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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

711 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erfahrungen, Mobbing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

09.09.2018 um 12:32
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Und wie? Wie würdest du deinem Kind denn helfen?
Ich würde zum Lehrer gehen, zum Direktor, wenn das nicht fruchtet zum Schulamt, Medien etc. und natürlich auch mit den Problemkindern und Eltern des/der Kinder reden. Und wenn das nicht hilft, das Kind von der Schule nehmen.

Ich habe selber ein soziales Jahr bei einer Anlaufstelle für Mobbing gemacht. Da können Eltern auch Hilfe suchen. Es gibt für alles ne Lösung im Leben. Und es tut mir Leid, wenn Eltern sowas nicht können, dann müssen sie sich selbst als Eltern hinterfragen.

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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

09.09.2018 um 12:51
@Redwood

Ich habe oft genug meinen Eltern davon erzählt.Mein Vater konnte mir nicht helfen,da er krank war.
Meine Mutter hat mir versucht zu helfen,machte es aber schlimmer(Narzisstin,hat sich bei den Klassenvorstand sowie bei der Direktorin wichtig gemacht,da sie selbstsüchtig war....)
Direktorin hat weggesehen,Klassenvorstand hat alles gemacht,damit sie noch mehr auf mich losgehen.....


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

09.09.2018 um 13:21
Zitat von RedwoodRedwood schrieb:Ich würde zum Lehrer gehen, zum Direktor, wenn das nicht fruchtet zum Schulamt, Medien etc. und natürlich auch mit den Problemkindern und Eltern des/der Kinder reden. Und wenn das nicht hilft, das Kind von der Schule nehmen.
Ich frage mich halt, ob sich die Schüler, die mobben, von solchen Dingen abhalten lassen. Ich hab oft genug was zu den Lehrern gesagt, und manch einer hat sich auch ohne Beschwerde dagegen ausgesprochen. Da wurde dann eine Stunde sehr ernsthaft drüber gesprochen - und später ging alles wie gehabt weiter. Versteh ich mich nicht falsch, das Problem liegt meiner Ansicht nach nicht bei den Lehrern etc., sondern bei den Schülern selbst. Denen ist es ohnehin egal, was der da vorne so erzählt.
Ich glaube, da geht es sehr darum, was in unserer Gesellschaft und in unserem Schulsystem vermittelt wird.


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

09.09.2018 um 15:26
Eine Stärkung des Gemobbten wäre meiner Meinung nach die beste "Medizin". Ich hatte glaub ich sogar mal vor Monaten/Jahr(en) (so lang bin ich noch nicht hier) nen Beitrag hier verfasst ausführlich. Hatte auch negative Erfahrungen als selber gemobbte Person.

Das Problem ist, dass Mobber sich nix sagen lassen. Die würden auch weitermachen, wenn man ihnen 1x was sagt und dann weg ist und keiner mehr beaufsichtigt. Und eventuell noch stärker gegenreagieren. Und mit Schulwechsel, etc. ist auch nich geholfen. Anderswo werden Opferpersönlichkeiten erneut auserkoren als bevorzugtes Ziel.

Gut wäre, wenn die Eltern dem Kind glauben. Die Lehrer auch glauben und unaprteiisch sind. Glauben nich mal die Eltern ist das nich hilfreich fürs Selbstbewusstsein. Wirkt sich stark negativ aus später. (Soziale Ängste, etc.) Und man entwickelt gar kein Selbstbewusst sein um anzukämpfen. Ich denke so Leute wirken dann nach außen schon als ideales Ziel. Wirkt man hier entgegen kann man viel vermeiden.

Ansonsten halt vielleicht Selbstverteidigung, etc. sowas. Da sollte auch gelehrt werden, dass man sich ruhig körperlich wehren darf. Das kann schon stark beeindrucken. Weiß ich aus eigener Erfahrung, dass einer mal aufhörte, als ich mal nen aggressiven Anfall hatte. Wollte den eigentlich nur am Kopf an den Haaren packen und hatte paar Haare in der Hand (die saßen wohl nich so stabil fest :D).

Zwar sollte ICH mich entschuldigen - meine Eltern sind mit mir zu seinen Eltern - aber er hörte dann auf. Das Gefühl dass ich was falsch gemacht habe war aber trotzdem irgendwie da. Wenn ich mich wehre und mich noch dafür entschuldigen soll ... Eltern die da krass und bedingungslos hinter den eigenen Kindern stehen - egal was diese tun (außer die werden von nem Gericht rechtskräftig verurteilt, ansonsten kann ja jeder sagen was man will und man sollte erst mal den eigenen Kindern glauben) - das find ich optimal.


