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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
roska ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

20.12.2010 um 18:27
Ein Gedicht von Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen buntes spielzeug fromm geschmückt
Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heilges Schauern! Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit
Steigts wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit!

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roska ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

28.12.2010 um 20:19
Als ich mich selbst zu lieben begann…

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man SELBST-BEWUSST-SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für
mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, wie sehr es jemand beleidigen kann,
wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzudrücken,
obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht reif war und der Mensch nicht bereit,
und auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Einladung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Freude und Glück bringt,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus.
Heute weiß ich, das nennt man EINFACHHEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag, Tag für Tag, und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken behindern und krank machen kann.
Als ich mich jedoch mit meinem Herzen verband, bekam der Verstand einen
wertvollen Verbündeten.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

(Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959)


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Gedichte: Tragik

02.01.2011 um 15:17
Für einen Moment verliere ich mich in meinen Gedanken.
Bist du jetzt bereit in die kalte Dunkelheit einzutreten?
Dem unausweichlichen zu begegnen?

Kein Eis berührt deine Haut, kein kalter Wind weht über dein Haar.
Es ist der absolut leere Raum das dein Blut erfrieren lässt, das scheinbare Nichts.
Die blasse Kälte übernimmt dich nur langsam aber unabwendbar.

Während der letzte Funken Leben in dir erlischt,
erkennst du deine Abhängigkeit?
Was ist es was dich überkommt?
Angst?
Erlösung?
Fürchtest du vom Leben getrennt zu werden?
Was gab dir die Liebe zum Leben?

Dein Glück ist nun das du nicht mehr nachdenken musst,
und es ist dir auch nicht mehr gewehrt.
Doch habe keine Angst, denn ich halte dich auf deinem Weg und passe gut auf dich auf.
So schlafe in Ruhe ein, denn du stirbst in diesem Augenblick.

Ich weiß nicht ob du jemals wieder aufwachen kannst,
du hast das Glück es zu erfahren,
während unzählige von Seelen noch leugnen, hoffen, glauben oder zweifeln.
Sie alle werden deinem Weg folgen und auch ich.


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Gedichte: Tragik

22.01.2011 um 06:14
shambhala


eine tabula rasa sollte sie sein
so war das mit den elefanten
in den porzellanläden

wollten sie eine taube frein
und ihre lieder brannten
weil sie den blick verschmähten

ins licht

...


es ist nur ein augenzwinkern
und die höllen schütten sich von selbst wieder zu
das war das ganze geheimnis
mehr nicht
das ist alles
+




MaY 2011


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Gedichte: Tragik

23.01.2011 um 12:11
@cemeteryrose

Eins von mir..

Hunger das erste Gefühl
Mama das erste Wort

Danach

frühkindliche Amnesie

Dann

das Gefühl von
Sonnenstrahlen auf meiner Haut,
im Nacken

Dazu

vertraute Gerüche
wälzen im Schnee
kühles Wasser weckt Leben in mir

Ich spüre
die Liebe
die Schläge
das Leben hier
auf der Erde
im Haus meiner Väter
ich bin gerade vier
-
Meine Stimme nun tiefer
mein Körper behaart-
Hormone die tanzen
Und-
Gefühle so zart
dass kann sie nicht zeigen
denn der wer sie zeigt
gilt als schwach

Ich kann jetzt auch lieben-
und möchte sie küssen-
doch weiß noch nicht wie..,
aber dann-
der erste Kuss
die erste Liebe-

und-

so warm und geborgen-
-fühlte ich nie

Ich spüre den Hass, die Wut, den Neid und die Gier,
der anderen Jungen-
-und es wächst auch in mir-
fühle es!
so süß wie Blut-
allgegenwärtig! -
wie das Leben hier-

dann

Spaziergänge im Regen-
die erste Zigarette-
der erste Wein-
Mofa fahren-
Tanzen-
Leben!

Wer bist Du
der mir das gegeben

und

wer bist Du
der will mir das nehmen?

Anfang und Ende
Dazwischen Geburt und Leben
Davor und danach?


-
Endlich erwachsen
kann tun was ich will
doch schnell muss ich merken
das ist nicht dass Ziel
Denn ohne Talent
als Arbeiterkind-

ist in dieser Welt-
mein Schicksal bestimmt

-
Doch ich lass mir nicht nehmen
was war mir gegeben
den Glauben an Dich
der Du gabst mir das Leben


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Gedichte: Tragik

02.03.2011 um 20:24
Meine Seele schmerzt
seit Stunden, Wochen, Monaten
hängt sich mein Herz
an den letzten dünnen
Ast.
Ganz kahl, ganz zerbrechlich..
Ein Blick nach oben,
Augen die die Wolken durchdringen,
lezter Halt? Rettung?
stark genug...der Ast, stark genug ICH ?

