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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

4.961 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Juni, Studentin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

14.03.2014 um 08:28
@JosefK1914

Sie dürften extrem schlechte Erfahrungen mit der Justiz gemacht haben, was ja auch Ihr Nick suggeriert.

Nun ist es so, dass ein skeptisches Hinterfragen sehr wichtig ist, da bin ich der Letzte, der das abstreiten würde. Daher finde ich Ihre Einwände, sozusagen als "advocatus diavoli", oft sehr sinnvoll. Allerdings übertreiben Sie mMn hin und wieder Ihren Skeptizismus, der dann aus meiner Sicht zu einer Justament-Position wird. Da wir fast ausschließlich (wenn sich nicht ein Beteiligter meldet) auf Presseberichte angewiesen sind, bleibt uns meistens nichts anderes übrig, als die Meldungen bis zum Beweis ihrer Falschheit als gegeben hinzunehmen. Das ist suboptimal, liegt aber in der Natur der Sache.

Da kann man natürlich wie Sie berechtigterweise die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Rubrik stellen. Aber Ihre Frage "warum wird hier überhaupt diskutiert", würde ich so beantworten: Weil es vielen Menschen guttut, sich über Ereignisse auszutauschen, die sie emotional berühren. Ich denke mal, dass es zumindest vielen so geht, die auch eine räumliche Nähe zur Tat haben. Da geht's nicht primär darum, den Fall aufzuklären (das wäre auch vermessen), sondern ganz einfach darum, sich mit Gleichgesinnten das Unfassbare etwas erklärbarer zu machen.

Dass das Ganze grenzwertig ist, weil man über reale Personen diskutiert, steht auch für mich außer Frage.

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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

14.03.2014 um 13:22
@ZenCat1
@nephilimfield

Naja, es geht hier ja nicht nur um die Frage des Staates.

Wenn sich hier ein Bekannter dees Verdächtigen meldet und versucht das Ganze richtig zu stellen, wir im Gegensatz zu den Aussagrn der Ermittler, die Behauptungen des Bekannten hinterfragt.

Warum kann man die nicht einfach - wie die Pressemitteilungen nicht einach so stehen lassen, wann ist eigentlich das Gegenteil der Pressemitteilungen bewiesen?

Unlogik in der Aussage de ekannten ist ja letztlich misslungen, weil höchstwahrscheinlich kein Sofa im Zimmer war und die Beiden sich eben im Aufenthaltsraum aufgehalten haben. Wenn da jemand meine Versuche der Hinterfragung nicht gefäällt, kann er meine Beitraäge einfach ignorieren.

Wenn Ihr mal den Thread anseht, den ich am stärksten "Zugemüllt" habe, so wird meine Ansicht von den Meisten dort sehr geschätzt.

Den Nick hatte ich auf den Fall Kercher gewählt, da ich Ihn diebzgl. sehr passen fand und finde. Hätte mir für die anderen etwas anderes aussuchen sollen, da ja vermutlich auvh im vorliegenden Fall die Justiz nach anfänglichen Problrmen richtig gehandelt hat. Da es mir aber widerstrebt unter scheinbar unterschoedlichen Usern in einem Forum aufzutauchen, werde ich das trotzdem so belassen.


Aber ihr könnt beruhigt sein, das wird auf längere Sicht wegen ernster pirivater Ereignisse in der Familie mein vorerst letzter Beitrag sein. Daher bitte ich meine vielen tipfehler zu entschuldigen, da ich aktuell auf vielen Achsen unterwegs bin.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

14.03.2014 um 16:47
Da stehen einige Sofas im Gemeinschaftsraum:

http://www.wist.at/002/pics/heime/kaku/KAKU_Auf.jpg

Es könnte also gut sein (in genauer Umkehrung meiner bisherigen Annahme), dass sich Daniela und TB im Gemeinschaftsraum befanden und der ZK alleine im Zimmer schlief. Dann ist es allerdings nachvollziehbar, dass er nicht wusste, wann TB ins Zimmer kam.

Bzgl. der Änderung seiner Aussage dahingehend, dass er sich plötzlich sicher war, dass TB zur Tatzeit nicht im Zimmer war, ist es denkbar, dass das Cold Case Management den ZK entsprechend in die Mangel nahm ("Wir haben DNA-Spuren. Wir wissen, dass er's war. Sag endlich die Wahrheit, sonst bist du auch dran" etc. ).

