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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glück, Denken, Freude ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 13:37
Hallo Com,

also ich bin ein Mensch, der seit Ewigkeiten negativ denkt. Ich habe nicht das Gefühl, das es einen gewissen Punkt gab, der das verursacht hat.

Ich habe mit vielen Menschen grsprochen (engen Verwandten, als auch unbekannten Fremden), wie sie denken, also ob sie einen großen Optimismus haben, oder ehr ins pessimistische tendieren und warum sie so denken.

Als Antworten kamen Beispielsweise: "Ich denke positiv, soviel ich kann, um mich nicht unglücklich zu machen."
"Ich denke negativ, weil es nur noch Scheiße auf der Welt gibt, und die Hoffnung verstorben ist."

Nun, ähnlich dem zweiten denke ich auch, das die Hoffnung in alles verloren, und keine Rettung in Sicht ist.

Aber ist das der ausschlaggebende Punkt, warum ich so negativ denke?


Ich möchte gerne ein Optimist sein. Die optimisten die ich kenne, sind glückliche und lebensfröhliche Menschen, das ist das, was ich sehr gut gebrauchen könnte, glücklich bin ich allemale nicht.

Habt ihr Ideen, wie ich diesen Weg gehen kann? Welche Möglichkeiten gibt es für mich?
Ich bin auch schon seit längerem in einer Behandlung... Aber die scheint nicht viel zu bringen, zumindest derzeit.

LG

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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 13:41
@NordicStorm

Na wenn das
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:"Ich denke negativ, weil es nur noch Scheiße auf der Welt gibt, und die Hoffnung verstorben ist."
deine Einstellung ist, dann wird das wohl nichts mehr mit dem Optimismus.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 13:51
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:"Ich denke negativ, weil es nur noch Scheiße auf der Welt gibt, und die Hoffnung verstorben ist."
Die Welt ist oftmals voller Unrat, das stimmt.
Allerdings nicht nur!

Fange mit deinem Leben an; gestalte es, sorge dafür, dass es lebenswert ist und man die kleinen Freunden des Alltags genießen kann. Kleine Freuden, die dazu beitragen, dass man soetwas wie Glück/Zufriedenheit empfindet.
Dazu müsstest du allerdings erst einmal schauen, was dich in irgendeiner Art und Weise - wenn auch nur annähernd - glücklich/zufrieden macht.

Wie würde ein Leben als Optimist für dich aussehen? Was müsste deiner Meinung nach geschehen, damit sich in deiner Empfindung und auch Wahrnehmung etwas verändert? (Nicht auf die ganze Welt bezogen, sondern auf deine eigene Welt, sprich dein Leben.)
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:Die optimisten die ich kenne, sind glückliche und lebensfröhliche Menschen, das ist das, was ich sehr gut gebrauchen könnte, glücklich bin ich allemale nicht.
Sind diese Menschen durch ihren Optimismus so geworden, oder sind sie deshalb optimistisch/-er, weil sie einfach glückliche und lebensfrohe Menschen sind?

P.S.: Behandlung = Gesprächstherapie?


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 13:54
Ich habe gelernt Die Dinge anzunehmen wie Sie sind.

Ich bin dankbar in Deutschland zu leben, wo ich genügend Geld und gute Lebensmöglichkeiten habe, als irgendwo anderes wo es mir schlechter geht.

Ich hab gelernt die Blockaden und Verspannungen zu lösen, und lockerer und leichter durchs Leben zu gehen. Zumindistens versuche ich das.

Ich denke das Glücklich sein, der wahre Sinn des Lebens ist.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 14:04
@41026061_

Gut, fangen wir bei dem an:
Wie würde ein Leben als Optimist für dich aussehen? Was müsste deiner Meinung nach geschehen, dass sich in deiner Empfindung und auch Wahrnehmung etwas ändert? (Nicht auf die ganze Welt bezogen, sondern auf deine eigene Welt, dein Leben.)
Ich würde sagen, das Leben eines Optimists könnte so aussehen, dass er sich weniger sorgt, weniger selbst kritisiert und seine Eigenen Taten als Erfolg sieht.
Kleine Ereignisse in meinem Leben, sehe ich nie als Erfolg oder als gute Tat, ich nehme sie einfach hin, sie sind erlodigt, weil ich es mehr oder weniger musste.