wie Gras das durch den Asphalt bricht,
zerreisen meine Fesseln,
umklammern den Ast.er ist zäh
meine Seele schmerzt
aber sie gewinnt wieder an Mut
mein Herz vertraut wie immer
Sinn der zurückkehrt
du erinnerst mich...
wie versprochen weiter zu leben

trotzdem fliegen wir gemeinsam...
und dieSeelen beginnen zu heilen.
(c) SAM 2011


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Gedichte: Tragik

17.03.2011 um 14:03
Hass

Blicke sollen Dich verletzen,
Zu Unrecht getroffen,
die Seele in Fetzen
Schlag ruhig zu , ich hasse Dich
Schlag ruhig zu , es ändert nichts
Ich fühl den Schmerz ,die Wunden nicht mehr,
Ich fühl nur noch Hass und Kälte
mehr und mehr,

Du triffst mich nicht wirklich,
Du triffst nur noch Dich,
schau in den Spiegel,
Unsicherheit,
Angst sie tötet Dich.

Nur Hohn und Spott, Ich trotze Dir
Schlag doch zu und fall ich um,
offen bleibt nur , das Warum.

der Körper heilt, die Seele nicht
werd Dich verfolgen ,
schau in mein Gesicht,
Die Macht hast Du nur für eine gewisse Zeit,
in der Hölle jag ich Dich für Die Ewigkeit.

Und wenn die Angst vor Dir da ist ,
seh ich nur Deine Fratze
wie gräßlich Du bist.
Verzeihen das wird niemals sein,
und vergessen?
Vergiss es, die Rache ist mein.

ist von mir geschrieben


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Gedichte: Tragik

20.03.2011 um 19:30
ein Girlie namens Kitty
dachte sie wär pretty
doch ihr Traummann Rambo
tanzte mit 'ner andren Mambo
und wegen diesem Schweinehund
macht sie nun alle Männer rund


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Gedichte: Tragik

20.03.2011 um 20:01
schrimppi schrumppi schrimppa,
lebt in seiner eigenen welt in india,
alleine und ohne andere, ohne bemerkung seiner selbst,
da meldet er sich in im forum an, als selbsterklärter held.
möchtegerne und wannebe
keinen plan von sich und kittyli
phantasiert sich in seiner blase, schön und bunt,
sein weltbild im köpfchen wild un rund.
kleiner schniepel und verachtet von den anderen geschlecht,
dreht er sich die welt, wie es ihm gefällt =)


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Gedichte: Tragik

21.03.2011 um 04:42
Zitat von KittyMamboKittyMambo schrieb:schrimppi schrumppi schrimppa,
in Indi gibt’s nen schimbaa
er dichtet gerne,…...äußert sich
...und manche findens lächerlich
So soll es sein in einer Welt (!)
...die manchen so gefällt,
dass sie in ihrem Überdruss
....nicht hörn den eignen Todesschuss

Als Möchtegern und Wannabe....
...mit kleinem Schniepel fragt er sie
Zu bedenken was nicht jedermann (!)
...in seinem Weltbild sehen kann

Verachtung hin Verachtung her
....betrachtet er Geschlechtsverkehr
mit stoischer Gelassenheit (!)
...denn jede macht die Beine breit
die sich erwähnt in einem Kleid
...das ihr zerreißt auf dünnem Eis
weil sie zu viel zu meinen weiß...

:) :) :)

Jetzt hört er auf, denn er will auch...
kein böses Blut, mit dem Geschlecht...
das hat in Männerfragen meistens Recht.
Sorry, ich werd mich bessern. Versprochen!!!


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Gedichte: Tragik

21.03.2011 um 09:02
Zitat von schimbaaschimbaa schrieb:Sorry, ich werd mich bessern. Versprochen!!!
ob mann ob weib hat mans gesehen, bis jetzt hat er sein versprechen auch nicht gebrochen.
die gedanklichen mitteilungen sind nun weit erklärt,
was die anderen nun nicht mehr so sehr das input erschwert.
so kann man ansatzweise philosophieren und diskutieren,
keine großen rätsel oder sätze mehr die einen diskreditieren.
wenn es so weiter geht gibt keine probleme und einwände,
so kann man sich auch reichen, die beruhigten hände.


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Gedichte: Tragik

04.04.2011 um 15:42

seele geist

Auch wenn ich wein'
bin ich nicht klein

Auch wenn ich schweige
spielt mein Herz die Geige

Auch wenn du mich siehst
auch wenn du dann fliehst
auch wenn du dann weinst
auch wenn du dann denkst

Siehst du mich
begegnest du dir
weinst du licht
denkst du nicht

Fühlen wir
den Funken in dir
den Funken in mir
ein Teil von dir
von mir
von allem

Befreist du dich
befreist du mich

Hast du dein Spiegelbild erkannt
bist du vor Schreck gerannt

Denn es ist zu wahr
und war immer schon da

Geschlafen in dir
geschlafen in mir
ein Teil von dir
von mir
von allem




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Gedichte: Tragik

10.04.2011 um 21:13

Ein Auf und Ab
Genug.
Gelauscht den
getragenen Klängen
bis zu diesem Bruch
in der Melodie.
Eine Stille die
nicht zu verdrängen,
die Seele in ihr,
wo finde ich sie?