Übrigens zur Info (aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung durch die Innenministerin am 30.11.2009):

So wurde auch im Mordfall Kammerer der gesamte Sachverhalt im Jahre 2007 nochmals im
Zuge einer „Operativen Fallanalyse“ (OFA) betrachtet und in der Folge neu aufgearbeitet. In
diesem OFA-Team, bestehend aus 8 Personen, befanden sich auch eine Staatsanwältin,
eine Psychologin und ein Gerichtsmediziner. Die daraus resultierenden Ermittlungsansätze
wurden durch eine eigens installierte Gruppe im LKA Tirol, bestehend aus 5 Beamten, über
einen Zeitraum von 7 Monaten abgearbeitet.


Und:

Im Zuge der Fallermittlung wurden 246 niederschriftliche Einvernahmen durchgeführt.
6 Personen wurden formell als „Verdächtige“ vernommen.



@JosefK1914 wünsche ich von Herzen alles erdenklich Gute bei der Bewältigung seiner momentanen "privaten ernsten Ereignisse".


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

14.03.2014 um 17:25
@nephilimfield
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:dass sich Daniela und TB im Gemeinschaftsraum befanden und der ZK alleine im Zimmer schlief.
Und wie @georg_h geschrieben hat sind sie ja zu viert von der Zollerstrasse
in Richtung DHS9 gegangen. Daher wäre der Gemeinschaftsraum schon naheliegend.

@georg_h schrieb:
.....das „Studentenfest“, von dem immer berichtet wird, fand in einer Wohnung in meinem Studentenheim statt.......

.........der diese „Auseinandersetzung“ zwischen Daniela und einer 2. Person mit einem lustigen Spruch beendete. Am Ende der Party gingen Thomas, Daniela und 2 weitere Studienkollegen heimwärts, wobei die beiden Mädls mit Fahrrädern unterwegs waren und Thomas sowie ein 2. Kollege diese „gentleman-like“ schoben ........
@JosefK1914
Auch von mir alle guten Wünsche bei der Bewältigung.

Mit freundlichen Grüßen

Lohengrin


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

14.03.2014 um 19:24
@nephilimfield
Danke für das Foto vom Gemeinschaftsraum!

Ich würde aber gerne nochmal die Möglichkeit in Betracht ziehen, mit dem "mehr Zeit im/beim Park", wenn Daniela sich gleich direkt nach DHS9 dort hin bewegte.

Denn ich war ja immer der Meinung, der Streit von der Zeugin vernommen, deutet auf eine Beziehungstat hin. Nun wenn aber Daniela dort doch schon ein bischen mehr Zeit verbrachte als angenommen, so gibt das die Möglichkeit, dass sie dort auch mit einem ihr völlig Unbekannten vorher schon in Kontakt war. Wenigstens 10 Minuten oder so.

Ich weiß ja @nephilimfield , dass du diese Version (Zufallstäter) immer im Hinterstübchen bei Dir hattest. Denn Daniela könnte in ein paar Minuten mit dem Rad von der DHS9 bei den Telefonzellen gewesen sein. Da bleibt mächtig Zeit dafür übrig, dass sie dort vielleicht doch mit einem ihr völlig Unbekannten in Kontakt trat. Der dann vielleicht sex. zudringlich wurde, als sie ihren Freund anrufen wollte? Und aus Wut über ihre Abweisung dann zustach?

Zu guter Letzt auch von mir für @JosefK1914 alle erdenklichen guten Wünsche für die ernste Situation. Auch wenn wir uns nicht kennen, so hoffe ich doch, es wird ALLES GUT für dich und dein näheres Umfeld!

Lieben Gruß,
Doverex


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

14.03.2014 um 22:33
@JosefK1914
Auch von meiner Seite an dieser Stelle Alles Gute!


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 01:34
Lieber @Doverex ,

den Zufallstäter habe ich seit 2005 im Vorder (!) stübchen!


Ganz einfach deshalb, (ich vertraue meinem Gedächtnis) weil Daniela auftrund des leeren Akkus zufällig da stehenbeblieben ist.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 01:49
Und hat das jemand gecheckt, dass es sechs (!) Verdächtige gab?


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 05:48
6 Verdächtige bei der ersten Wiederaufnahe des Falles, 2 Jahre nach der Tat... Wäre hochinteressant zu wissen, was sie konkret zu Verdächtigen gemacht hat, und inwieweit das dann von ihnen entkräftet werden konnte. Gab es hieb-und stichfeste Alibis? Oder einfach nur zu wenig, um einen von ihnen wirklich in nähere Verbindung mit dem Mord zu bringen?
Interessant wäre natürlich auch, inwiefern diese 6 schon bei der 1. Ermittlung nach dem Mord verdächtig wurden, oder wirklich erst 2 Jahre später. Und ob sich das jetzige CCT nochmal intensiver mit ihnen befasst hat - oder das als nicht notwendig ansah, weil sie ja ihrer Meinung nach den Täter hatten? Fragen über Fragen...


