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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 14:09
@marschi. Das stimmt natürlich und das könnte sein, dass das dann schon im Zusammenhang mit XY steht. Du musst der Freundin ja bis dahin gar nicht die gesamte Wahrheit gesagt haben, also, wie brutal der Mord ist. Vielleicht traf sie sich wirklich mit der Freundin und brach dann auf, bat die Freundin aber, ihre Abfahrtszeit gegenüber der Polizei eine Stunde zu verlängern oder so, weil dummerweise an dem Abend ihre Schwiegis ermordet wurden. Da der Freundin nichts auffiel, macht sie das zunächst.

Dann sieht sie XY und erkennt das ganze brutale Ausmaß der Tat. Sie meldet sich entweder bei der Polizei (auch wenn diese das abstreitet, aber man will sicher Zeugen auch decken) oder bei HS und sagt - "hej, das ist so so brutal und irgendwie habe ich mir da nun auch meine Gedanken gemacht, wenn es vier Schlüssel gab und zwei an ihrem Platz waren ....), H, ich kann dich da nicht länger decken!

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 14:17
Es kann keinen Alibigeber für H.S. geben !
Wir reden doch nicht über ein heimliches Rendezvous mit dem Liebhaber, welches die sogenannte
" Gute Freundin " evtl. decken würde.
Die Reaktion der Betreffenden,wenn heraus kommt wofür ihr Alibi diente, ist doch vollkommen unberechenbar. Bei zweifachen Mord hört selbst für die beste Freundin der "Spass " nämlich auf.
Von dem, was wir bisher über die Tatplanung " wissen " kann man schliessen,daß man jegliches evtl.Risiko minimieren wollte.

Nachtanken

Ist def. nicht an Tanke,gr.Rastplatz gemacht worden.Was würdet Ihr denn tun ?
Es gibt doch diese kleinen Plätze,ohne Toilettenhäuschen mit ein,zwei Bänkchen.Wer hält denn dort mitten in der Nacht an, um eine Rast zu machen ? Der ganze Tankvorgang dauert doch höchstens 2-3 Minuten.Also sehr geringes Risiko.
Ich nehme auch nicht an, daß B.S.( wenn er denn unschuldig ist ) den Hinweis an die KP gegeben hat.Dazu paßt nicht der Besuch in der U-Haft.
Versucht doch einmal Euch vorzustellen, ob Ihr nach einer so offensichtl. schwerwiegenden Aussage hinterher ins Gefängnis fahen würdet.Ganz bestimmt nicht.
Die viel interessantere Frage ist allerdings, welche Motivation hinter diesem Besuch stecken könnte.
Das heraus zu finden könnte unter Umständen ein ganz wichtiger Aspekt dieses Falles sein.
Was sagt er uns über das mögl. Verhältnis des Ehepaares aus, wenn man davon ausgeht, daß B.S seine Ehefrau für die mgl.Täterin halten muss.

Es wäre auch interessant zu wissen, wie die Kinder auf die Aufforderung zum Gassigehen reagiert haben.Unwillig, wollte einer oder zwei nicht gehen undwie haben die Eltern darauf reagiert. Mit Nachdruck,bestimmend, ihren Willen durchsetzend ?
Mglw. hat sich hier bei erneuter,genauerer Befragung der Kinder ein Verdachtsmoment für die Polizei ergeben.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 14:38
Hab schon mal überlegt ob die Szene mit dem Hund und den Kindern vlt. auch dem Drehbuch von XY entsprungen ist, um die Kinder vor neugierigen Fragern zu schützen ( Was hast du denn da gesehen...) - dann können sie ja sagen, daß sie nichts gesehen haben. Nur so eine Idee.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 14:41
@jungler

Möglich ist natürlich alles, aber ich glaube nicht, dass sie (bei Tatbeteiligung) ihre Kinder dort in der Wohnung wollte. Mit dabei auf jeden Fall, man wollte sich ja als heile, intakte Familie präsentieren, aber nicht so, dass sie traumatisiert werden, also nicht auf Kosten der Kinder.