Mein Ausbilder sagt immer: "Schätze auch die kleinen Erfolge im Leben"...
Irgendwie kann ich es nicht. Es ist getan und gut, so denke ich es mir.

Meine Motivation zum Leben, arbeiten etc ist nahezu 0, da ich mich einfach mal nicht mehr in der Lage fühle, etwas zu tun, was für MICH mehr oder weniger keinen Sinn macht, auch wenn andere sagen, "Das, was du eben gemacht hast, ist ein Erfolg, darauf kannst du stolz sein."
Zitat von 4102606141026061 schrieb:Sind diese Menschen durch ihren Optimismus so geworden, oder sind sie deshalb optimistisch/-er, weil sie einfach glückliche und lebensfrohe Menschen sind?
Das kann ich dir leider nicht sagen, es klingt von deren Seite aus so, als sehen sie einfach alles optimistisch. Als wenn es ihre grundlegende Lebenseinstellung ist, positiv zu denken.

@Samsaraa
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Ich habe gelernt Die Dinge anzunehmen wie Sie sind.
Versuche ich ja auch, und derzeit mache ich ja nicht anderes, als es einfach hinzunehmen
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Ich hab gelernt die Blockaden und Verspannungen zu lösen, und lockerer und leichter durchs Leben zu gehen. Zumindistens versuche ich das.
Du hast das gelernt? Wie denn? Würde das auch gerne wollen, weil ich das im Endeffekt ja erreichen will.
Ich bekomme es nur nicht hin locker und so durchs Leben zu gehen.
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Ich denke das Glücklich sein, der wahre Sinn des Lebens ist.
Dann habe ich wohl keinen Sinn im Leben.


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 14:07
Was wenn du nicht versuchst positiv oder negativ zu denken sondern dich erstmal mit neutral zufrieden gibst?
Dir also als kleine Übung keine Stellung zu Umständen oder anderen Menschen erlaubst?

Ist natürlich nur so eine Idee und obs dir hilft sei dahin gestellt, letztlich weißt du ja eh nur selbst was für dich das richtige ist.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 14:33
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:Kleine Ereignisse in meinem Leben, sehe ich nie als Erfolg oder als gute Tat, ich nehme sie einfach hin, sie sind erlodigt, weil ich es mehr oder weniger musste.
Ein wichtiger Anhaltspunkt, welchem man auf den Grund gehen könnte.


Was hindert dich daran, Erfolge anzunehmen und evtl. auch zu erkennen? Was wäre ein Erfolg, den du annehmen/anerkennen würdest? Gäbe es dahingehend etwas?


Sind deine Erwartungen evtl. zu hoch, so dass du dich einfach nicht freuen kannst/möchtest?
Wenn meine Erwartungen zu hoch sind, kann ich bspw. kleine Erfolge nicht so wertschätzen wie ich eig. sollte, da ich erst zufrieden bin, wenn ich das Eine Ziel erreicht habe, das worauf ich hingearbeitet habe; sei es eine Ausbildung, ein Abschluss oder sonstige Ereignisse.

Ich kenne diese Art von Gleichgültigkeit/Reaktion mitunter auch in Bezug auf Depressionen und/oder Burnout, da ich dahingehend selbst einige Erfahrungen gemacht habe, welche mit zu den möglichen Ursachen gehören könnten.
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:Mein Ausbilder sagt immer: "Schätze auch die kleinen Erfolge im Leben"...
Dass soetwas leicht ist bzw. von heute auf morgen gelingt, ist leider nicht gesagt.
Doch wenn man Schritt für Schritt daran arbeitet, sich kleine Ziele steckt und somit immer näher an dieses Ideal „ Schätze auch die kleinen Erfolge im Leben" herankommt, trägt dies sicherlich dazu bei, dass man sich eine Art Grund-Zufriedenheit aneignet, auf die es aufzubauen gilt.