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 05:57
Nach einer gradlinigen fundierten Arbeitsweise klingen sechs Verdächtige nach zwei Jahren intensiven Ermittlungen nicht.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 07:40
Für Cold case Ermittlungen gilt nach den Erfahrungen im Kammerer Fall wohl, dass sie nur Sinn machen, wenn in einem alten unaufgeklärten Mordfall aufgrund technischen Fortschritts neue Sachbeweise gefunden worden sind oder wenn ein neuer glaubwürdiger Belastungszeuge aufgetaucht ist. Nur unter dieser Voraussetzung ist eine komplette Aufarbeitung der Akten angezeigt und die öffentliche Ankündigung von neuen Ermittlungen.

Eine Aufarbeitung eines Altfalles, die mangels belastbarer neuer Beweismittel im Wesentlichen aus der Bewertung von alten bereits bekannten Beweismitteln insbesondere Zeugenaussagen besteht, ist sinnlos. Das hängt mE damit zusammen, dass die frühen Ermittler bei der Erhebung von Zeugenvernehmungen und bei der Bewertung von Zeugenaussagen einen Beurteilungsspielraum hatten und diesen Beurteilungsspielraum kann man im nachhinein nicht durch den Beurteilungsspielraum von anderen neuen Ermittlern ersetzen. Ich sehe da auch Konfliktpotential zwischen alten Ermittlern und Cold Case Ermittler. Die alten Ermittler werden dann automatisch zu Verteidigern von "neuen" Verdächtigen, weil sie sich alte Versäumnisse nicht vorwerfen lassen wollen.

Das ist eine schwierige Gemengelage.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 07:45
@AngRa
Gut zusammengefaßt!

Glaube auch, dass die "alten" Ermittler automatisch zu Verteidigern der "neuen" Verdächtigen werden, erst recht, wenn sie selbst eigentlich auf diese "neuen" Verdächtigen damals hätten kommen müssen/sollen.

Lieben Gruß,
Doverex


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 08:06
@Doverex

Ja, was soll man machen?

Mir ist nur ein einziger Fall bekannt, wo auch ohne vorherige neue Sachbeweise in einem Altfall neue Ermittlungen angestoßen worden sind. Das war so in dem Dir vielleicht auch bekannten Fall Lolita Brieger. Der zuständige Kommissar Schu hatte sich die Akten nochmals vorgenommen und er ist auf Ungereimtheiten in den alten Aussagen gestoßen. Er hatte das Bauchgefühl, dass Zeugen damals nicht alles gesagt haben, was sie wussten und dass das Mädchen tot ist. Er hat dann alte Zeugen vernommen ohne Neues in der Hand zu haben. Durch seine Beharrlichkeit, sein Einfühlungsvermögen und seine Redegewandtheit hat er dann einen alten Zeugen zum Reden gebracht, der gestand dass das Mädchen vom Freund getötet worden ist und er bei der Beseitigung der Leiche geholfen hat. Daraufhin gab es weitere neue Ermittlungen. Die Leiche des Mädchens wurde nach fast 30 Jahren auf einer Mülldeponie gefunden. Dann gab es gegen den Täter einen Prozess und er wurde freigesprochen, weil Mord nicht nachweisbar und Totschlag schon verjährt war. Der Ausgang des Verfahrens ist aus meiner Sicht jetzt nicht so wichtig. Wichtig ist aber, dass es auch in einem Altfall allein aufgrund von Nachbohren zu einer neuen entscheidenden Entwicklung gekommen ist. Der Täter konnte überführt worden und die Leiche wurde gefunden. Die Mutter weiß nach Jahrzehnten der Ungewissheit wenigstens was aus ihrer damals schwangeren Tochter geworden ist.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

15.03.2014 um 10:46
@AngRa
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Die alten Ermittler werden dann automatisch zu Verteidigern von "neuen" Verdächtigen, weil sie sich alte Versäumnisse nicht vorwerfen lassen wollen.
Die Aussage eines "alten" Ermittlers "dass es unwahrscheinlich sei, dass der Verdächtige dem Mordopfer nach dem Studentenfest mit einem großen Küchenmesser gefolgt ist" klingt genau so.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

16.03.2014 um 09:48
Ist denn bekannt, wie es mit den Cold Case Ermittlungen weiter geht?

