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Mein Verhältnis zu den USA

221 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, NSA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 09:24
@Hammelbein
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Ich sehe nicht im geringsten etwas falsches an meinen Post.
Das ist mir klar, sonst hättest du ihn ja nicht geschrieben.
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Und sollte sich jedweder Jugendlicher ein beispiel daran nehmen, kann das nur optimal sein.
Wenn du es optimal findest, zu verallgemeinern und dadurch den Blick aufs wesentliche nicht zu sehen, Ok, dann ist das dein Weg. Mit allem was damit in deinem Leben verbunden ist.

Meiner ist es nicht. Doch ich würde mich mal Fragen, wohin verallgemeinung führt.

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Alano ehemaliges Mitglied

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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 09:30
Ich mag die USA. Ich liebe das Land, und wenn die Politik dort nicht so vermaledeit wäre, wäre die Amerikanisch die einzige Staatsangehörigkeit, die ich freiwillig annehmen würde.

Aber die Regierung dort baut eine Riesen scheiße, damit meine ich gar nicht mal das Abhören, sondern die fast tägliche Ermordung Unschuldiger in Pakistan, wie ich nun in einem TV Bericht sehen durfte. (Die fliegen dort mit Drohnen hin und zerbomben da einfach Zivilisten).

Die Abhörungen selbst jucken mich nicht. Hier beschweren sich alle darüber, und posten auf FB gleichzeitig ihr halbes leben, schön hinterlegt mit Fotos usw.

Zudem kenne ich keine Regierung auf der Welt, die ich als "gut" bezeichnen würde.

Die USA als Land war immer mein Traum, da hat man soviele verschiedene klimatische Zonen, so viel abwechlungsreiche Natur, man kann sich die Freiheitsstatua angucken, usw.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 09:32
@Zophael
Ernsthaft....das is mir bei den USA so Schnuppe.

Ich hab die Schnauze voll von denen....sowas von Ober bis Unterkante.
Man kann nicht erwarten das man sich differenziert mit einem Land auseinander setzt, das in seinem bestreben zerstörerischer als kein zweites ist.

Keine Sau hat nachm WKII differenziert die deutschen Zivilisten betrachtet.

Jeder destruktive Um/Zustand innerhalb Amerikas ist ein Gewinn für diese Welt.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 09:40
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Keine Sau hat nachm WKII differenziert die deutschen Zivilisten betrachtet.
War das in deinem denken nach, korrekt? Wenn dem nicht so ist, warum willste dann den gleichen/selben Fehler auch begehen?

Ich kann dich verstehen, wirklich... Ich werde auch aggresiv wenn ich Leid sehe. Mich kotzt es genauso an. Aber man kann sich der Wut hingeben und die Augen verschließen, oder die Wurzel des Übels ergründen, damit sich diese Geschichte (oder ein Lebensereignes bei dir oder mir) nicht wiederholt.


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18.04.2014 um 09:57
@Zippy
@Zophael
@Hammelbein

Das Filmchen von @cRAwler23 " Herodim Unsere Zukunft " sagt eigentlich alles über das verhältnis der USA zur Restlichen Welt aus.

Was das dann über ein Verhältnis jedes Einzelnen zu den USA aussagt. Bleibt jedem selbst überlassen.
Für oder gegen ist im Grunde egal ? Wir gehören zu den Verlierern.


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18.04.2014 um 10:21
Ich brauche kein Amerika. Die Chinesischen Produkten sind auch akzeptabel, McDonalds konsumiere ich nicht, und auf die Serien kann ich getrost verzichten :)


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18.04.2014 um 10:23
Zitat von LammLamm schrieb:Wir gehören zu den Verlierern.
Also ich bin aus jeden Konflikt, mental stärker heraus als vorher. Weil mir nach einem Konflikt etwas bewusst wurde. Der Menschheit global, gehts nicht anders.
Nur muss es nicht immer zum äuseren Konflikt kommen. Deshalb ist unser Verstand da. Wir können alles in uns aus machen ohne es physisch destruktiv nach Aussen zu anderen, zu tragen.

Wenn du sagst das du sowieso verlierst und daran glaubst, wirst du auch verlieren.


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18.04.2014 um 10:50
Die USA sind ein gutes Land und kulturell sowie wissenschaftlich seit gut 100 Jahren absolut dominierend in unseren Breiten.

Es mag sein, dass die Politik ihre Fehler hat.
Aber dieser absolut blinde Hass der hier den USA entgegen schlägt ist ziemlich....merkwürdig.

Anti-amerikaner vergessen gerne, dass Deutschland sicher nicht so gut da stehen würde wie jetzt, wenn es die pöhsen Amis nich gegeben hätte.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir auch dank den USA jetzt geschützt sind.
Wir haben ihnen auch kulturell etliches zu verdanken.
Technische Entwicklungen kamen auch schon lange oft aus den USA.

