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Der große Aktien-Thread

1.779 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Aktien, Altersvorsorge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der große Aktien-Thread

12.10.2019 um 11:35
Zitat von CMOCMO schrieb:ice_mother schrieb:
...hat einer von Euch eigentlich eine interessante japanische Dividendenaktie in petto?
Kommt drauf an was Du unter Dividendenaktie verstehst.

Ich kenne offen gestanden auch nicht so wahnsinnig viele börsennotierte Unternehmen aus Japan weil ich mich mit dem japanischen Markt noch wirklich in der Tiefe auseinander gesetzt habe. Liegt in erster Linie bei mir daran dass es einfach zu weit von meinem Wahrnehmungsbereich entfernt ist und ich es sehr schwierig finde mich da rein zu denken wie der Markt und die Leute da so ticken. Mir ist überhaupt die ganze Kultur ein Rätsel. 😆

Einen wirklichen Insider Tipp kann ich Dir deshalb zwar leider nicht geben aber es gibt schon ein paar japanische Unternehmen bei denen ich zumindest schon mal darüber nachgedacht habe zu investieren.

1. TAKEDA PHARMACEUTICAL CO LTD - Größter Pharmakonzern in Japan - knapp 5% Dividendenrendite

Zwar keine wirklichen Dividendentitel aber trotzdem in meinen Augen interessante Unternehmen mit soliden Aussichten:

2. NINTENDO CO LTD
3. Sony (vielleicht momentan aber etwas überbewertet)
Ich würde mal so formulieren: eine Aktie mit stabilen / wachsenden Dividendenzahlungen. Prozentual kann das vieles sein; auch Aktien mit extrem hoher Dividendenrendite so fern die Ausschüttungsquote nicht gewisse Grenzwerte überschreitet.

Ziel: Generierung eines passiven Einkommens über die Jahre

Was japanisches zum Zwecke der Diversifikation.

Am Ende soll ein Portfolio mit so 100.000 EUR stehen, verstreut auf vllt. ca. zwanzig Einzeltitel in der "westlichen Welt" mit so 3,5% Rendite nach Steuern (die durch die Erhöhungen wachsen soll :))

Was australisches wäre vllt. auch Interessant.

Klar könnte ich mir einen entsprechenden "fertigen" Fonds kaufen; aber ich habe selbst Interesse mich damit zu beschäftigen.

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Der große Aktien-Thread

12.10.2019 um 12:54
Zitat von ice_motherice_mother schrieb:Was australisches wäre vllt. auch Interessant.
Also ich hab erst gestern wieder Evolution Mining nachgekauft. Die haben vor 2 Jahren ihre Dividenden Strategie geändert und wollen zukünftig ca. 50% ihrer Erträge ausschütten. Da ich davon ausgehe, dass sich der Goldpreis in den nächsten Jahren sehr positiv entwickeln wird, dürfte dies dann auch für die Dividenden von Evolution Mining gelten.
Positiv bei Evolution Mining is auch, dass keine Quellensteuer einbehalten wird, ausschütten tun die übrigens halbjährlich.

mfg
kuno


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13.10.2019 um 00:43
@ice_mother

Deine Strategie ist nachvollziehbar. Man muss allerdings meiner Meinung nach aktuell mit der Dividendenstrategie verdammt aufpassen und sollte sicher stellen dass man sich zu den Unternehmen in die man investiert genau informiert hat. Das heißt: Unbedingt vor dem Kauf die Unternehmensberichte mal durchlesen und danach entscheiden ob man das Unternehmen haben will oder nicht.

Warum ich finde dass die Dividendenstrategie aktuell gefährlich ist liegt an zwei gegenläufigen Trends die ich beobachte.

1. Der Markt liebäugelt mit der Idee in Zeiten ungewisser volkswirtschaftlicher Zukunftsaussichten wie wir sie derzeit haben, auf vermeintlich sichere Renditebringer wie dividendenstarke Aktienwerte zu springen. Wie in meinem Beitrag vom 13.03. erwähnt, habe ich unter ähnlichen strategischen Gesichtspunkten bereits im November 2018 in Enel (5% Dividendenrendite) investiert. Inzwischen ist der Kurs der Aktie um knapp 42% gestiegen, was die organische Entwicklung des Unternehmens meiner Meinung nach in so kurzer Zeit gar nicht widerspiegeln KANN. Vor allem da

2. Die bevorstehende Rezession verzerrt das Bild zu erwartenden Dividenden. Dividendenkontinuität kennen Kapitalgesellschaften außerhalb Deutschlands nicht. Üblicherweise werden die Dividenden in den meisten Ländern typischerweise eher an den Gewinnen orientiert festgelegt. Im Falle einer Rezession kann es daher dazu kommen dass prognostizierte Dividenden deutlich gesenkt werden, was die strategische Vermögensplanung durcheinander bringen kann. Insofern kann der Gedanke einer Planungssicherheit mit der Dividendenstrategie sehr trügerisch sein.

