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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gefühle, Denken, Alltagssituationen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

02.09.2013 um 18:42
Zitat von rusdentorusdento schrieb am 29.08.2013:Situation: Du bist in einer vollen Ubahn.
1. Schaust du den Menschen ins Gesicht? Schaust du auf Poster /raus etc?
2. Wie reagierst du wen ein Mensch dich länger lang anschaut? schaust du weg?
3. Tust du so als wären die anderen nicht da?
4. Wie fühlst du dich? Wie zuhause, bisschen ängstlich oder ein auf alarmbereitschaft?
5. Was hast du für Gedanken in dieser Situation? Oder hast du überhaupt keine Gedanken? :D
Nun.. ich fahre ganz selten mit der U-Bahn. Und wenn.. dann passiert es aus Spass.. und nicht weil ich beispielsweise gestresst oder geschafft oder schlecht gelaunt aus der Arbeit komme.
Nun.. wenn mich jemand lange ansieht reagiere ich.. wenn ich gur drauf bin mit.. Kennen wir uns ?
Eigentlich komme ich immer ins GespräCh mit Menschen.

In Ausnahmesituationen.. bzw wäre ich mal sehr schlecht drauf..reagiere ich auf gar nichts, denn dann bin ich meist im Gedanken, in meinen Gedanken :).


Situation: Du gehst einen langen Weg entlang. Eine Person kommt von weit weg.
1. Bist du cool? Bekommst du herzpochen?
2. Hast du einen Zwang die Person beim vorbeigehen anzuschauen? Oder gehst du vorbei als wäre da keine Person?
3. Was für Gedanken hast du / Gefühle hast du sonst noch?


Cool ? Herzpochen? Weshalb ? Von mir bekommt man immer ein Lächeln.. in Ausnahmesituationen... gar nichts.
Natürlich sehe ich Menschen an, ich grüße ja auch.

Situation: liest auf der Bank ein Buch.
1. kannst du dich voll auf das Buch konzentrieren, auch wenn hunderte Leute vorbeigehen (Park, Bahnhof etc.) Oder musst du bei jeder hübschen Frau / Mann das Buch kurz zusammenklappen und ihr / sein arsch begutachten, bevor du weiterliest?


Wenn das Buch sehr gut ist ja. In meinem Falle.. bei hübschen Männern ? Zusammenklappen? . :D Nein ich denke nicht. Es sei denn man kommt ins Gespräch. :)

Tun die Menschen da drausen wirklich so einen auf cool und tun so als wären sie alleine in der Stadt / Bahn etc.? Oder machen sie sich doch Gedanken? Oder mache ich mir einfach zu viele Gedanken?

Aud dich wirken Menschen cool. Hm.. ich denke auf jeden wirkt ein Mensch anders. Das kommt darauf an welch Sicht man hat.
Wie gesagt.. ist es auch eine Frage wie derjenige sich gerade fühlt. Ist er müde, ist er gestresst und und und.
Ich denke du schenkst dem Ganzen zuviel Aufmerksamkeit.

Trotz meine Verstandes, kann ich in diesen Situationen einfach nicht mein Kopf ruhig bekommen. Ständig kommen Vorurteile, irgendwelche Denkphantasien etc. Ich würde gerne wissen ob das "normal" ist sich soviele Gedanken oder diese Gefühle zu bekommen?

Bist du mit dir im Reinen ? So nebenbei gefragt :)

Thema des Threads ist auch denken allgemein:
Woran denkt ihr wenn ihr nix zu tun habt? Fangt ihr mit Tagträumerei an?
Denkt ihr bewusst mit Verstand oder einfach so aus dem Bauch heraus?
Ist Tagträumen überhaupt nützlich? (in meinen augen nur wunschträumerei die mich von der reelen welt vernhält)


Denken ist wichtig. Nur sollte man seine Energie den wirklich wichtigen Dingen widmen. Vor allem sollte man nicht zu sehr mit sich ins harte Gericht gehen. Mal ganz easy. :)
Tagträume? Oh nein.. ich bin Realist.. und handle.

Entscheidungen sind oftmals mit dem Verstand oder auch aus dem Bauch heraus zu treffen. So einfach ist das.

naja das wäre es erstmal. Ich hoffe das das nicht komisch rüberkommt. Vielleicht hab ich was dieses Thema betrifft paar Komplexe. Eigentlich bin ich immer relaxet aber trotzdem stört mich das. Ich hoffe das das ernst genommen werden kann, denn ich brauche irgendwie diese Antwort von anderen Menschen. Irgendwie finde ich es komisch dieses Thema im Alltag anzusprechen von daher danke ch dem Internet das es mir ermöglich es hier anzusprechen



Wie ist das bei dir. Hast du Familie ? Kinder ? Freunde ?
Bist du ein kontaktfreudiger Mensch ?