Es könnt noch so weiter gehen. Ich verstehe nicht, warum es momentan Mode ist,
dieses Land so sehr zu verachten, dass man es den Tod wünscht.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 11:20
@Hacknslay
Also solln wir alles andere vergessn weil sie in der Vergangenheit das eine oder andere mal was gutes getan haben? Ich hab vorgestern ner Oma über die straße geholfen - denke ich sollte jetzt nen Mord freihaben oder wenigstens nen Diebstahl.


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18.04.2014 um 11:31
@Scox
Zitat von ScoxScox schrieb:Die GEZ kassiert jährlich einen Etat der den Hollywoods übersteigt, trotzdem bekommen wir nur Schrott vorgesetzt. Die Filmförderanstalten hätten an für sich genug Patte, um mal nen saftigen deutschen Genre-Blockbuster rauszuhauen. Stattdessen wird alles für die xte Nazi-Verfilmung oder einen Tatort mit unserem neuen Nationalhero Til goddamn Schweiger verschaufelt. Zufall oder Absicht?
Sehr schön, ein realistischer Blick auf die Dinge. Die GEZ ist mit staatlicher Schutzgelderpressung zu vergleichen, mit der die deutschen Bürger sich ihre eigene Verblödung zwangsfinanzieren lassen. Man darf dabei auch nicht vergessen, immer einen gewissen Druck aufrecht zu erhalten. Zum Beispiel wurden viele Tatort-Krimis, in denen es um Prostition und andere sexuelle Themen geht, von der kath. Kirche mitfinanziert (Quelle: Heise). Auch das ist kein Zufall.
Zitat von ScoxScox schrieb:Good Ol' Teutonien kannste dagegen ja total abschreiben...
Kein Volk auf der Welt hat so viel Selbsthass und Selbstverleugnung wie die Deutschen.

@StellaBanks
Zitat von ZippyZippy schrieb:ich will nicht abgehört werden.
Zitat von StellaBanksStellaBanks schrieb:Was macht ihr denn alle, dass ihr so ne Panik davor habt?
Grundsätzlich gilt: Ob du was zu verbergen hast, entscheidest nicht du, sondern andere.

@Hammelbein
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Ich begrüße den Tag an dem sich dieses verabscheuungswürdige Land selbst in Trümmer und Flammen gesteuert hat.
Die Amerikaner sind alle sehr gläubig. Manchmal frage ich mich, ob bei der "großen Hure, die an zwei Wassern liegt", von der in der Offenbarung gesprochen wird, ob das nicht die USA sein könnte. :}


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Alano ehemaliges Mitglied

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18.04.2014 um 11:44
Warum kann es nicht einfach so sein?:

1395586-1-happy-friends-around-the-world


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18.04.2014 um 11:46
@Scox
Zitat von ScoxScox schrieb:Google macht das ähnlich, indem dir in der Suchmaschine die Seiten als am wichtigsten angezeigt werden, die zu deinem Profil passen. Somit wird nicht nur das Netz für dich heimlich zensiert, sondern du wirst auch in einem kleinen auf dich abgestimmten Informationsbereich gehalten, ohne, dass du es merkst.
Diese Punkte darf man nicht überbewerten. Sowohl Bigdata als auch Business Intelligence sind keine Sachen, die mal eben schnell programmiert sind, sondern die ausgeklügelte Konzepte benötigen, um keine falschen Ergebnisse zu produzieren. Das ist eine Wissenschaft für sich, und diese Wissenschaft ist noch nicht wirklich so weit, dass man vor ihr Angst haben müsste.
In Zukunft wird sogar daran gearbeitet, dass Big Data, also der gesamte Datensammelkomplex mit allen Vernetzungen und Ergebnissen, deine Handlungen exakt vorausberechnen kann.
Ja, ich weiß. Pre-Crime und Minority Report lassen grüßen.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 11:55
@Zophael
Zitat von ZophaelZophael schrieb:Es ist wie in jedem anderen Land auch, oben wird Politik gemacht.
Zitat von ZophaelZophael schrieb:Mit Sicherheit wollen die meisten Amerikaner nicht diese Politik.
Danke, du hast das Stichwort gegeben, um Herman Göring anzubringen, einem NS-Verbrecher, als er in der Gefängniszelle saß:

" ... Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg", sagte Göring achselzuckend. "Warum sollte irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, dass er mit heilen Knochen zurückkommt. Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Russland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. ... das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land."
(Nürnberger Tagebuch, Hauptkriegsverbrecherprozess)

Was lehrt uns das? Auch in den USA sind es nicht die normalen Menschen, die Bevölkerung, sondern die Politiker, die Elite, das korrupte Establishment, die Krieg schüren und das Verderben bringen. Das ist auch nachvollziehbar, denn damit verdienen sie ihr Geld, und MONOPOLY oder RISIKO machen mit echten Menschen und echten Ländereien vermutlich mehr Spaß.