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

09.09.2018 um 18:16
Bei mir sind die Mobbing-Erfahrungen schon etwas länger her...damals sprach man noch nicht von Mobbing, es hieß "ärgern" oder "gängeln". Auslöser war damals gleich am zweiten Schultag in der ersten Klasse, dass unsere damalige Klassenlehrerin mich vor der gesamten Klasse anschrie, ich solle gefälligst etwas schneller machen, sonst würde sie mir links und rechts eine Ohrfeige geben.
Da hatte ich einen Schock weg und wollte nicht mehr in die Schule gehen. Meine Mutter musste mich am nächsten Tag dorthin schleifen. Dann waren da eben die zwei Klassenkameraden (es waren 2 Jungs), die mir ab da jeden Tag auflauerten und mich hänselten. Das Ergebnis war, dass ich jeden Tag über viele Jahre mit Bauchweh und Angst zur Schule ging. Zu Menschen entwickelte ich kein Vertrauen und hatte null Selbstwertgefühl. Das alles musste ich mir in späteren Jahren erst mühsam erarbeiten!


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

10.09.2018 um 23:26
@Streuselchen
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb am 31.08.2018:Nichts zu Danken; es freut mich wenn dir mein Beitrag etwas geholfen hat und du dich, in Teilen, auch wiedererkennen konntest.
Ich möchte aber widersprechen das du naiv gewesen seist. Meines Erachtens hat es weniger mit Naivität zu tun, wenn man Opfer von Mobbing wird und auch deine Hoffnungen, dass es schnell wieder endet, lässt sich aus meiner Sicht nur allzu gut nachvollziehen. Wer glaubt schon nach den ersten, meist noch harmlosen, Angriffen dass es mal dieses Ausmaß annehmen wird...
Ich danke dir auch nochmals für diesen Beitrag. Den Vorwurf, dass ich nicht anders reagiert habe, habe ich mir im Laufe der Jahre oft gemacht, und ihn gegen mich selbst verwendet.

Ja, die Folgen... es ist seltsam.

Die eine Seite, die weiß, dass sie darauf pfeifen sollte. Die Seite sagt, "pfeif drauf, schau dir die doch mal an, du hast eine tolle Familie, wenige aber großartige, verlässliche Freunde an deiner Seite und eine intakte Beziehung mit einem liebevollen Kerl. Du bist nicht hässlich, andere haben das bestätigt. Kopf hoch, Brust raus, sch*iß auf die Vergangenheit und jene dummen Kommentare von paar armseligen Lappen."

Die andere Seite holt verschiedene Kommentare und beschämende Situationen regelmäßig hervor, die nun zum Teil fast ein Jahrzehnt zurückliegen herauf, und fragt sich, ob da nicht doch etwas sein könnte, ob ich in Wirklichkeit nicht doch nur ein vor allem hässliches (Das meiste bezog sich ja auf mein Aussehen) erbärmliches Entlein bin, sozusagen. Gerade dann, wenn ich an weitere Kommentare denke, die vereinzelt von Leuten auftraten, die nicht mit den "Standartmobbern" verkehrten. Eine Aussage meines Exfreundes, zum Beispiel. Die Seite fragt sich, was an mir so falsch war, dass man immer wieder, immer wieder so zu mir sein musste.
Da möchte ich mich gefühlt am liebsten die Zeit zurückdrehen und als anderer Mensch auftreten.

Einmal habe ich jemanden, der es mitbekommen hat, gefragt, was an mir so falsch ist, warum ich regelmäßig so beleidigt werde.
Derjenige sah mich dann an und meinte "Warte mal... du nimmst das ernst?!"

Tja, nun könnte ich sagen, ich bin einfach zu empfindlich und eine Mimose, aber dafür war es zumindest teilweise zu bösartig, zu niederträchtig, zu vorführend und feixend.