Für Deine Strategie wäre vermutlich Takeda Pharma vielleicht aber tatsächlich sogar eine nennenswerte Überlegung.


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13.10.2019 um 09:10
Hallo @CMO,

danke für deinen Beitrag, ich freue mich über alle Tipps.

Nur mit einem Satz bin ich nicht d'accord:
Zitat von CMOCMO schrieb:Dividendenkontinuität kennen Kapitalgesellschaften außerhalb Deutschlands nicht.
Gerade das Gegenteil ist doch auf dem amerikanischen Markt zu beobachten. Dort gibt es viele Aktien, die selbst in der Finanzkrise 2008/2009 keine Senkung vorgenommen haben.

Nur ein paar Beispiele die schon genannt worden sind:

3M: https://www.ariva.de/3m_company-aktie
Steigert seit: 61 Jahren
Keine Senkung seit: 61 Jahren

TROW Price Group: https://www.ariva.de/t-_rowe_price_group_inc-aktie
Steigert seit: 33 Jahren
Keine Senkung seit: 33 Jahren

Johnson&Johnson: https://www.ariva.de/johnson-johnson-aktie
Steigert seit: 57 Jahren
Keine Senkung seit: 57 Jahren


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Der große Aktien-Thread

14.10.2019 um 18:18
Zitat von ice_motherice_mother schrieb:Hallo @CMO,

danke für deinen Beitrag, ich freue mich über alle Tipps.

Nur mit einem Satz bin ich nicht d'accord:
CMO schrieb:
Dividendenkontinuität kennen Kapitalgesellschaften außerhalb Deutschlands nicht.
Gerade das Gegenteil ist doch auf dem amerikanischen Markt zu beobachten. Dort gibt es viele Aktien, die selbst in der Finanzkrise 2008/2009 keine Senkung vorgenommen haben.

Nur ein paar Beispiele die schon genannt worden sind:

3M: https://www.ariva.de/3m_company-aktie
Steigert seit: 61 Jahren
Keine Senkung seit: 61 Jahren

TROW Price Group: https://www.ariva.de/t-_rowe_price_group_inc-aktie
Steigert seit: 33 Jahren
Keine Senkung seit: 33 Jahren

Johnson&Johnson: https://www.ariva.de/johnson-johnson-aktie
Steigert seit: 57 Jahren
Keine Senkung seit: 57 Jahren
Ja es mag sein, dass es bei den genannten Unternehmen eine langfristig stabile Dividendenhistorie gibt. Das mag im Einzelfall ein Ergebnis der individuellen Unternehmensstrategie sein, ist allerdings in den USA allgemein aufgrund des nationalen Handelsrechtes prinzipiell nicht auf den Gesamtmarkt zu übertragen.

Der große Unterschied zwischen dem Deutschen Handelsrecht und dem US-Amerikanischen liegt darin, dass Deutsche Aktiengesellschaften ganz grob gesagt dazu verpflichtet sind einen Teil ihrer Gewinne in die Bildung stiller Reserven fließen zu lassen, mit denen dann im Falle eines Gewinnrückganges in schlechteren Jahren die Dividendenausschüttungen finanziert werden können. Diese Praxis ist die Grundlage dafür dass die Dividendenkontinuität gewährleistet werden kann.

Anders ist den im US-Amerikanischen Bilanzierungsrecht. Dort ist es sogar den Unternehmen untersagt aus ihren Gewinnen Rücklagen zu bilden. Das US-Amerikanische Handelsrecht fordert von den Aktiengesellschaften Gewinne entweder unmittelbar an die Anleger auszuschütten oder zu reinvestieren. Das schließt zwar nicht grundsätzlich die Möglichkeit aus, dass es einem Unternehmen trotzdem gelingen kann über Jahrzehnte hinweg durch gutes Finanzmanagement kontinuierliche Dividende auszuschütten. Allerdings ist das Risiko viel höher dass es bei temporären Gewinneinbrüchen auch zu Auswirkungen auf die Dividendenausschüttung kommt.

