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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 16:43
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ok - dann zurückgenommen und streicht das...tut so, als hättet ihr das nicht gelesen :D
Keine Ahnung was du meinst ;-)

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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 19:56
@Malinka
ich stimme dir zu das der täter frank, karen, chris gekannt haben könnte ,so wie die anrufe liefen.
so wie auch die eltern.
wenn es jemand aus dem umfeld lübbecke war ,der karen, frank und chris kannte
dann wird er nicht durch zufall an dem pub gewesen sein,er hätte irgendwo eine info haben müssen das frauke dort ist .
zb von der freundin die auch frauke informierte.
auch die fahrten von lübbecke bis paderborn und zurück, sehe ich als zu weit an.
es müßte dann jemand sein der vielleicht eine, oder zwei wochen, sowieso in paderborn(oder nieheim) war.
dazu müßte er noch ein versteck gehabt haben.
ich könnte mir vielleicht eher bielefeld vorstellen,muss ja nicht direkt lübbecke sein .

ich sehe aber die beste möglichkeit immer noch in paderborn .
auch die annahme das der täter sein handy vielleicht in der ersten stunde noch angeschaltet hatte,
würde in paderborn nicht auffallen.
wenn er dort gewohnt hatte, hätte er erst seinen wohnsitz aufsuchen können.
dann sich mit der situation beschäftigen und sein handy abschalten können.
so wie vermutlich auch die ganze woche, wo er mit frauke abends unterwegs war.


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 20:01
@Malinka
wie gesagt, wenn er frauke kannte ,dann wird er sie bestimmt auch in der vermisstenzeit angerufen haben um nicht aufzufallen.
also bräuchte man eine liste der anrufer in der zeit ,oder ?


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 20:21
Was haben die 3 gemeinsam?

Lübbecke und das Alter.

Und der Täter wusste evtl überhaupt nicht, dass sie im Pub war und hat sie in Wohnungsnähe abgefangen. Oder den Tag über schon beobachtet.

Sicher könnte das ein abgewiesener Verliebter sein, aber ebenso könnte auch in Lübbecke irgendetwas vorgefallen sein (à là "ich weiss,was du letzten Sommer getan hast"), und Frauke wollte nicht mehr involviert sein.

Wer weiss.....ich halte das nicht für unmöglich, besonders im Hinblick darauf, dass immer wieder betont wurde, wie sehr glücklich sie in Paderborn war und wie froh sie doch war, nicht mehr in Lübbecke zu sein.


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 20:23
@Adell
der gemeinsamme nenner ist frauke
jemand der frauke kannte ,der kannte auch die anderen.


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 20:30
die mutter sagte ja mal, das frauke den täter vielleicht falsch eingeschätzt hatte.

ich glaube das nicht ,ich denke sie hatte den täter schon richtig eingeschätzt,aber dadurch das sie ihn vielleicht schon länger kannte ,hatte sie keine größeren bedenken.
ihr war vermutlich im normalfall nur etwas unbehagen.


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 21:17
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:...auch die fahrten von lübbecke bis paderborn und zurück, sehe ich als zu weit an.
es müßte dann jemand sein der vielleicht eine, oder zwei wochen, sowieso in paderborn(oder nieheim) war. ...
Verstehe ich absolut nicht. Wie ich geschrieben habe, es sind lediglich
20 bis 25 min mehr für jemanden der nicht aus Nieheim kam.
Die Uhrzeiten wären dabei nach wie vor für einen arbeitenden Menschen vollkommen
im möglichen Rahmen.
@zweiter
....dazu müßte er noch ein versteck gehabt haben....
Das müsste jeder anderen Täter in jeder anderen Überlegung auch, ein
Versteck haben.
Zitat von zweiterzweiter schrieb:...wenn er dort gewohnt hatte, hätte er erst seinen wohnsitz aufsuchen können.
dann sich mit der situation beschäftigen und sein handy abschalten können.
so wie vermutlich auch die ganze woche, wo er mit frauke abends unterwegs war....
Das kann sein. Aber dann gehen wir bei dieser Überlegung wieder von einem nicht planenden
Täter aus.
Ein planender Täter hätte sich nicht noch mit der Situation beschäftigen müssen, sondern
hätte seinen Plan verfolgt.
Fraglich, ob sein Plan an diesem Abend war von Fraukes Handy aus eine SMS
zum Hinhalten ab zu senden, zwei Stunden nach dem er auf sie getroffen ist.

