Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

niurick schrieb:n deren Herkunftsländern sind Meinungsäußerung und Protest ja nicht weit verbreitet.

Bone02943 schrieb:das halte ich jetzt erstmal für nachvollziehbar.

Bone02943 schrieb:Es ist ja nicht so, dass man nicht schon im Sommer absehen konnte, dass die Unterbringungsmöglichkeiten so nicht reichen werden.

niurick schrieb:Denn die hätten es ebenso wissen müssen. Schließlich hat jeder ein Smartphone zum gegenseitigen Austausch.

Das ganze hätte auch besser ablaufen können, ein mit mehr Weitsicht.

elfenpfad schrieb:Wenn sie es wirklich wüssten, dann käme doch eigentlich niemand in den Sinn, demonstrieren zu wollen.

Das ganze hätte auch besser ablaufen können, ein mit mehr Weitsicht.

niurick schrieb:
In Berlin und anderen Großstädten habe ich vor Jahren oft erlebt, mit welchem bürokratischen Umfang bauliche Veränderungen/ Neubauten/ Umbauten/ Sanierungen verbunden sind. Das geht bei ganz banalen Dingen wie einer zerstittenen Erbengemeinschaft los.

Einem Landkreis deshalb fehlende Weitsicht zu unterstellen, ist reichlich früh und unangemessen.

Hätte mich auch gewundert wen sie die Nazidiskriminierung beibehaltgen hätten.

Warum Du andauernd und mit Absicht mit Naziargumenten um Dich wirfst hat schon Methode und ist keinesfalls nachvollziehbar, wenn man bedenkt das der furchtbarste Nazi aller Zeiten gar kein gebürtiger Deutscher war und erst 1925 die deutsche Einbürgerung erhalten hat und bis dahin war er Östreicher. Schlimm genug das dieser Mensch die Welt beinahe in den Abgrund gerissen hätte. Solange nicht Ostern und Weihnachten das Gleiche sind, sind auch nicht automatisch alle Deutschen Nazis. @interrobang


Die Einbürgerung Adolf Hitlers in das Deutsche Reich erfolgte am 25. Februar 1932 durch den Freistaat Braunschweig. Bereits ab 1925 wurden von verschiedenen Seiten mindestens sieben Versuche unternommen, dem zu diesem Zeitpunkt auf eigenes Betreiben hin staatenlosen Adolf Hitler durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der Gliedstaaten der Weimarer Republik zu verschaffen (eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit gibt es erst seit der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934[1] auf Grund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs, mit dem die deutschen Länder gleichgeschaltet wurden).




Der 1889 in Braunau am Inn geborene Hitler war aufgrund seiner Abstammung österreichischer Staatsbürger (s. § 28 Satz 2 ABGB). Er wuchs in Linz auf und zog 1907 nach Wien, wo er Kunstmaler werden wollte. Hitler bewarb sich wegen eines entsprechenden Studiums zweimal um Aufnahme an der Wiener Kunstakademie, wurde jedoch beide Male wegen mangelnder Begabung abgewiesen.

Wikipedia: Einbürgerung Adolf Hitlers



Und, das es bei diesem Gesetz Ausnahmen gibt hast Du ja glücklicherweise noch erkannt.

gastric schrieb:Ist es nicht :) zum einen gibt es ausnahmeregelungen und zum anderen ist das schächten mit kurzzeitbetäubung (25s) gestattet.

niurick schrieb:Das hängt neben fehlender Dankbarkeit

Bone02943 schrieb:"Wir danken der deutschen Regierung für alles, was sie für uns tut. Wir erwarten keine Wohnung und kein eigenes Haus, aber einen menschenwürdigen Platz"

Das grundsätzliche Vorgehen beim Schlachten eines Wirbeltieres ist klar:
Erst betäuben und dann töten durch Ausbluten.

Bisher habe ich meine Hühner und Enten nach der althergebrachten Axtmethode geschlachtet:
Das Tier an den Beinen halten. Die Schungfedern beider Flügel mit in die Hand nehmen, die die Beine hält.
Mit dem Axtstiel einen kräftigen Schlag gegen den Kopf. Dann sind die Tiere betäubt und regungslos.
Und dann mit der Axt auf einem Holzklotz den Kopf ab und ausbluten lassen.

Erlaubt ist in Deutschland das Schächten während einer Kurzzeitbetäubung. Das für etwa 25 Sekunden betäubte Tier blutet dabei nach dem Kehlschnitt aus. Ob durch diese Schlachtung produziertes Fleisch als halāl gelten kann, ist unter Muslimen umstritten.[9]

Kayla schrieb:Mit Ausnahmevorbehalt und Einfuhr aus dem Ausland, das ist grenzenloser Widerspruch und damit läßt sich das gesamte Gesetz wunderbar umgehen. Einfach lächerlich.