Dass dies in den USA selbst bei Unternehmen mit einer langjährig konstanten Ausschüttungshistorie passieren kann, kann man am Beispiel von Kraft Heinz gut erkennen.


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14.10.2019 um 22:20
@CMO

Hm, also ich hab mich eben mal kurz durch die Dividenden Historien von DAX und DOW Werten geklickt und muss sagen, wenn ich von Dividenden leben müsste, würd ich klar die DOW Aktien vorziehen, gerade in Krisen.
Die große Mehrheit der DOW Aktien haben ihre Dividenden 20 Jahre und mehr nich gesenkt, viele sogar erhöht. Die wenigen Ausnahmen sind vor allem die Banken, klar wegen der Finanzkrise.

Schaut man sich die DAX Werte an, so muss man feststellen, dass die Mehrheit in den letzten beiden Krisen mindestens in einer die Dividenden stark gekürzt haben.

Ich vermute mal, dies liegt vor allem daran, dass in den USA viele auf regelmäßige Dividendenzahlungen angewiesen sind, weils da keine staatliche Rente wie bei uns gibt. Mag sein, dass die deutschen Unternehmen auf Grund der Gesetzgebung regelmäßiger Dividenden ausschütten könnten, sie tun es aber eher nich.
Zitat von CMOCMO schrieb:Dass dies in den USA selbst bei Unternehmen mit einer langjährig konstanten Ausschüttungshistorie passieren kann, kann man am Beispiel von Kraft Heinz gut erkennen.
Klar, wenn ein Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommt, dann wird auch die Dividende leiden, egal wo die sitzen. Schau dir mal die Commerzbank oder RWE an, dann weiste was ich meine... :)

mfg
kuno


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15.10.2019 um 02:44
@kuno7
Durch die Bildung stiller Reserven aus thesaurierten Gewinnen haben Deutsche Aktiengesellschaften prinzipiell die Möglichkeit durch deren Mobilisierung auch in ertragsschwachen Jahren die Höhe der Dividendenausschüttung beizubehalten. Auf der anderen Seite bedeutet das allerdings auch, dass Deutsche Aktiengesellschaften in ertragstarken Jahren unter Umständen nicht dazu in der Lage sind die Gewinne komplett an ihre Teilhaber auszuschütten, da § 150 AktG sie dazu zwingt 5% des Jahresüberschusses in die gesetzliche Rücklage einzustellen bis diese mindestens 10% des Grundkapitals erreicht hat. Diese Regelung gibt es außerhalb des Deutschen Handels- bzw. Aktienrechtes nicht.

Aber es stimmt wohl tatsächlich: Die Deutschen Aktiengesellschaften behalten wohl tatsächlich eher in ertragstarken Jahren die Jahresüberschüsse als Rücklagen ein als sie dann im Fall eines ertragsschwachen Jahres zur Beibehaltung der Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. 😅

Es wundert mich aber auch ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass selbst die US-Aktien mit ihren weitaus enger an den Gewinn gekoppelten Dividenden langfristig besser performen als die Deutschen Aktiengesellschaften, die zum Zweck des Gläubigerschutzes gezwungen sind Cash als Rücklagen zu horten. Immerhin ist die gesetzliche Rücklage nicht-arbeitendes Kapital.


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15.10.2019 um 02:51
Zitat von CMOCMO schrieb:Immerhin ist die gesetzliche Rücklage nicht-arbeitendes Kapital.
welches weder zeitlich noch zahlenmäßig unbegrenzt verfügbar ist.


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15.10.2019 um 02:52
@Marpelina
Wie meinst Du das? 🤷‍♂️


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15.10.2019 um 02:54
wie meinst du diese selbsterklärende Frage? Was genau möchtest du wissen?


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15.10.2019 um 08:36
@Marpelina

Die Frage dürfte sich auf den Grund des einstellen deines an sich selbsterklärenden Statements beziehen und falls nich, zumindest mir geht es so.

mfg
kuno


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15.10.2019 um 08:40
@CMO
@kuno7
Der Themenersteller wird sicherlich fix dafür sorgen, dass Unklarheiten möglichst schnell beseitigt werden.


