Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 16:56Anzeige
DEFacTo schrieb:auf einem foto des hangs kann man sehr gut die schlucht erkennen.Wohl nicht über die Schlucht, wohl aber noch über den Garten Appartmenthaus und wenn ich das richtig verstanden habe ist dieser Garten sogar durchgängig entlang der Häuser Bonner Strasse.
um von unten an den fundort zu kommen müsste man also eine steile schlucht von mind. 2 m mit starkem bewuchs von mannshohen stacheligen brombeeren und dicht stehendem robinien-jungwuchs durchquert haben und das ganze mit einem ca. 50 kg körper.
die fundstelle ist wie eine felsnische, links und rechts vorragender fels, ein seitliches begehen der fundstelle war durch den bewuchs also auch nicht möglich.
ob also eine spätere ablage am felsfuß möglich war kann sich jeder sebst beantworten.
Anonymus24 schrieb:Die Verletzungsmuster in Abhängigkeit von der Fallhöhe und Fallrichtung geben Aufschluss darüber, was wirklich passiert sein kann.Das sehe ich ganz anders. Nur anhand de Skelettes lässt sich nichts mehr nach 8 Jahren rekonstruieren,
Der Schädel ist unverletzt. Wenn sie gesprungen ist, muss das restliche Skelett jedoch entspechende Verletzungen aufweisen...
Aber 20 Meter Fallhöhe...Tanja war federleicht, dichter Bewuchs...Baumwipfel und Strauchwerk haben diesen Körper abgebremst. So einen Sturz überleben nicht wenige...DAS gibt mir zu denken.
-Alexa- schrieb:Falsch, man kann so einen Sturz überleben, aber natürlich wären sehr sehr viele Knochen gebrochen. Gerade durch die Sträucher und je nach Fall, wenn man die Bäume nicht richtig erwischt...sag niemals nieDas wurde doch vorhin erst diskutiert. Gestern hat Cori einen Link geteilt, der gänzlich anderes beschreibt als deine Aussagen. Wie kommst du zu der Aussage?