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 11:59
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Es geht dabei nicht um den einfachen, angepassten 0815 Bürger mit schützenswertem Interesse an etwas Privatsphäre, es geht um geopolitische Aspekte bei denen die NSA ein Überwachungsmonopol installiert hat von dem der KGB oder die Stasi nur hätte träumen können. 1984 ist damit im Prinzip Realität und die USA stehen an der Schwelle wo aus Freiheit Faschismus wird. Eigentlich sind sie schon seit dem Vietnam- und Koreakrieg auf diesem Weg.
Sie sind schon seit 1913 auf diesem Weg. Denn in dieses Jahr fiel die Gründung der FED, und ein Jahr darauf brach bekanntlich der erste Weltkrieg aus. Diese Ereignisse fielen ausgerechnet in eine Zeit wirtschaftlicher Blüte, wo der Sinn von Obrigkeitsstaaten sicher immer mehr in Frage gestellt wurde. Das ließen sich diese Staaten aber nicht gefallen und schlugen zurück. In den USA wurde das Ziel der Weltherrschaft verfolgt, das denke ich durch die Destabilisierung anderer Weltregionen erreicht werden sollte, indem man diese gegeneinander aufbringt. Deshalb wurde die FED wohl gegründet, um amerikanische Kriegseinsätze über die Notenpresse zu finanzieren. Der Eingriff der USA in den ersten Weltkrieg aber wohl auch die Unterstützung der Bolschewisten in Russland gingen darauf zurück. Man muss sich schon fragen, warum dort 1917 die Revolution ausbrach und Lenin leichtes Spiel hatte. Er war sicherlich auf westliche Geldgeber angewiesen, denn im verarmten Russland fand er diese eher nicht.
Das Ziel das damit verfolgt wurde, kann man sich denken. Eine Schwächung Europas und Russlands indem man diese in einen Konflikt stürzt. Dass Hitler an die Macht kam wurde so wohl auch erst durch die FED ermöglicht, einerseits durch die schwere Weltwirtschaftskrise, die durch restriktive Geldpolitik der FED erst diese Ausmaße angenommen hat, andererseits wurde Hitler wohl auch direkt aus der amerikanischen Notenpresse finanziert. Der Konflikt zwischen Hitler und dem Bolschewismus spielte dabei nur den USA in die Karten. Beide Systeme wurden durch ihr Geld erst aufgebaut, und als Hitler dann die UdSSR überfiel, wurde Stalin militärisch unterstützt. Außerdem griffen die USA selbst in den Krieg ein, eröffneten die zweite Front aber erst zu einem taktisch klugen Zeitpunkt, als nämlich die Sowjets auf der anderen Seite schon nicht mehr aufzuhalten waren.
Nun waren die Amis also militärisch weit nach Europa vorgedrungen und griffen sich zudem auch noch die Hälfte von Berlin, obwohl das die Sowjets alleine eingenommen hatten. Um im Westen die Unterstützung der Bevölkerung zu gewinnen, iniziierten sie populäre Projekte wie die Luftbrücke in Berlin und halfen der deutschen und westeuropäischen Wirtschaft mit dem Marshallplan, der auch als Bollwerk gegen den Bolschewismus gedacht war und beschwörten die gemeinsame westliche Welt mit den USA als Führungsmacht.
Die USA gingen aus dem Weltkrieg, den sie immer wollten, als einzige nicht geschwächte Nation hervor. Europa und die SU waren dagegen geschwächt. Der Dollar verlor aber durch die von der Notenpresse finanzierten Kriege und Hilfsprogramme für den Westen, sowie die späteren Kriege in Vietnam, Nicaragua, Irak, Afghanistan immer mehr an Wert.
Deshalb wurde um 1970 der nächste Schritt gemacht und die Golddeckung des Dollars aufgehoben. Nun war es auch erlaubt, nahezu unbegrenzt Schulden zu machen. So wurde eine Fortführung der Rüstungspolitik gefördert, denn über Rüstung sollte ihre Wirtschaft gestärkt werden, und ihre Weltmachtinteressen sollten geltend gemacht werden. Dank FED und Schuldenpolitik haben die USA neben dem Rüstungswahnsinn, gleichzeitig weiterhin ziemlich niedrige Steuersätze.
Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks hatten die USA dann ihr stratagisches Ziel weitgehend erreicht. Die Sowjetunion, die überhaupt erst mit ihrer Hilfe ermöglicht wurde, brach zusammen. Inwieweit die USA da nachgeholfen hat, lässt sich nicht eindeutig sagen, aber schuld an ihrem Zusammenbruch kann die USA kaum sein, denn ohne USA gäbe gar keine Sowjetunion.
Nun aber hat die USA bereits die halbe Welt mit ihren Produkten überschwemmt, und jetzt war auch Russland und Osteuropa dran. Die USA eroberten tatsächlich immer mehr die Welt. Einzig China und zunehmend auch Russland unter Putin entziehen sich bis heute dem amerikanischen Einfluss. Also müssen die USA als nächstes überlegen, wie sie China schwächen können, damit China global gesehen keine Konkurrenz mehr für die USA darstellt. Denn die vielen Staatsanleihen, die die Chinesen halten, sind durchaus eine Bedrohung für die USA. Im Falle Russlands, das wieder mehr auf Eigenständigkeit setzt, kommt den USA die Ukraine-Krise sehr gelegen. Putin wird das aber nicht richtig durchschauen, sondern glaubt, selbst Napoleon spielen zu können.
Aber die Entwicklung, die ich hier sehe, ist dass die USA wohl schon wieder damit durchkommt, mögliche Konkurrenten zu schwächen. Von einer Krise in China könnten die USA eher profitieren. Andersrum würde ein möglicher Staatsbankrott in den USA auch die Chinesen nach unten ziehen, die dann ihre US-Anleiehn abschreiben müssten. Im umgekehrten Fall schadet eine chinesische Finanzkrise den USA höchstens kurzfristig, und letztendlich könnten sie sich schließlich wieder als Weltmacht Nummer eins profilieren.
Die FED hat im Moment wieder alles in der Hand. Erhöht sie den Leitzins, könnte sie damit China empfindlich treffen. Ich denke dass hier noch der geeignete Zeitpunkt abgewartet wird. Angekündigt wurde es ja schon, aber bis jetzt bleibt der Zins niedrig.
Wie wir aber an den Währungsturbulenzen in den Schwellenländern gesehen haben, allein wegen der Spekulation einer Zinserhöhung der US-Notenbank, steht fest dass die Macht, eine Weltwirtschaftskrise auszulösen, bei der US-Notenbank liegt.