Wenn du die Haustür aufmachst und es dort üblich ist, frei durch die Wohnung zu laufen, dann kann es doch sein, dass die Kinder an dir vorbei reinspritzen und fröhlich nach der Oma und dem Opa rufen. Wenn du sie zurückhältst, machst du dich sehr verdächtig.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 14:55
@jungler

Deine Idee gefällt mir. Wir wissen nur aus der xy Sendung,dass die Kinder nicht gleich mit reingegangen sind. Das kann tatsächlich den Grund haben sie vor Nachfragen zu bewahren.

___________

Die Sache mit dem Schlüssel vor dem Haus, der dort zwei Tage gelegen haben muss, wenn er vom Täter oder der Täterin gleich nach der Tat dort hingeworfen worden ist um eine Erklärung dafür zu liefern wie der Täter oder die Täterin ins Haus gekommen sind, ist auch nicht einfach zu beurteilen.

Erfahrungsgemäß sind Nachbarn in derartigen Wohnlagen sehr aufmerksam und eigentlich entgeht ihnen oder dem Postboten oder sonst irgendwelchen Besuchern ein Schlüssel nicht,der vorm Haus liegt. Das hätte leicht dazu führen können,dass dieser Sache nachgegangen wird und dass die Toten früher entdeckt worden wären, ganz einfach wenn einige Nachbarn ( alleine mag man vielleicht nicht in ein fremdes Haus,aber zu zweit vielleicht eher) zusammen Nachschau halten, was wohl los ist, wenn da ein Schlüssel liegt und niemand die Tür öffnet.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 15:04
Aber dann wäre ja auch der Hund gleich mit reingelaufen, was die Spurenlage wiederum erheblich verkompliziert.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 15:11
@AngRa Ich glaube, dass sie zwar vorhatten, die Leichen zu finden, aber es nicht 100% geplant war. Ich denke aber auch, dass sie den Schlüssel erst abgelegt haben, als sie zum "Besuch" kamen, sie haben sicher nochmals debattiert, wo sie ihn am besten hinlegen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 15:46
Also was die Szene mit dem Gassi gehen, halte ich auch für eine Erfindung von Xy.


@beha
Also ich halte es auch für wahrscheinlicher, dass eines der Kinder zufällig bemerkt hat, dass HS nachts nicht daheim war. Da kämpft man sicher lange mit sich, ob man das der Polizei sagt und damit die Mutter dringend tatverdächtig macht.

Dennoch halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass ihr jemand anderes ein Alibi gegeben hat. Also ich würde eine gute Freundin oder guten Kumpel nicht sofort mit einem Mord in Verbindung bringen. Wenn ich mal die Idee mit dem Treffen mit einem Liebhaber weiterspinne, kann sie ja nach der Tat zu der Freundin nochmals gesagt haben, "Jetzt hat sich in der Nacht dieser schreckliche Mord an meinen Schwiegereltern ereignet. Es wäre also gut, wenn du auch der Polizei sagst, dass ich bei dir war. Sonst habe ich nur Probleme und du weißt ja, dass ich so etwas nicht fertig bringen würde. Außerdem würde es mein Mann jetzt nicht verkraften, wenn er auch noch von meiner Affäre erfährt."

Vielleicht hat die Freundin in den kommenden Monaten bemerkt, dass von einem Liebhaber nicht mehr die Rede war und sie auch sonst ein paar seltsame Äußerungen fallen ließ und sich merkwürdig verhielt. Dann hat sie es, wie beha sagt, alles nochmal bei xy gesehen in der ganzen Grausamkeit und nun doch ernsthafte Zweifel bekommen hat, dass es noch richtig ist, sie weiter zu decken. Vielleicht auch mit dem Gedanken, dass ihr auch der Liebhaber ein Alibi geben kann, wenn sie ihr die Wahrheit gesagt hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 16:17
servus
Zu den "Kindern" und dem Hund mal eine etwas andere Sichtweise. Für viele sind die Haustiere etwas sehr wichtiges. Der Hund ist nun kurz vor dem Ziel am herumjaulen da er muß. Also heißt es, dreht eine Runde. Und ihr könnt euch gleich die Beine vertreten. Abwegig? Wohl nicht.
Ich als Täter hätte den sofort ins Haus gelassen. Damit er zu den Toten rennt, Spuren dazubringt, mich möglicherweise mit Blut an den Pfoten noch anspringt. Oder bei dem auf den Arm nehmen, Spuren an meine Kleidung kommen.
Deswegen sehe ich hier nichts, daß dieses "Gassi gehen" als Vorteil für Frau Sch. jun zu werten ist.