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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

02.09.2013 um 19:17
@hornisse
ich bin minimalist. könnte auch auf dem boden schlafen und glücklich sein. Zumindest weiß ich das auch wenn ich nix tue hier in deutschland ein gutes leben haben werde, ein viel besseres als z.B. in afrika. diese einstellung hab ich auch jetzt im bezug auf freunde etc. könnte eigentlich ohne freunde leben, einerseits traurig andererseits glücklich weil ich doch gut leben hier hab. familie ja geschieden, kinder nein bin 19j alt. kontaktfreudig. ich komme eig immer gut an und bin wohl auch ziemlich "cool" :D das ich mit mir im reinen bin denke ich schon. ich selber sehe mich gerade im entwicklungsstadium, auch wenn der mensch sich immer entwickelt, so ist doch jetzt gerade bei mir eine Zeit wo ich mich komplett umändere. ich stimme dir zu, ich steiger mich da wirklich rein. ist wohl bisschen übertrieben ^^ aber es ist schwer die gedanken zu zügeln.


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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

02.09.2013 um 19:20
@rusdento

Das schaffst du.

Ich habe mir auch abgewöhnt.. zuviel an Morgen zu denken. Es geht wirklich. :)


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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

02.09.2013 um 19:24
@rusdento

Was machst du denn beruflich?
Mit einem Beruf kann man sich auch eine guten Lebensstandard aufbauen.


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02.09.2013 um 19:34
fange bald mit der universität an. ist auch ganz gut so. da geht es dann weiter und somit auch bergauf!


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02.09.2013 um 19:38
@rusdento

Ich übrigens auch. An welcher Uni denn?


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02.09.2013 um 19:43
@Yotokonyx
uni hamburg. und du?


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02.09.2013 um 22:59
@rusdento
Zitat von rusdentorusdento schrieb:ne über menschen die anders sind läster ich nicht. ich respektiere schon jeden Menschen. Vielmehr frag ich mich ständig was will derjenige wenn er mich anschaut. was denken die über mich etc. Gedanken an sich sind normal, nur ist es normal ständig zu denken und dann auch ständig blöddel zu denken? Ja ich hab das Gefühl es ist nicht normal gedanken zu haben wenn irgendein mitmensch vorüberläuft. Es ist zwanghaft bei mir. Eig möchte ich diesesn Zwang abstellen.
Ah, verstehe, was du meinst. Ich will dir jetzt nicht auf die Füße treten, aber bist du ein eher unsicherer Mensch? Vielleicht sogar mit Komplexen? Das klingt irgendwie frech, wenn ich das so schreibe, aber ich meine es vollkommen ernst. Nur so könnte ich mir erklären, dass solche Gedanken "zwanghaft" bei dir aufkommen. Bist du dir deiner selbst so wenig bewusst, dass du darüber nachdenkst, wie dich andere wahrnehmen könnten?
Zitat von rusdentorusdento schrieb:genau das meine ich. ich werd nicht mehr zu ruhig und ungezwungen sondern spüre sogar wie meine schritte aus dem rhytmus kommen und ich versuche dennoch normal weiter zu gehen etc. dann noch das zwanghafte anschauen des gegenübers. bei männern passierts selten, bei frauen fast immer. das ich dann noch sehe wie die anderen aber ganz gechillt an mir vorbeigehen als wäre ich wind juckt mich dann irgendwie.
Hab das allerdings nie sonderlich ernst genommen. Mich machen Menschen prinzipiell eher unruhig und nervös. Es gibt nur sehr wenige, in deren Gegenwart ich vollkommen in meiner Mitte stehe.
Wenn sie an dir vorbeigehen, als wärst du Wind, heißt das, dass sie dich nicht einmal anschauen? Kommst du aus der Stadt?
Ich bin Dörflerin, daher kommt es zu solchen Situationen (aneinander vorbeigehen) eigentlich nie, außer man hasst diese Person und macht es ganz bewusst. Und in der Stadt halte ich zwar keinen intensiven Blickkontakt, aber Augenbegegnungen gibt es doch. Wobei die eher prüfend sind.


