Der schwarze Mann/Soko Dennis
11.03.2011 um 14:52@armleuchter
@Hercule
Ich glaube,die Ablage in Dänemark erfolgte,weil er in einer Notsituation war . Gehen
wir mal von der Hypothese aus,Freizeit am Selker Moor war geplant . Früher war er auch in DK am Limfjord in Urlaub gewesen und kannte auch diese Gegend( für Norddeutsche nicht untypisch). Bei den Mord an Dennis läuft irgendetwas aus dem Ruder.Er ist zu spät dran oder es kommen ihm Spaziergänger näher ,er kommt in Zeitdruck und kann nicht wie geplant ablegen. Er nutzt daher eine ,ich nenne es mal
Infrastruktur,die ihm zugänglich ist und die er vielleicht sowieso für den Aufenthalt da genutzt hat(war ja schon öfters da),beispielsweise das Ferienhaus der Eltern oder von Bekannten.Wird die Leiche da entdeckt,ist er dran,da der Bezug zu ihm sofort hergestellt wird.In seiner Not erinnert er sich der Düne in Dänemark,das ist auch so weit weg,dass keinerlei Bezug mehr zu dem Ort herzustellen ist,den er unbedingt von der Polizei verbergen muss. In diesem Stress geht er lieber das minimale Risiko der Grenzkontrolle ein und fährt zur Beseitigung der Leiche nach Dänemark. Dann kommt er wieder und für alle hat es den Anschein,dass er nie weg war.
Daraus folgt, hätte man damals den Zwischenlagerplatz finden können,wäre man dem Täter sehr nahe gekommen.
Ich glaube nicht mehr,dass der von Anfang an nach Dänemark wollte,sondern eher ,weil die ihm bekannte Stelle in Dänemark weit weg von dem Ort liegt,der auf keinen Fall durch Polizeietmiztelungen entdeckt werden durfte.
@Hercule
Ich glaube,die Ablage in Dänemark erfolgte,weil er in einer Notsituation war . Gehen
wir mal von der Hypothese aus,Freizeit am Selker Moor war geplant . Früher war er auch in DK am Limfjord in Urlaub gewesen und kannte auch diese Gegend( für Norddeutsche nicht untypisch). Bei den Mord an Dennis läuft irgendetwas aus dem Ruder.Er ist zu spät dran oder es kommen ihm Spaziergänger näher ,er kommt in Zeitdruck und kann nicht wie geplant ablegen. Er nutzt daher eine ,ich nenne es mal
Infrastruktur,die ihm zugänglich ist und die er vielleicht sowieso für den Aufenthalt da genutzt hat(war ja schon öfters da),beispielsweise das Ferienhaus der Eltern oder von Bekannten.Wird die Leiche da entdeckt,ist er dran,da der Bezug zu ihm sofort hergestellt wird.In seiner Not erinnert er sich der Düne in Dänemark,das ist auch so weit weg,dass keinerlei Bezug mehr zu dem Ort herzustellen ist,den er unbedingt von der Polizei verbergen muss. In diesem Stress geht er lieber das minimale Risiko der Grenzkontrolle ein und fährt zur Beseitigung der Leiche nach Dänemark. Dann kommt er wieder und für alle hat es den Anschein,dass er nie weg war.
Daraus folgt, hätte man damals den Zwischenlagerplatz finden können,wäre man dem Täter sehr nahe gekommen.
Ich glaube nicht mehr,dass der von Anfang an nach Dänemark wollte,sondern eher ,weil die ihm bekannte Stelle in Dänemark weit weg von dem Ort liegt,der auf keinen Fall durch Polizeietmiztelungen entdeckt werden durfte.