Das eigene Kind aufgeben?
27.08.2013 um 13:13Anzeige
nanusia schrieb:möglicherweise in Selbstmitleid verschwimmtGenau danach sieht es im Moment leider aus. Ich glaube, sie verschließt sich auch ein bisschen und fühlt sich von allen und jedem missverstanden. Mal gucken, ob ich es schaffe, ihre Sicht etwas zu lockern, ohne selbst als "Verräterin" dazustehen.
Alarmi schrieb: Der Schuss haette auch gut nach hinten losgehen koennen!Na ja, mit dem Jungen ist er von Anfang an sehr führsorglich umgegangen daher hatte auch keiner Bedenken.
Namah schrieb:Na ja, mit dem Jungen ist er von Anfang an sehr führsorglich umgegangen daher hatte auch keiner Bedenken.Ich waere skeptisch. Wenn jemand die Tendenz hat auszurasten, kann ihm das auch bei einem Kind passieren. Vorsicht ist in so einer Situation besser als Nachsicht!
KillerKitty schrieb:Kann man als Mutter sein Kind aufgeben? Geht man daran nicht kaputt, gerade, wenn man weiß, dass es eben nicht das Beste für das Kind ist?Aufgeben ? Herrje^^. Keine gesunde Mutter will ihr Kind aufgeben. Blöde Wortwahl eigentlich.
Ist es normal, dass Therapeuten einen in seiner Angst noch bestärken? Ich finde das schon etwas krass, wenn der Therapeut ihr nach vier Wochen sagt, dass sie das sowieso alles nicht schafft. Aber ich kenn mich da nicht aus.
KillerKitty schrieb:Das Schlimme ist ja, dass ihre Familie ihr nicht geglaubt hat. Erst hieß es, sie würde sich das ausdenken und als es nicht mehr wegzureden war, wurde es einfach ignoriert. Wenn ihre Eltern oder Geschwister von Anfang an hinter ihr gestanden hätten, wäre sie wohl schon nach der Hälfte der Zeit da draußen gewesen.Was fuer eine merkwuerdige Familie ist das denn??
KillerKitty schrieb:Meine Freundin befürchtet, dass sie nach kurzer Zeit, die sie mit der Kleinen alleine ist, sie wieder genau da landet, wo sie jetzt war. Dass sie psychisch wieder zusammenbricht und ohne Hilfe nicht weiterkommtDas klingt jetzt merkwuerdig. Kann es sein, dass sie das Kind eigentlich gar nicht will?