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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

02.09.2013 um 23:08
Ich war früher als Jugendliche sehr unsicher, habe es gehasst, von anderen Menschen beobachtet oder angesehen zu werden. Habe mich dabei immer sehr unwohl gefühlt, konnte mich dann auch nicht wirklich auf meine eigenen Gedanken konzentrieren. Mittlerweile juckt mich das nicht mehr, wenn mich jemand ansieht. Ich schenke dem meistens keine Beachtung. Ich kann auch in einer vollen U-Bahn mein Buch weiterlesen, mich stören die anderen Menschen nicht. Mir gefällt es, dass ich in der Masse untergehe und anonym bin. Selbst wenn mich andere Menschen ansehen und ich deren Blicke registriere, sind sie trotzdem so flüchtig wie die meinen. Die hängen wahrscheinlich auch ihren Gedanken nach oder träumen vor sich hin. Und irgendwo muss man ja hingucken.^^


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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

02.09.2013 um 23:12
@Asche
ich liebe risiken und bin wohl nur im umgang mit anderen menschen unsicher. aber nur mit fremden. obwohl da hemmung ganz schnell weg geht. eigentlich ist mir vieles scheiß egal. viel mehr als den anderen menschen. das mit den komplexen kommt vllt nur so her weil ich mich intensiv mit mir selbst beschäftige. früher wars mir auch schnurzlatte aber jetzt sehe ich wo ich wie reagiere und das gibt mir zu denken. ich wohne im dorf aber in der stadt mache ich mein training. kann wohl auch daran liegen. ist ja logisch sind ja zwei unterschiedliche situationen. danke für die anregung es MUSS wohl daran liegen. :)


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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

03.09.2013 um 09:06
@rusdento

Natürlich sehe ich mir Leute in der U-Bahn an. Wenn mich jemand länger anschaut, spreche ich ihn/sie an. Ich gebe zu, in der Hamburger Rush-Hour dürfte das über "Würden Sie bitte ihren Regenschirm aus meinem Ohr ziehen" nicht hinaus gehen.

Wenn mir auf der Strasse jemand entgegen kommt, gehe ich locker und entspannt weiter. Was soll ich sonst tun? Mich flach auf den Boden werfen und tot stellen? Da käme ich ja selbst hier im nordfriesischen Outback nicht mal zum Bäcker.

Natürlich denke ich ständig. Auch für Hirne gilt: Wer rastet, der rostet.


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Gefühle & Verhalten in Alltagssituationen & Denken allgemein

03.09.2013 um 10:39
Früher war ich auch schüchtern, ging Leuten lieber aus dem Weg. Aus dem einfachen Grund:

Ich fürchtete mich vor dem was sie möglicherweise über mich denken.

Wenn ich heute Leuten ausweiche, dann weil ich für mich sein will und keine Lust auf Smalltalk-Geplänkel habe. Was sie über mich denken ist mir herzlich wurst.
Es hing also mit meinem Selbstbild zusammen und damit dass ich Fremde generell für "böse" hielt.

Das änderte sich als ich verstand, dass es oft darauf ankommt Leuten auch mal "gutes" zuzutrauen.
Seitdem bin ich eher neugierig und versuche durch Körperhaltung und offenem Blick Freundlichkeit zu vermitteln. Die Resonanz ist auffallend prompt. Wie man in den Wald hineinschreit so schallt es heraus.

Dazu bemühe ich mich einfach aufmerksam und offen zu sein, bereit zu helfen wo Hilfe notwendig und erwünscht ist. Dadurch konnte ich schon manchem ratlosen Touristen helfen seine U-Bahn zu finden.
So hat schon manches Lächeln sorgenvolle Gedanken vertrieben. Oder man fand einfach und ungezwungen Anschluss an ein Gespräch und konnte zusammen lachen.
War schon mancher dankbar für einen getragenen Kinderwagen, eine festgehaltene Jacke beim ausziehen, eine aufgehaltene Tür.
Oft haben die Leute aber nicht mal bemerkt dass ich mit ein Auge auf sie hatte. Beispielsweise die ältere Dame vor mir auf der Rolltreppe die unsicher mit dem Gleichgewicht kämpfte, es aber gut alleine schaffte. Im Notfall wäre ich bereit gewesen, aber nur dann.

Ein freundliches Miteinander muss weder aufdringlich sein noch einengen.

Noch muss ich immer auf andere achten - wenn ich Zeit für mich brauche schaltet meine Körpersprache auf "abwesend, bitte nicht stören". Und ich habe bis auf dringliche Ausnahmen meine Ruhe.

Es ist das, was man daraus macht.


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