Es will nicht
gelingen,
kein Lied will mir
klingen,
zum Frohsein
was nahm mir nur
die Harmonie.

Von Ferne
ein Nebel
ein Wehen,
ein Drängen
und ziehen.
aus Zwängen
Wie Flügelschlag
erscheint es mir
Dein wagen
und fliegen
durch Wolkenhöh`n.

Doch fast wie ein
vertrautes Gesicht
so scheint`s
die Freude zu gebären,
aus anderen Sphären
ein schwingendes
wogendes Licht.

Dein Leuchten
verwoben im
samtenen Glanze
mit Klängen und Liedern
wir finden uns wieder.
Im wiegenden Schritte
mit lebensvollem Blicke
in Sternblühendem Reigen
zum freudigen Tanze
unter den Klängen
der himmlischen Geigen
mit dir vereint
in unseren
Harmonien.
©bluish
darkness




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Gedichte: Tragik

10.04.2011 um 22:36
Auch das Schicksal,und die Angst kommt über Nacht...
Ich bin traurig...dabei hab ich gerade noch gelacht...
und an was schönes Gedacht...

Auch die Sehnsucht und das Glück kommt über Nacht...
Ich will lieben,auch wenn man dabei Fehler macht...


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Gedichte: Tragik

11.04.2011 um 00:37
So schön sein Gesicht, so schön wie das Licht
So schwer dein Gemüt, um Liebe bemüht

So leer deine Hand, die ihn doch einst fand
So trüb sein Verstand, in Leere gebannt

So wild deine Wut, stehst zitternd im Licht
So falsch seine Glut, er liebte dich nicht

So allein wirst du sein, doch tröstet es sehr:
So einsam wie er, wirst Du nimmer mehr...


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Gedichte: Tragik

11.04.2011 um 17:21


goldmoonandstarsquarter

Egal wie fern

Ein jeder Stern,
der mir blinkt zu,
begleitet Mondes
Runde.

Sein stilles Licht,
im Sternenschein
gibt mir vom
Himmel Kunde.

Mond und Sterne
überall,
sind sie für uns
die gleichen.

Egal auf welchem
Platz wir stehn
und können wir
nicht alle sehn,
sie können uns
erreichen.

Egal wie fern,
ein *jeder Stern*.
©bluish




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Gedichte: Tragik

11.04.2011 um 17:51
Sonne&Regen

Die Sonne gibt uns Kraft am Morgen,
durch die Wärme fühlt man sich geborgen.

Der Regen gibt uns Innere Ruh
und lässt die traurigsten Gedanken zu.

Die Sonne dringt auch in die dunkelsten stellen,
einfach nur um unsere Seele zu erhellen.

Der Regen bringt den schönsten Traum,
einen schönere Melodie, die gibt es Kaum.


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18.07.2011 um 13:14
Die Zeit ist Jetzt



Wenn Du mich jemals lieben solltest
so liebe mich
Jetzt
wo ich sie fühlen kann
diese lieblichen und zärtlichen Gefühle und Gedanken
die aus tiefer Zuneigung und Liebe entspringen
und nie mehr vergehen sollen

Liebe mich Jetzt, während ich lebe

Warte nicht, bis ich von Hier weggehen werde
und sie dann auf Marmor gemeißelt stehen -
warme Worte auf eiskaltem Stein

Hast Du sie, wunderbare liebliche Gedanken von uns
bitte sag sie mir
Jetzt

Denn wartest Du, bis ich in einen tiefen Schlaf falle
aus dem ich - vielleicht - nicht mehr so schnell erwachen werde
so wird der Tod zwischen uns und
unserer Liebe sein
und ich werde Dich dann wohl nicht hören können
jedoch für immer fühlen, bis...

Liebst Du mich, wenn auch nur ein kleines bisschen
bitte lass es mich wissen, während ich lebe
damit ich es schätzen und in mein Herz schließen kann,
bis ... zu dem Tag
an dem wir uns wieder sehen werden...


(Anonym)

----------------------------
"Am meisten schmerzen uns die Worte,
die wir nicht gesagt haben"


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Gedichte: Tragik

18.07.2011 um 15:57
und noch ein Gedicht...


Unser Versprechen



In diesem wunderbaren, vergehenden Moment
habe ich nur diesen einzigen Wunsch

So wünschte ich
Jetzt könnte Für Immer sein
nur Du und ich

Wünschte, ich könnte
die Zeit anhalten und es wäre für immer Jetzt

Aber wenn ich schon nicht alleine
diesen Moment nicht zur Ewigkeit machen kann
so lass es uns doch beide

Gemeinsam in diesem Moment
nach der Ewigkeit greifen

Uns ein Versprechen geben
Für Immer uns zu lieben
bis die Ewigkeit vergehen wird...


Die sanfte Ewigkeit
----------------------------
"Phantasie ist wichtiger als Wissen,
denn Wissen ist begrent" (Einstein)


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Gedichte: Tragik

18.07.2011 um 15:58
zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz


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