Viele kleine Erfolge sind genauso wertvoll wie ein großer Erfolg, auch wenn es dabei nicht alleine um den Erfolg geht, sondern vielmehr um die Bereitschaft, die kleinen Freuden anzunehmen, man sich so gesehen auf ein ganz neues Level der eigenen Wahrnehmung begibt.
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:Meine Motivation zum Leben, arbeiten etc ist nahezu 0, da ich mich einfach mal nicht mehr in der Lage fühle, etwas zu tun, was für MICH mehr oder weniger keinen Sinn macht, auch wenn andere sagen, "Das, was du eben gemacht hast, ist ein Erfolg, darauf kannst du stolz sein."
Sinnlosigkeit, keinerlei bis wenig Motivation...

Gab es andere Zeiten in deinem Leben? Zeiten in denen du dich auf dein Leben, auf deine Zukunft gefreut hast und generell etwas glücklicher/motivierter warst? Wenn ja, was hat sich verändert? Schicksalsschläge, Mißerfolge etc.? Alles Dinge, die einen dementsprechend herunterziehen können - und zwar so, dass man ohne fremde Hilfe nicht mehr hochkommt.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 14:33
Ich denke du muss einfach an deiner inneren Einstellung arbeiten. Klar, jeder hat seine Tiefs (auch ein unrealistisches unreifes Kiddie, die eigentlich erwachsen sein soll wie ich :P: )
Aber wenn du 24/7 nur denkst
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:"Ich denke negativ, weil es nur noch Scheiße auf der Welt gibt, und die Hoffnung verstorben ist."
Wirst du dich schwer aufraffen können wieder.
Ich kenne deine genauen Lebensumstände nicht, aber ich würde dir persönlich empfehlen sich an den kleinsten Dingen des Lebens zu erfreuen. Sei es:
- dein Lieblingsessen zu essen heute
- eine kalte Cola an einen heißen Sommertagen
- oder den Zufall eine 50 Cent Münze am Boden zu finden
- deine Lieblingsserie zu schauen etc.
Desweiteren versuch eine eigene Leidenschaft zu finden, ein Hobby, das dir Freude macht und Kraft gibt :)

Du kannst dich gerne auch PN mit mir darüber unterhalten, falls du jmd zum Kummer rauslassen brauchst oder neue Perspektiven in Leben suchst :)


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 14:50
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:Du hast das gelernt? Wie denn? Würde das auch gerne wollen, weil ich das im Endeffekt ja erreichen will.
Ich bekomme es nur nicht hin locker und so durchs Leben zu gehen.
Eigentlich kommt es darauf an mit welchen Gedanken du deinen Geist fütterst.
Mit welcher Geisteshaltung du durchs leben gehst.

Negative Gedanken vertrüben deinen Geist.
Positive entfalten ihn, du siehst die sachen klarer und bist glücklicher.

Wobei alles Glück auch nur von kurzer daruer ist, und es nichts gibt was dich dauernd glücklich macht.
Aber es geht ja draum positiver durch leben zu gehen. Berachte diesen Optimismus als Konstante, und nicht etwas was dauernd hoch sein soll und ist.

Kein Mensch ist dauernd glücklich.
Zitat von NothingMNothingM schrieb:- dein Lieblingsessen zu essen heute
- eine kalte Cola an einen heißen Sommertagen
- oder den Zufall eine 50 Cent Münze am Boden zu finden
- deine Lieblingsserie zu schauen etc.
Zum Beispiel diese Sachen.

Aber die machen wie gesagt auch nicht dauernd glücklich. 5 Liter Cola trinken am heißen Sommertag, wird dich irgendwann zum Kotzen bringen :D

Aber es geht ja um das bewusste Erleben von Glück. So ne kalte Cola zu trinken ist halt geil.


Aber auch Sachen, die die anderen als Glück erfahren, kannst du dazu Nutzen dich glücklicher zu fühlen. Dich einfach Mitfreuen , wenn andere Freude erfahren.

Oder du gibst einen Obdachlosen Kleingeld. Freust dich wenn du lachende Kinder siehst. Oder ein glücklichen Hund, der glücklich schwanzwedelnd durch die Gegend geht.

Solche Sachen halt. Dein Leben kann dann wirklich erfüllt sein.

Es geht einfach darum sich eine Positive Grundstimmung zu schaffen, und Negativität nicht an dich dran zu lassen.

Das heißt aber auch nicht, dass du Trauer wegschmeißen sollst. Die darfst du auch fühlen.


Das alles glaube ich, gehört dazu.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 14:54
Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.

