Laut XY waren die Worte eines Briefes vermutlich der Frau an den Mann Bittner: "Ich habe einen Riesenfehler gemacht, du hast mir nie die Chance gegeben zuzuhören.." dann weiter hier aus dem Forum aufgeschnappt: "Ich weiß ja nicht, wie lange du die Info schon hast.." (Quelle: Stern TV??)
Ich sehe den Riesenfehler eher "interfamiliär irgendwie" - bezogen auf Ehemann - sie gibt ein Eingeständnis (brieflich) eigener Unzulänglichkeiten an: im Sinne von Entfernung von Familie durch "Abdriften" Richtung Kirche denkbar?? Taubheit dann für außerchristliche Argumente möglich?? Überdruss des Mannes bzgl christlicher Ansichten seiner Frau?? Er stellt dann auf "Durchzug"
(-würde damit dem im Brief geschriebenen gerecht..?)?
Auf den XY Bildern einst sah sie unbeschwerter aus. Das neuere(?) Foto wirkte schwermütig, was evtl auf die häusliche Situation zurückzuführen sein könnte. Ich könnte mir deshalb vorstellen, dass es schwerwiegendere Probleme (interfamiliär) gab.."wie lange du die Information schon hast": auf Aupair oder Arbeit bezogen? Irgendwas gemeinsames scheint es ja sein, zumindest etwas, was beide mehr oder weniger betroffen haben könnte.
Sie hätte genauso gut schreiben können: "ich weiß ja nicht, wie lange du das schon bemerkt hast/weißt". Vielleicht hat sie bewußt diesen unpersönlichen Schreibstil gewählt, weil sie weiß, daß ihr Mann sonst "allergisch" reagiert (also gleich "auf Durchzug" stellen würde).
Bzgl. der Austauschschülerin: vielleicht konnte sie sich nicht richtig an diese schwierige häusliche Situation anpassen, ging eigene Wege, "irgendwohin"? Welche Wege wären das gewesen?
@crimepix@watson: meint ihr, Frau Bittner hätte eine ehemaligen "Wirtschaftsspion, Stasischergen erkannt"? Dieser fühlte sich enttarnt und setzte einen Killer an? Dieser Killer hätte dann von der Möbellieferung wodurch auch immer "Wind bekommen"?