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18.04.2014 um 12:12
Ähnlich wie dieser Thread Unruhen in der Ukraine ist auch dieser Strang innerhalb kürzester Zeit zum Tummelplatz von fanatischen Antiamerikanern und rechten Verschwörungsschwurblern geworden. Glückwunsch!


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Mein Verhältnis zu den USA

18.04.2014 um 12:20
@Alano
Zitat von AlanoAlano schrieb:Ich mag die USA. Ich liebe das Land
Für mich ist Amerika durch Folgendes charakterisiert: fettes Essen, fette Menschen, dicke Autos, Pumpguns, Cowboyhüte, Abgasdunst, Pferde, fette speckige Frauen, Geländewagen, Drohnenmorde, Bunker, Panzer, grüne Wälder, Berge, Marshmellows...

Das sind keine besonders schönen Eindrücke, aber vielleicht kannst du dazu beitragen, das wirklich Angenehme von Amerika hervorzuheben?


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18.04.2014 um 12:23
@Landluft
Kein Wunder, sehen wir doch dass Bushs Politik eine Finanzkrise ausgelöst hat, die zwar in den USA ihren Anfang nahm, aber schließlich Europa mehr schwächte als die USA. Das Wachstum dort ist mittlerweile wieder deutlich stärker als in Europa und auch in Deutschland. Man sieht also, dass eine durch die FED ausgelöste Krise Europa mehr schwächen kann als Amerika. Das war aber nicht das erste Mal so, sondern bereits 1929, eine in den USA ausgelöste Krise, die Europa auf lange Sicht mehr schadet. Nun kommt halt das mit dem Euro noch dazu, der in diesem Fall ungünstig ist.
Und so kann nun auch die nächste Krise durch die FED ausgelöst werden, während die FED an den Auswirkungen natürlich nicht allein schuld sein wird, sondern die gutgläubige und blauäugige deutsche Politik in Europa, dann kann man sagen, war halt die FED klug und die deutsche Politik war dumm.


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18.04.2014 um 12:27
@Simowitsch

Danke, aber du hättest meinen Eindruck von diesem Thread nicht noch einmal ausdrücklich bestätigen müssen.


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18.04.2014 um 12:30
Habe kein Verhältnis zur USA, genauso wenig wie zu Nigeria, Kambodscha oder Vatikanstadt. Warum sollte ich?


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18.04.2014 um 12:42
@Landluft
Zitat von LandluftLandluft schrieb:Tummelplatz von fanatischen Antiamerikanern und rechten Verschwörungsschwurblern
Der "Antiamerikanismus" wurde von den Leuten jeweils gut begründet. Also nix fanatisch, sondern billige Polemik von dir. Rechte Verschwörungsschwurbler entdecke ich hier ebenfalls nicht. Und wenn es sie gäbe, sollte man ihre Argumente widerlegen, anstatt sie persönlich zu diskreditieren.


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