Albert Schweitzer



Programmiere deine Denkweise um. Das dauert zwar seine Zeit, aber mit ein wenig Geduld wirds schon werden. Beginne am besten mit @NothingMs und @Samsaraas Ratschlägen und versuche dich auf die kleinen Dinge im Alltag zu konzentrieren und zu erfreuen und werde dir bewusst, dass Gedanken - gleich welcher Art auch immer - im Universum nicht verloren gehen und irgendwann - jetzt oder später - genauso wieder zu dir zurückkehren werden. Du gestaltest somit jetzt deine Zukunft und es wäre demzufolge doch törricht, nur negativ zu denken.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 17:51
Wer negativ denkt, wird eher mal positiv überrascht werden. Optimismus, Pessimismus, alles in der richtigen Menge ;)


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 17:59
Zitat von ordoxenoordoxeno schrieb:Wer negativ denkt, wird eher mal positiv überrascht werden.
Typische Pessimisten-Logik gleich neben "Wenn etwas schlimmes passiert, trifft es mich nicht so hart.". Meist fördert pessimistisches Denken eher dazu, dass etwas Schlimmes passiert. (Stichwort: Selbsterfüllende Prophezeiung)


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 18:39
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Typische Pessimisten-Logik gleich neben "Wenn etwas schlimmes passiert, trifft es mich nicht so hart.". Meist fördert pessimistisches Denken eher dazu, dass etwas Schlimmes passiert. (Stichwort: Selbsterfüllende Prophezeiung)
Könnte... Muss aber noch lange nicht.
Optimismus: die Torheit zu behaupten, daß alles gut sei, wenn es schlecht ist.

Voltaire



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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 18:49
Solange dein Einsatz nicht gefragt ist, schon mal mit Gleichgültigkeit versucht?
@NordicStorm


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 20:56
Ich kann das verstehen, @NordicStorm ich habe auch eine eher pessimistische Lebensauffassung. In unserer Welt läuft eine Menge schief und die Verursacher sind wir Menschen.

Für optimistischere Lebenseinstellung muss man vielleicht eine andere Perspektive auf das Leben bekommen. Also die kleinen Dinge schätzen lernen. :)


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 21:20
Also ich bin weder Optimist noch Pessimist, sondern gucke einfach, was kommt.
Ich hab genug zu essen, ein Dach überm Kopf und nen tollen Partner.
Mehr brauch ich nicht und alles andere interessiert mich mittlerweile auch nur noch peripher. Hoffnung in diese Welt oder in die Menschheit hab ich keine mehr und auch keine Erwartungen, denn ohne Erwartungen kann man auch nicht enttäuscht werden.
Allerdings gibt es immer mal wieder Menschen, die mich positiv überraschen, jedoch sind das wenige Ausnahmen.
Zitat von NordicStormNordicStorm schrieb:Habt ihr Ideen, wie ich diesen Weg gehen kann? Welche Möglichkeiten gibt es für mich?
Ich glaube nicht, dass man ohne Selbsttäuschung auf diesem Planeten noch Optimist werden kann.
Aus meiner Erfahrung würde ich dir empfehlen, auf Distanz zu gehen und das Leben nicht ernst zu nehmen.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 22:39
@NordicStorm
Kommt immer darauf an wie man das dreht.

Du bist wahrscheinlich entäuscht das dir Dinge nicht passieren , ich auch.

Aber ich bin aber auch froh das sie mir nicht passieren, zb das meine Hütte abrennt ,ich nicht krank bin oder morgen meinen Job verliere.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

02.10.2015 um 22:51
Habe heute über genau dieses Thema nachgedacht.

Ich finde, Opportunismus und "positives Denken" sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Opportunismus als Lebenseinstellung ist gut, weil man versucht, aus allem das Nützliche zu ziehen.

Positives Denken hingegen geht oft mit Gutgläubigkeit, Ignoranz und Dummheit einher.
Das beste ist, pessimistisch zu denken und dabei positive Lösungen zu suchen.


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

03.10.2015 um 11:33
@NordicStorm
Ist man hier jetzt schon zu einer brauchbaren Lösung gekommen???


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Der Weg zum Optimismus. Warum denke ich pessimistisch?

03.10.2015 um 11:55
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:ich hab genug zu essen, ein Dach überm Kopf
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Mehr brauch ich nicht
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.


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