Solche Leute wie der werte
@s.c.d. gehen mir tierisch auf den Senkel. Da wird schon reflexartig "Hetze!" und "Rassismus!" gerufen, weil Äußerungen von Außenstehenden dem eigenen Weltbild widersprechen und man prinzipiell keinen Bock hat, sich mit der Kritik konstruktiv auseinanderzusetzen und zu schauen, ob es dafür eventuell doch einen plausiblen Grund geben könnte. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, und basta.
Dass der TE höchstwahrscheinlich mit Muslimen befreundet ist, mit denen er sich gut versteht, ist für ihn schon Grund genug, um davon auszugehen, dass auch deren Religion genauso human und freundlich ist. Wie es aber tatsächlich ausschaut und wieviel Elend aufgrund der islamischen Ideologie bisher auf der Welt angerichtet wurde, ist scheißegal. Da wird relativiert, verleumdet und geleugnet bis zum Erbrechen, Hauptsache das eigene Weltbild bleibt weiterhin heil und man muss sich keine unangenehmen Fragen stellen. Hauptsache es werden keine überempfindlichen religiösen Gefühle verletzt. Man kann zwar über gewisse Meldungen in den Nachrichten empört mit dem Kopf schütteln, das ist aber auch schon das Maximum an Kritik, die man zulassen sollte. Alles weitere wäre ja "Hetze"...
Genauso denken auch die Politiker in Großbritannien, und man siehe und staune über die katastrophalen gesellschaftlichen Zustände dort. Die Politiker in Frankreich haben sich auch äußerst fleißig und erfolgreich in political correctness geübt - und schau, was es ihnen gebracht hat. Und unsere Politiker sind auf bestem Wege, die gleiche Kacke zu verzapfen. Nicht mehr lang, und dann werden die wenigen letzten, die sich noch trauen, sich gegen die stupiden Normen der Linksdiktatur aufzulehnen und Dinge beim Namen zu nennen, für ihre "ketzerischen" Äußerungen in den Bau wandern. Nicht mehr lang und der nächste Religiot, der Dieter Nuhr unter Hetzvorwürfen anzeigt, bekommt Recht.
Es hat schon was Makaberes, wie der Islam immer mehr in Europa in eine Sonderstellung gerückt wird, wo bei öffentlicher Kritik ganz genau darauf geachtet werden muss, was und wie und ob überhaupt etwas geäußert wird; wo dessen Anhänger Extrawürste am laufenden Band und damit immer größeren politischen Einfluss zugestanden bekommen - und dennoch sind es gerade die Muslime, die sich ständig in ihrer Opferrolle suhlen und nach allen Seiten mit dem Finger zeigen und Diskriminierung, Hetze, Rassismus u.ä. schreien. Alle Welt hat sich gegen dieses arme Volk verschworen! Und das auch noch einfach so, aus Spaß an der Freude! Diese widerwärtige, rassistische westliche Welt mit ihren hetzerischen Medien, also echt...
Hierzulande wird die Dreistigkeit aber an die Spitze getrieben, wenn solch schwachsinnige Aussagen, wie "die Muslime sind die Juden von heute" die Runde machen. Nirgendwo ist es leichter und effektiver, die Nazikeule auszupacken, um seinen Willen durchzusetzen. Bei so viel Heuchelei wird einem ja schlecht...
Wenn diese widerliche Anbiederung seitens der Regierung nicht mal bald ein Ende hat, dann seh ich schwarz für die Zukunft.