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

11.09.2018 um 01:27
Zitat von RedwoodRedwood schrieb:Schon erschreckend wie viele hier Mobbingopfer waren? Habt ihr euch denn nie euren Eltern oder Großeltern anvertrauen können.
Wie im Post oben gesagt, was machst du wenn die dir nicht glauben weils "sowas früher ja nicht gab", obwohl sich die eigenen Klassenmitglieder umgebracht haben? Viele Leute vergessens einfach oder es war ihnen nie bewusst. Hab generell noch nie erlebt dass die Eltern ihrem Kind jemals geglaubt hatten wenns von Mobbing erzählte, geschweige denn dass die dann auch was hätte machen können.
Üblicherweise kommt der Tipp man müsse sich halt ändern man benehme sich ja auch blöd usw. oder übertreibe.

Vielen Eltern fehlt auch einfach das Wissen was sie hätten tun können.


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

11.09.2018 um 01:48
Ich zähle auch zu den traurigen Opfern. Obwohl meine Schulzeit schon sehr lange her ist, erinnere ich mich noch sehr gut an all das was man damals als ärgern betitelte und was heute mobbing genannt wird. Ich erinnere mich an das Auflauern, das Treten und Schlagen, das ins Dornengebüsch Schubsen, das Hänseln usw. Das ging von der ersten Klasse bis zur neunten Klasse. (eigentlich noch ein bisschen weiter, aber ab da hatte ich es im Griff!). Und ich muss zugeben, dass das sich wehren das einzige war, was half.

Ich hatte nie den Mut meiner Mutter davon zu erzählen, als Kind. Ich erzählte meiner 4 Jahre älteren Schwester (als ich in der Grundschule war) und sie ging für mich zur Lehrerin. Geändert hatte sich dadurch gar nichts. Ich hatte Angst nach Hause zu gehen und nahm große Umwege, um denen, die mir weh taten, aus dem Weg zu gehen.

In der 9. Klasse lernte ich eine Schülerin kennen, die ein oder zwei Stufen unter mir war und sich gern wichtig machte. Sie schien einen Komplizen aus mir machen zu wollen, wollte, dass ich mit ihr andere Kinder ärgere. Da hatte sie sich die Falsche ausgesucht, und das hat sie auch schnell gemerkt. Dann wurde ich ihr Ziel. Eines Tages, als sie mir wieder hinterher lief, in der Pause, um mich zu ärgern, zog sie mir am Rucksack, als ich mit einer Freundin über den Hof ging und diese Schülerin ignorierte. Ich weiß nicht warum, aber da hatte ich es satt, drehte mich blitzschnell um, und sagte ihr mit einer Wut sondersgleichen: Lass mich in Ruhe!
Ihren Gesichtsausdruck hättet ihr sehen müssen. Sie war sowas von überrascht und erschreckt.

Von dem Tag an ließ sie mich tatsächlich in Ruhe.


Heute bin ich zwar noch immer sehr viel introvertierter als viele andere um mich, und es fällt mir noch immer schwer mich anderen anzuvertrauen, aber ich schreibe diese Eigenschaften nicht dem "mobbing" zu. Das kommt von meiner Erziehung.


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

11.09.2018 um 06:03
@Kyria
Ich finde toll, dass Du diesen Schritt damals gemacht hast und der Schülerin energisch entgegengetreten bist! Da fehlte mir als Kind der Mut! Aber es ist der einzige Weg, aus dieser Spirale herauszukommen!


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

11.09.2018 um 16:52
@JesusMySavior
Da gebe ich dir völlig recht. Ich schätze ich hatte Glück, dass mir in dem Moment der Mut kam, aber meine Mutter hat immer gesagt, dass ich schon seit Kleinkindsalter immer eine Kämpferin gewesen bin.


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

11.09.2018 um 16:56
@josie321
@Luminita
Nichts Neues aber finds gerade so passend wie abstrus weil ich in meinem vorletzten Post gerade erst selbst sagte wie Mobber im späteren Leben drauf sind und dass denen eventuelles Bewusstsein ihrer eigenen Taten generell fehle. Also der Post hier: Beitrag von Sixtus66 (Seite 35)

Jetzt sah ich dann zufällig einen Post auf Reddit:
Da hat einer jetzt seinen Mobber aus der Schulzeit auf einem "Anti-Mobbing" Event wiedergesehen. Wie ichs auch aus eigener Erfahrung kenne: Der Typ war sich keiner Schuld bewusst. Der war auf dem Event weil er "gegen" Mobbing sei. Der sprach da mit allerlei Leuten und meinte "er verstehe Mobber nicht und würde sowas niemals tun".
Das ist ein Typ der den Threadersteller 4 Jahre lang durch den Jahrgang mobbte, der Thread wurde aus Frust erstellt.
Hier der Englische O-Ton:


I heard him talk to lots of different people there, stating that he "doesn't understand bullies and would never do something of that sort"

Hun, what are you talking about. You bullied me for freaking 4 years straight, making my life literal hell.