Da das Schlüsselmäpchen fehlt, dazu die Schlüssel sicherlich nicht durchnummeriert und jedem zugeteilt waren, ist es nur spekulativ, welcher Schlüssel letztendlich draussen lag. Und das auf einem Schlüssel ein verwertbarer Fingerabdruck sein muß? Oder verwertbare DNA?
Was mich am meißten stört, kein Nachbar stört sich daran, das weder morgens (vor dem möglichen Buga Besuch) noch Abends die geschlossenen Rollläden auffallen. Das dann ebenso am nächsten Morgen. Das wäre sehr untypisch.
servus
wastl


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 16:37
@bayernwastl

schon klar, aber was ich meinte ist, daß wir alle glauben, Schlüsse aus etwas ziehen zu können, von dem wir nicht 100 %ig wissen, daß es tatsächlich so gewesen ist. Ich weiß ja nicht wie nah XY an der Wahrheit die Filme konzipiert, aber manche haben das hier schon angedeutet. Genauso ist ja der Täter im Film über ein geschl. Eisentor gesprungen, was es dort gar nicht gibt.

Die geschlossenen Rollläden - na ja da bin ich bei meinen Nachbarn auch nicht direkt skeptisch. Meldet sich ja nicht jeder ab, wenn er mal 1-2 Tage weg ist, vielleicht war das bei Schemmers öfter der Fall.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 16:40
Und der Schlüssel vor der Tür. Man muß ja schon in die Einfahrt hineingehen um vor der Tür einen Schlüssel zu sehen, von der Strasse aus jedenfalls nicht möglich. Wenn nun niemand die Einfahrt betreten hat - keine Post gekommen ist - nun dann konnte der da auch schon 2 Tage gelegen haben, ohne daß ihn jemand finden mußte.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 16:47
@jungler
Alles möglich. Aber, - die beiden sind vom F Urlaub zurück. Also wird bei der Schlüsselrückgabe doch mindestens mit diesem Nachbarn geklönt. Bzw. über das weitere gesprochen. Sind sie wie anzunehmen vorsichtig, die Absprachen mit den Nachbarn üblich, bleibt das mit den Rollläden trotzdem oder gerade deswegen unklar. Hätte Frau Sch. jun den Schlüssel nach dem Mord verloren, wäre zu 99,9% ihre DNA daran. Fingerschweiß vergeht auch in zwei Tagen nicht. Und das sie den vor dem unbeabsichtigten Verlieren abgeputzt hat? Das machte nur Sinn, wenn sie ihn bewußt irgendwo "verloren" hätte. Aber was hätte das dann gebracht? Ein Vorteil jedenfalls nicht.

servus


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 16:52
ich geh mal davon aus, daß der Täter Handschuhe trug .


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 18:38
Beim Lesen der zahlreichen Beiträge denke ich oft daran, dass die mit der Tat in irgendeiner Verbindung stehenden Menschen die Meinungsäußerungen ebenfalls lesen:
- die Kinder der Fam. S.jun., da Jugendliche in diesem Alter meist routiniert im Netz unterwegs sind, sowie "B.S." und weitere Angehörige;
- Personen, die sich beruflich mit der Aufklärung des Falles beschäftigen, lesen bestimmt aufmerksam mit, sei es während der Dienstzeit oder in ihrer Freizeit.
Könnte es sein, dass jemand aus diesem Personenkreis sich zu Wort meldet, Fragen stellt, um so ganz unauffällig Informationen zu erhalten, vielleicht als "V"erdeckter "E"rmittler ???


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 18:59
"Verdeckter Ermittler" - darüber hab ich auch nachgedacht.... :o)

Sicherlich kann hier irgendwer dabei sein, den die Sache "beruflich" interessiert, aber der heißt dann bestimmt nicht "V.E"

Mich wundert halt nur, wenn man dann so schreibt, daß Herr Schemmer bei Frau Schemmer in der Untersuchungshaft war...