Was wäre wenn die Freundin aus dem Pub bei Chris angerufen hätte, weil Frauke
z.B. ihre Jacke dort vergessen hatte und Frauke selbst auf ihrem eigenen Handy nicht erreichbar war und sich dabei rausgestellt hätte, dass Frauke schon seit zwei
Stunden zuhause sein wollte?

Hätte es dem Täter dann etwas genutzt diese SMS zu versenden?
Hätte er das vorher wissen können?


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 21:19
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb: @Malinka
wie gesagt, wenn er frauke kannte ,dann wird er sie bestimmt auch in der vermisstenzeit angerufen haben um nicht aufzufallen.
also bräuchte man eine liste der anrufer in der zeit ,oder ?
Er wird zu mindestens so getan haben als ob, da bin ich mir sicher.
Deshalb glaube ich auch, dass bei einem ausführlichen Vergleich eine
solche Tatsache hätte auffallen müssen.


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 21:32
P. S. ich vergaß zu erwähnen, dass man für den Donnerstag Anruf nur
ca 50 Minuten bräuchte, weil es von Lübbecke bis nach Sennelager eine kürzere Fahrzeit vorliegt.

Die Fahrzeit von Nieheim nach Sennelager würde übrigens die selbe sein wie von Lübbecke nach Sennelager: beide Fahrten würden ca. 50 min in Anspruch nehmen.


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Mord an Frauke Liebs

11.03.2014 um 21:46
@Malinka

Malinka schrieb heute am 11.3.2014 um 13,50
Eine Art VERTRAUEN in CHRIS DURCH den TÄTER setze ich bei meinen
hier geschilderten Überlegungen voraus.

In welcher Beziehung könnte also der Täter zu Chris gestanden haben?

Eventuell spielte Chris eine Bezugsperson für den Täter und nicht nur für Frauke wie
hier schon so oft überlegt wurde?

qwert987 schrieb heute am 11.3.2014 um 14,28
wollte nur schnell loswerden, dass ich die letzten gedankengänge/posts von malinka für sehr plausibel halte. besonders er punkt, dass frauke und täter (und chris) irgendetwas verbunden haben muss

Lumina85 schrieb heute am 11.3.2014 um 14,56
Ich gehe stark davon aus, dass derjenige wusste, dass die Eltern gerade gegangen waren...was die Theorie untermauert, dass Frauke und Chris den Täter gut kannten.

zweiter schrieb heute am 11.3.2014 um 19,56
malinka ich stimme dir zu das der täter frank, karen, chris gekannt haben könnte


SusiSK schrieb schon am 02.03.2014 um 19:22:

der täter muesste Chris kennen

darauf Regina:

Wieso muss der Täter Chris kennen?

Das sind zu viele Spekulationen bzw. Überlegungen, die nicht ganz aufgehen...
Ich würde sagen, vorsichtig mit solchen Schlussfolgerungen

Es bringt aber auch nichts, "blind" Vermutungen in den Raum zuwerfen. Und die Diskussion zeigt, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt, wenn keine neuen Erkenntnisse kommen, die Diskussion sich im Kreis dreht und dann Vermutungen kommen, die einfach an den Haaren herbei gezogen sind....

darauf SusiSK am 02.03.2014 um 20:43

dann enstchuldige ich mich bei allen da, dass ich so eine NEUE an Haarengezogene blinde Vermutung in diesem Raum zugeworfen habe, dass der Täter den Chris kennen koennte


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 12:00
Es haben sicherlich viele Leute versucht Frauke anzurufen und Nachrichten geschrieben. Wenn er das auch gemacht hat und sein Name auf der Liste auftaucht, dann kann man ihm mE erstmal kein Strick draus drehen. Es sei denn, er hat ungewöhnlich oft versucht anzurufen und Pseudo-Nachrichten geschrieben.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 13:38
@Ocelot
Es haben sicherlich viele Leute versucht Frauke anzurufen und haben Nachrichten geschrieben. Wenn er das auch gemacht hat und sein Name auf der Liste auftaucht, dann kann man ihm mE erstmal kein Strick draus drehen. Es sei denn, er hat ungewöhnlich oft versucht anzurufen und Pseudo-Nachrichten geschrieben.
Ich stelle mir die Recherche in diese Richtung so vor:

Man schaut wer angerufen hat. Wenn der Täter aus dem engeren Umfeld stammte,
wird er auch versucht haben an zu rufen.
Dann schaut man wer von den Leuten die angerufen haben
ins Täterprofil passen könnte.
Gehen wir von einem männlichen Einzeltäter aus.
Er ruft mehrfach an oder schreibt Nachrichten von seinem Telefon.
Wenn er ganz krass gewesen ist, wird er eine " Benachrichtigung SMS"
eingestellt haben auf seinem Handy, damit er weiß, wann ihr Handy online geht
und er eventuell somit beweisen kann, dass er wo auch immer ( nur nicht mit Frauke )
war anhand der Ortung der Daten.

Dann müsste man halt alle männlichen Personen durchgehen.
Wer kannte Frauke wirklich persönlich?
Wer war an diesem Abend mit einem Fahrzeug unterwegs?
Wer hatte eventuell das selbe Handymodell?
Wer war zu den Kontaktpunkten zuhause und das " bezeugt"?
Wer war unterwegs wann wo und warum?
Wann hat man versucht Frauke zu erreichen, wann nicht?


Wenn jemand sagt er war zuhause und sein Handy kann das durch seine Anwesenheit in einem bestimmen Ortungsgebiet bezeugen,
wird das der Polizei nicht reichen denke ich.

Somit könnte man in jedem Fall eine Eingrenzung durchführen.

Vor allem wenn man den Augenmerk auf Lübbecke gelegt hätte.
Man hat aber nicht.
Der Dreh und Angelpunkt war Nieheim.
Ich halte Nieheim jedoch für sehr unrealistisch.
Alleine die Tatsache das sie keinen Bezug zu diesem Ort hatte macht mich
da sehr sehr misstrauisch.
Wenn es ein spontaner, planender Täter gewesen wäre, der keinen
Bezug zu Frauke hatte, dann kann ich mir Nieheim vorstellen.

Aber alles was drum rum passierte in diesen 7 Tagen der Kontakte spricht DAGEGEN, dass
es ein spontaner, planender Fremder war.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 13:59
@Malinka
Also ne, auch in meinen Augen scheidet n fremder Täter aus. Es muss jemand gewesen sein, den Frauke kannte.

Diese - von dir sehr schön ausgeführte - Recherche wurde sicherlich vollzogen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Ermittler anhand der Meldeliste gewisse Leute rausgefiltert haben und zu nem Verhör vorgeladen haben. Wer weiß, vll passte bei jemand bestimmtes vieles ins Täterprofil. Aber der ultimative Befund, bei dem sie hätten sagen können, jetzt können wir nun U-Haft beantragen, der konnte ihm wohl nicht nachgewiesen werden.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 14:43
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Aber alles was drum rum passierte in diesen 7 Tagen der Kontakte spricht DAGEGEN, dass
es ein spontaner, planender Fremder war.
Das denke ich aus. Ich gehe aber nicht davon aus, dass der Täter aus Lübbecke kam, bzw. dort der Festhalteort von Frauke war.
Die Örtlichkeit der Anrufe fokusieren eher Paderborn und der Leichenfundort liegt noch weiter südlich. Ein Täter aus dem Bereich Lübbecke, könnte natürlich auch mit Frauke für die Telefonate nach Paderborn gefahren sein, aber das wäre in keinem Verhaltnis vom "Aufwand-Nutzen".

Auffallend an dieser Tat finde ich 3 Sachen:
1. Es gibt zu fast allen uns vorliegenen Informationen, einen Widerspruch.
Gesichert scheint nur zu sein, dass Frauke bis 23 Uhr in dem Pub war und am 4.Oktober tot zwischen Hebram-Wald und Asseln aufgefunden wurde.
2. Es gibt keinen plausibelen/erklärbaren Tatablauf
3. Die Anrufe sind kriminalistisch gesehen einzigartig.

Ich kenne keinen einzigen Fall, welcher so viele Ungereimtheiten und Unerklärbares beinhaltet.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 14:57
Ich denke dem Täter gings darum, den vermuteten Festhalteort für die Polizei und den Angehörigen/Freunde soweit es geht auszudehnen.

Warum nicht Lübbeke?

Ich tue so, als wäre Paderborn der Fake-Festhalteort und tue so, als wäre Nieheim der wahre Festhalteort. In Wahrheit ist Lübbeke der Festhalteort, aber darauf wird man eher nicht kommen.