And now you're at this event, lying about how you would never bully anyone and how you got bullied in school? Stop lying bitch and own up to what you did. I wanted to kill myself because of you. I am disgusted.

https://www.reddit.com/r/rant/comments/9em5dr/met_my_former_bully_at_an_antibullying_event/


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

11.09.2018 um 17:18
@Sixtus66
Ich hab jetzt nicht in den Originalpost reingeschaut, aber weißt du, ob derjenige den Mobber konfrontiert hat? Wahrscheinlich hätte es zwar ohne wirklich Ergebnisse geendet, aber dann würde ich es doch spannend finden, wie jemand auf derartige Anschuldigungen reagiert.
Tja, sehr tragisch, sehr schade. Ich denke, vieles, was man als Teenager macht, kann man hierher überhaupt nicht nachvollziehen. Irgendwas zu leugnen geht aber natürlich gar nicht, man muss schon auch ehrlich sein.
Ist aber auch immer die Frage, wie man eine Aktion wahrnimmt.
Dann bin ich hier auch mal ehrlich: Ich hab nicht nur Sprüche ertragen, sondern auch einiges gesagt (nicht zu Mobbern, sondern zu anderen Personen, die ich einfach irgendwie blöd fand - meist situationsabhängig). Gab auch eine Situation, wo ich hinterher selber erschrocken über mich war. Das war schon ziemlich nahe an Gewalt. Ich hab dann dann aber irgendwann aufgehört, glaube ich zumindest. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie lange das ging.
Wir haben uns aber zurückgehalten, sag ich mal - keine Sprüche, die völlig unter der Gürtellinie lagen oder so, und auch nicht wirklich regelmäßig. Ich glaube bzw. hoffe auch nicht, dass das jemand als wirkliches Mobbing wahrgenommen hat. Aber es war trotzdem unschön.
Wie leicht einem doch manchmal ein Spruch über die Lippen geht. Man weiß nie, wie er bei anderen ankommt. Vielleicht muss man aber auch gar nicht immer total nett sein. Ach, ich weiß es nicht.


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Wie sehr hat euch das Mobbing im späteren Leben verändert?

11.09.2018 um 17:39
@Luminita
Wie gesagt das Schlimmste ist dass ich relativ sicher bin dass es viele gar nicht in dem Sinne leugnen sondern denen wirklich nicht bewusst ist. Also entweder war es für die immer eine gerechte Handlung oder die habens nach all den Jahren einfach komplett vergessen, weils in ihrem Leben auch nie eine wirklich wichtige Rolle gespielt hat. Für den Gemobbten macht das viel aus aber für den Mobber wars nur ein pariodischer Zeitvertreib, sowas ist nach ein paar Jahren bei vielen bestimmt längst vergessen, weils ja auch kein Lebenseinschnitt war, die mussten deswegen nicht die Schule wechseln oder wurden schlechter im Unterricht.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Vielleicht muss man aber auch gar nicht immer total nett sein. Ach, ich weiß es nicht.
Muss man auch nicht, denke auch dass jeder hier schon mal krass drauf war oder unhöflich agierte. Mobbing direkt fängt aber meist viel später an und zwar da wo man zum einen dem "Gegner" weit überlegen ist (zB als Gruppe gegen eine Person) und wo es zum anderen über Monate oder Jahre geht und nicht ein Ausrutscher war der mal einen Tag lang ging (nicht dass sowas nicht auch schlimm sein kann, aber meist ists dann kein direktes Mobbing).

Ich werd eigentlich immer nur unhöflich gegen andere wenn die mir eh überlegen sind oder es 1 gegen 1 steht. Wenn ich überlegen bin werd ich generell nicht oder langsamer wütend, weil ich ja eh die Oberhand hab und Leute die einem nicht überlegen sind sowieso selten bis nie wirklich frech werden oder gar zu mobben anfangen und auf der anderen Seite Lebewesen generell eher dann aggressiv werden wenn die das Gefühl haben in die Ecke gedrängt zu werden.


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