Habe nicht soviel Zeit mich den ganzen Tag mit der Sache zu befassen, aber ich denk mir halt immer:

Woher wissen die Leute das....

Woher wissen die, daß der Sohn gerade im Haus ist...
Woher wissen sie, daß Herr Schemmer bei Frau Schemmer in der U-Haft war...?

usw.

Was machen die Leute "hier" eigentlich sonst noch so.... ????

Ich glaube auch nicht, daß ein richtiger "verdeckter Ermittler" auch nur einmal sagen würde:

"....ich weiß es aus ganz sicherer Quelle, daß dies oder jenes passiert ist......."

wenn er es auch einer Akte wissen würde...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 19:02
Ich vermisse eine Belohnung, dass von "privater Seite" ausgelöst wird... Das ist doch eigentlich schon fast "üblich", oder?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 19:06
JEDER kann hier mitlesen und auch mitschreiben. Opfer(bzw. Angehoerige), Taeter, Zeugen, Polizei. Ist halt ein oeffentliches Forum. Aber das who-is-who muessen wir ja nun nicht zum Thema machen, oder? Ist nicht zielfuehrend.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 20:21
@bayernwastl - ich finde schon, dass der Schlüssel im Hof entscheidende Vorteile bringt. Es gab nachgewiesenerweise vier Schlüssel. Zwei wurden vom Ehepaar Schemmer genutzt, einer vom Sohn, einer war der Blumengießschlüssel. Wer weiß, ob BS und HS wussten, wo die Eltern den aufbewarten? Und dann noch die Nerven haben, danach zu suchen, als der Mord vorbei ist (und sich nicht sicher sind, ob er überhaupt schon zurückgegeben wurde. Wenn der nächste Urlaub schon ansteht, könnte man doch auch sagen: Frau X, behalten sie ihn gleich?). Sie mussten aber damit rechnen, dass die Schemmers, genau wie sie dargestellt wurden, den Schlüssel irgendwo haben - ergibt sich 3+1. Wenn du nun einen Schlüssel in den Hof schmeißt, dann gibt man plötzlich einem Fremden die (theoretische) Chance, den Mord ohne Einbruchspuren begangen zu haben, man entlastet sich selbst.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 20:26
@bayernwastl 2 - bezüglich der Rollläden. Die Nachbarn haben die Opfer ja auf der Buga vermutet. Da sie am Tag davor im Garten waren, haben sie das bestimmt auch so gesagt "wir hatten so einen tollen Tag, wir gehen morgen wieder, ganz früh ....". Viele Leute lassen im Sommer die Rollläden unten, dass sich die Wohnung nicht aufheizt.

@Paseoto. Ich denke schon, dass die Kripo ab und an vorbeischaut, an unseren Spekualtionen sind sie sicher nicht interessiert, da sie ja viel mehr Fakten haben. Sie schauen vermutlich eher, ob jemand wirklich etwas weiß und kontaktieren diesen dann ggf. Ob die Kinder und BS hier lesen? Weiß nicht .... ist natürlich möglich.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

24.06.2012 um 21:55
Hallo zusammen !

Ich verfolge Eure zum Großteil sehr interessanten Beitraege mit großem Interesse und das schon seit Wochen.
Leider ist die reale Faktenlage für uns Foristen groesstenteils doch eher unbekannt, jedenfalls soweit es das Nachtatgeschehen und die tatsaechlich die Verhaftung auslösenden Gründe betrifft.

Was mich interessieren würde, ist die Frage, von welchem Rechtsanwalt / Fachanwalt fuer Strafrecht die Beschuldigte Henrike Schemmer derzeit hinsichtlich der Wahrnehmung ihrer Interessen anwaltlich vertreten wird? Ich selbst hatte einen bestimmten RA in Koblenz im Auge, den ich recht gut kenne. Nach einem Anruf in der dortigen Kanzlei negierte man jedoch auf meine dahingehende Frage. Tja, weiß jemand von Euch evtl. mehr, welcher RA sie womöglich regelmaessig in der Koblenzer "Karthause" besucht ?

Hat jemand eine Idee ?


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