Wer solche Taten begeht, will auch nicht erwischt werden. Da betreibt man mMn schon einen gewissen Aufwand um so weit es geht von sich selbst abzulenken.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 15:11
Zitat von OcelotOcelot schrieb:Wer solche Taten begeht, will auch nicht erwischt werden. Da betreibt man mMn schon einen gewissen Aufwand um so weit es geht von sich selbst abzulenken.
Da einem Täter ja darum geht nicht erwischt zu werden, finde ich ein Verbringen von Frauke an einem anderen Ort schon recht risikoreich. Dazu, dass Opfer dann telefonieren zu lassen, kann ich nicht nachvollziehen.
Egal ob der Täter aus Lübbecke, Paderborn oder Nieheim kommt, der Ablauf dieser Woche ist für mich nicht nachvollziehbar.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 15:15
@Ocelot
@Malinka
Nehmen wir mal an Lübbecke war der Festhalteort. Warum läßt man Frauke nicht in Bielefeld telefonieren oder in einer anderen Stadt in mittelbarer Umgebung? Warum Paderborn? Da wurde sie doch am meisten gesucht.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 16:21
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Man schaut wer angerufen hat. Wenn der Täter aus dem engeren Umfeld stammte,
wird er auch versucht haben an zu rufen.
Wobei man einen darauf lassen kann, dass routinemäßig das nahe Umfeld sowieso überprüft wurde. Wenn da bei jemandem etwas unstimmig gewesen wäre, hätte man das ruckzuck rausgefunden.

Und dass Hinz und Kunz versucht haben, FL zu erreichen, das glaub ich eher nicht. Warum sollten sie auch? ("Du, da ist jemand verschwunden, den ich einmal im Leben auf ner Party gesehen hab, da muss ich mal unbedingt anrufen, vlt nimmt sie ja ausgerechnet bei mir ab." - Nee, eher nicht, ne?)


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 16:33
@Sven1213
Die Telefonate sind für mich in diesem Fall das Spezifikum. Ohne Telefonate wäre es ein "durchschnittlicher" Vermisstenfall, wo man halt irgendwann die Leiche gefunden hat (seht mir die Wortwahl nach; mir ist klar, dass es für Angehörge von Mordopfern keine "Durchschnittsfälle" gibt)

Ich sehe das auch so, dass die Anrufe für den Täter mit einem gewissen Risiko verbunden waren (man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen oder kam mal ganz zufällig in eine banale Verkehrskontrolle mit Leiche im Kofferraum oder polizeilich gesuchter Person auf dem Beifahrersitz... Ihr versteht, was ich meine) und mit einem gewissen logistischen Aufwand.

Eine Kernfrage für mich (so wie für andere eine Kernfrage ist "Wieso Chris?") ist - welchen Mehrwert hatten die Anrufe für den Täter? "Einfach so" hat er die nicht gemacht. Die müssen für ihn einen Vorteil gehabt haben, der so groß war, dass er alle Nachteile aufhob. Da würde mich mal echt die Meinung eines Fallanalytikers interessieren.
Zitat von OcelotOcelot schrieb:In Wahrheit ist Lübbeke der Festhalteort, aber darauf wird man eher nicht kommen.
Es heißt offiziell, Frauke hatte keinen Bezug zu Nieheim. Ich hoffe, die Polizei hat überprüft, wer aus ihrem Bekanntenkreis jedoch einen Bezug zu Nieheim hatte.


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Mord an Frauke Liebs

12.03.2014 um 16:47
Am einfachsten wäre es für ihn gewesen, einen einzigen (längeren) Anruf machen zu lassen, bei dem Frauke erklärt, dass sie eine Auszeit braucht und nach X Tagen zurückkehrt.

Jedoch wählte er diese 20-30 Sekunden Anrufe und das in verschiedenen Paderborner Industriegebiete (und einen in Sennelager)

Er hat also die risikoreichsten Wege eingeschlagen.

Warum?

Die Anrufe gehörten zur Tat. Ihm ging es um was bestimmtes. Iwas wollte er damit bezwecken (ich rede nicht von Beruhigung, das wurde keinesfalls erzielt, das war ihm bestimmt bewusst)

Paderborn als Anrufort hatte auch einen bestimmten Grund.


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