Der Preppers Thread

@Hyperion99
In den USA kommt ja so ziemlich jeder Trottel an Waffen, ich denke das ist der erste Grund.

Wenn sie schlecht zielen, würde ich ihnen einen Raketenwerfer vorschlagen :troll:

@Matoskah
Der Vorteil von den USA ist aber, wenn man einen sicheren Rückzugsort bauen will, gibts da genug Platz und Orte wo selten jemand hinkommt

@Hyperion99
Das ist wahr, das ist aber auch der Vorteil dessen, dass dort alles organisierter aufgebaut worden ist, und nicht sagen wir mal "Stammweise" wie hier in Europa.

Platz haben die Amis mehr als genug.

@Matoskah
Hätte ich ein paar Milliönchen übrig, würde ich in den Bergen wo man weit und breit keinen Nachbarn hat mir einen sicheren Zufluchtsort kaufen mit einigen tausend quadratmeter grundstück und wald herum

@Hyperion99
Was auch lustig ist in den USA ist, dass du wenn da ein freies Gelände ist und es niemandem mehr gehört einfach für dich beanspruchen kannst.

Aber ich denke ein bisschen Land wird da schon erschwinglich sein.

@Matoskah
Es hätte gewisse vorzüge ja. Aber es wäre auch nur ein paradis für diejenigen, die Handwerklich sich gut betätigen können. Ich kann nur kochen^^

@Hyperion99
Sieht bei mir nicht anders aus, und ein großteil meiner gut ausgeprägten Fähigkeiten wären in so einem postapokalyptischen Szenario extrem sinnlos. Ich weiß höchstens wie man draußen überleben kann, aber wie man jetzt sagen wir mal wieder ein ordentliches Haus baut oder sonstige Sachen die einem das Leben erleichtern, kein Plan :D

@Matoskah
Man könnte da eh fast ein Gedankenspiel daraus machen. Was man alles bauen würde bzw. bauen lassen würde in so einen Ort und welche Leute man da mitnehmen würde^^

@Hyperion99
Allerdings.

Ich fände es mal interessant an sowas selber mal mitzumachen, einfach um zu sehen wie sich sowas anfühlt.

Aber ich denke, dass man sich, wenn man preppen will diese Gedanken machen muss, und das nicht allzuwenige davon.

@Matoskah
Ich glaube ich wär da lieber der beobachter. Man sagt zwar ich bin gut in vielen dingen, aber ich traue mich selten an etwas gleich beim ersten mal ranzugehen.

@Hyperion99
Natürlich sollte man erstmal beobachten, aber vielleicht kann man sich danach zutrauen die ein oder andere Aufgabe selber zu übernehmen.

@Matoskah
Bin da wie mein Vater. Ihm war es lieber zu beobachten und zu koordinieren. Er sagte immer es gibt Denker und es gibt Handwerker. Wenn man die Wahl hat wären viele eher Denker.
So wäre es auch beim prepping denke ich

@Hyperion99
Das ist da allerdings auch so, denn wenn alle einfach machen würden, wäre das denke ich sehr unkoordiniert.
Daher braucht man jemanden der denkt, aber vielleicht auch hin und wieder selbst anpackt, je nachdem welche Aufgabe es zu erfüllen gibt.

@Matoskah
Ich glaube, es wäre besser wenn 3 denken und 17 arbeiten. somit gibts keine diktatur

@Hyperion99
Sowas stellt sich denke ich dabei als das größere Problem heraus, wie dann halt sage ich mal die Rangfolge ist.

Ich meine, 3 Leute können auch einer Meinung sein und es kann ein paar von den 17 gefallen, aber anderen vielleicht garnicht.

@Matoskah
Ich meinte ja deshalb im optimalfall.
Ansonsten weis jedes kind, dass jeder in irgendwas besser ist als ein anderer.

@Hyperion99
Das weiß jedes Kind, ja.

Dennoch frage ich mich, wie dann halt gehandelt wird, oder gehandelt werden sollte, sollte der genannte Optimalfall nicht eintreten.

@Matoskah
Hmm. Optimalfälle gibt es selten, denke ich.

Wenn alles urplötzlich aus den Uder läuft kann es sein dass manche oder viele menschen da nur an sich selbst denken. Und selbst wenn da jemand einen großen 100 prozentig sicheren bunker hätte mit jahrelanger selbstversorgnung und er wäre allein dass er aus angst vor anderen eventuell sich selbst einbunkern würde wenn er wüßte dass niemand von außen reinkann

@Hyperion99
Aber das ist ja auch nicht zielführend wenn sich der Jenige einsperren würde.

Oder man legt ne neue Ordnung fest, ich mein, dabei braucht man ja schon so eine gewisse Ordnung, die halt auch Veränderungen zulässt.

@Matoskah
Man sollte auf jedenfall denjenigen, der "über" einen steht, respektieren und wissen dass er in dieser Position die beste wahl ist