heiraten und Schlittenfahren muß schnell gehen" - den Spruch habe ich auch schon gehört!


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2008 um 19:16
Auch wenn das Thema nicht direkt mit Hinterkaifeck zu tun hat...ich habe gerade eben mit einer Bekannten telefoniert weil mir einfiel dass ihr Sohn letztes Jahr nach einem Jahr Verlobungszeit (die übrigens gross gefeiert wurde), (bei meiner Mutter auch), geheiratet hat.
Sie meinte das macht man halt so, erstens zum prüfen und zweitens "weil des aso is" :-)


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