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15.10.2019 um 08:41
@Marpelina

Alles klar, aber auf Spam können wir hier eigentlich weitestgehend verzichten.

kuno


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15.10.2019 um 08:47
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Alles klar, aber auf Spam können wir hier eigentlich weitestgehend verzichten.
kuno
Alles klar, ihr (kuno7) werdet schon wissen was ihr tut.


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15.10.2019 um 13:32
Hallo @alle !


Jetzt mal einen Beitrag aus der Kategorie "und täglich grußt das Murmeltier".

Die Aktie von Wirecard ist (mal wieder) abgerauscht, weil die Finacal Times (mal wieder) schwere Vorwürfe erhebt. Die Bilanzen aus Irland und Dubai sollen geschönt worden sein. Das hat schon die Qualität einer persönlichen Fehde, die seit Jahren da abläuft. Risikobereite Anleger können da schon mal auf "Schnäpchenjagt" gehen. Ich erinnere an vorherige Beiräge zum Thema Wirecard.


Gruß, Gildonus


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15.10.2019 um 22:03
@Marpelina
Ich habe mir Deinen Post jetzt noch mal durchgelesen und verstehe jetzt was Du meintest. 👍

Ich denke mich hatte die doppelte Verneinung wohl ein wenig verwirrt. Aber es war auch schon spät. 😅


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16.10.2019 um 08:33
Zitat von GildonusGildonus schrieb:da abläuft. Risikobereite Anleger können da schon mal auf "Schnäpchenjagt" gehen. Ich erinnere an vorherige Beiräge zum Thema Wirecard.
tja grute Frage, ist was dran oder kommt Wirecard wieder hoch?

Nach so einem Einbruch ist es natürlich ein Schnäppchen.


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16.10.2019 um 09:41
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nach so einem Einbruch ist es natürlich ein Schnäppchen.
...wusste gar nicht, dass es hier auch einen Aktienthread gibt.

Ich hatte Wirecard auch im Portfolio aber gestern hat es mir gereicht. Habe die komplette Wirecard-Position gestern verkauft und bin nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Diese vielen Emaildokumente, die da ans Tageslicht kommen, werfen kein gutes Licht auf Wirecard und ich sehe die Wahrscheinlichkeit als ziemlich groß, dass die Aktie sich hier nicht mehr erholen wird. Die Skepsis war ja bereits groß und sie wird jetzt sicherlich noch größer bei den Anlegern.

Auf lange Sicht mag sich Wirecard vielleicht erholen. Aber bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter und andere Zahlungsdienstleister schließen auf.


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16.10.2019 um 20:06
Zitat von s..zwerg05s..zwerg05 schrieb:Ich hatte Wirecard auch im Portfolio aber gestern hat es mir gereicht. Habe die komplette Wirecard-Position gestern verkauft und bin nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen.
Meine Position is auch gestern früh direkt nach der Eröffnung ins Stop Loss gelaufen. Jetz mit den neuen Anschuldigungen is das Papier unberechenbar, nix für Trader, nur was für Zocker.

mfg
kuno


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16.10.2019 um 21:47
Hallo @Fedaykin , hallo @alle !
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:tja grute Frage, ist was dran oder kommt Wirecard wieder hoch?
Ich fange hier mal mit einer "Volksweisheit" an !

Wenn du ein "Wiehern" hörst, solltest du an Pferd denken und nicht an Zebra.
Aaaaaaber manchmal, ganz selten hat man sich da geirrt.

Es gibt meines Wissens nach schon seit Jahren immer wieder die Anschuldigung nach der Wirecard seine Bilanzen schönt. Meistens steckte dahinter irgend eine Researche Firma, die keiner kennt, und danach rutschten die Kurse. Diesmal ist es ein Wistelblower, den auch keiner kennt, und der geht mit seinen Erkenntnissen zu einem "taffen" Redakteur der FT und nicht zur zuständigen Finanzaufsicht. So, wie ich die neueste Anschuldigung verstehe, soll das Managerment mit einem "schlauen Dreh" sogar die Wirtschaftsprüfer, die die Jahresabschlüsse testieren, an der Nase herumgeführt haben.

Bisher war an solchen Anschuldigungen nicht viel dran, allenfalls Kleinigkeiten, und beim letzten Mal schaltete sich die BAFIN ein, weil es den Verdacht Kursmanipulation gibt.

Ich finde das die Geschichte gewaltig stinkt.


Gruß, Gildonus


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