Wie viel Zeit ist denn für solche Ermittlungen vorgesehen? Ich könnte mir vorstellen, dass sie demnächst beendet werden, weil es keine neuen Sachbeweise gibt und weil das Ermittlungsverfahren gegen einen Tatverdächtigen, der mit dem neuen Beweis überführt werden sollte, inzwischen eingestellt ist.

Ich könnte mir weiter vorstellen, dass nur noch die Entscheidung des Justizministeriums abgewartet wird ob also Weisung zur Fortführung des Verfahrens erteilt wird und falls das nicht der Fall ist ( wovon ich ausgehe) dann werden die Cold case Akten geschlossen und es wird weiter gewartet ob sich später noch etwas Neues ergibt, wenn noch ausgefeiltere Untersuchungsmethoden zur Verfügung stehen. Mangels weiterer neuer Ansätze sehe ich für das Cold Case Team dann auch keine weitere Handlungsmöglichkeit.

Es würde hier wirklich nur die Möglichkeit bleiben, dass sich ein investigativer Journalist der Sache annimmt.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

17.03.2014 um 09:37
Fall Kammerer: Ermittlungen gehen weiter

http://tirol.orf.at/news/stories/2636321/

Im Mordfall Daniela Kammerer sollen jetzt erneut Spuren ausgewertet werden, die seinerzeit am Tatort sichergestellt worden sind. Neue Ermittlungsansätze gebe es vorerst aber nicht, so die Staatsanwaltschaft Innsbruck.

Man wolle nichts unversucht lassen, so der Sprecher der Innsbrucker Staatsanwaltschaft Hansjörg Mayr am Freitag.

Neuer Versuch mit neuen Methoden

In einem neuerlichen Bericht der Cold-Case-Ermittler des Bundeskriminalamtes sei vor kurzem angeregt worden, weitere Spuren mit neuen Methoden auszuwerten. Diese Auswertung habe man jetzt veranlasst, so Mayr. Einen konkreten Ermittlungsansatz in eine bestimmte Richtung gebe es derzeit aber nicht.

Vor zwei Wochen sind wie berichtet die Ermittlungen gegen einen 29-jährigen Niederösterreicher eingestellt worden. Der junge Mann ist kurz vor Weihnachten wegen Mordverdachts festgenommen worden und sechs Wochen lang in U-Haft gesessen. Der Tatverdacht gegen ihn konnte aber nicht aufrecht erhalten werden. Der 29jährige wurde wieder entlassen, das Verfahren eingestellt.

Die Ermittlungen im neun Jahre zurückliegenden Mord an der Studentin Daniela Kammerer gehen also weiter - gegen unbekannte Täter.


Hat also das Cold-Case-Management angeregt, mit neuen Methoden weitere Spuren auszuwerten. Das klingt schon mal nicht schlecht... vielleicht kommt was dabei raus?
Hoffen wir es!!!

Lieben Gruß,
Doverex


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

17.03.2014 um 09:52
Dann sind somit die Akten zur Staatsanwaltschaft nach Innsbruck zurückgekehrt und von dort aus wird weiter ermittelt. Zumindest wurden die Akten nicht wieder geschlossen und stauben vor sich hin. Das klingt in der Tat nicht schlecht. Vielleicht hat nun einige Kriminaltechniker auch der Ehrgeiz gepackt. Schaun mer mal.


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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

17.03.2014 um 10:09
Wenn sie bisher "nur einen Schuldigen" gesucht hätten, wären die Akten offiziell zumindest erst mal geschlossen worden.
Mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, dass sie ihre letzten Ansätze noch nicht auf die Seite gepackt haben.
Hoffen wir, dass der Täter gefunden wird.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 08:08
Es gibt wieder eine neue interessante Meldung in der KRONE!

DANKE an nemo62xx die mir diesen Bericht hier zusandte!

c0d2f0 DanielaKammererOriginal anzeigen (0,6 MB)


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 08:43
@OR1 @AngRa @nephilimfield @ZenCat1 @Zuagroaste @Lohengrin @Perynt and @all

Im obrigen Artikel der KRONE steht doch auch:

Der zuletzt Hauptverdächtige Thomas B. (30) - Danielas Studienkollege - wurde freigelassen, das Verfahren gegen ihn eingestellt. Doch genau dieses soll jetzt fortgesetzt werden , ein entsprechender Antrag dafür ist am Mittwoch bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck eingelangt

Wenn ich das richtig lese heisst es doch darin, dass Verfahren gegen Thomas B. wird nun fortgesetzt, wenn der Antrag durchkommt oder schon durch ist, oder? Oder gehen nur die Ermittlungen (mit neusten DNA-Tests) weiter?

Lieben Gruß,
Doverex


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