Der Weg des geringsten Widerstandes...

Sidhe,

viele Wege führen zum Erfolg. Man sollte aber auch in der Lage bleiben können, diesen Erfolg zu geniessen. Ab und zu mal eine Verschnaufpause unterwegs, Rast an einer Quelle, auf einer Wiese liegen und den Gipfel betrachen, welchen man zu "erstürmen" gedenkt...Nun ja, jeder hat seine Methode. Ich wandere gern. Andere stürmen lieber...Die Kraft, vom Berg wieder runterzukommen, heile und gesund, die sollte man sich schon bewahren.

Gruß:)

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

@ningit:
>bewunderswert. gib mir mal was ab, genau dieser sportgeist fehlt mir häufig.<
Herzlich gerne...ich habe viel zu viel davon....*g*

Vielen lieben Dank ningit...*mich verneig*

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°
°~*~°SETSUNA & die Dritte Ebene°~*~°...
~*~MeisterSETSUsicheinenHarembaut*°~*~°SETSUNAaufdiePaukehaut°~*~°°Innerlich muss ich zur Ruhe kommen - deswegen trinke ich Stilles Wasser.°THINK PINK!°

Bei Bergen reicht oft Kraft allein nicht, man sollte sich auch noch bemühen sie zu verstehen ; P

schön ist das :) so geht man gerne ins bett

Kann Spuren von Zimt enthalten.

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.

@gsb23:
Das liegt vielmehr an meiner Disziplin. Zumindest höre ich das immer und immer wieder von anderen. Ballett verlangt eine eisenharte Disziplin. Ich habe durch das Ballett eine eisenharte Disziplin gelernt. Das ist auch das, was Du als erstes lernst. Disziplin! Dsziplin! Disziplin! Das habe ich nach und nach auf mein ganzes Leben übertragen.

Schöner Beitrag!

Vielen Dank!

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°
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Hm- solange du dadurch nicht in gewisser Art und Weise verkrampfst, doc;

Doctrine:)

Respekt und Anerkennung! :) ...das weisst du ja. Ja, Disziplin....besonders die Selbstdisziplin ist eine Herausvorderung. Die muss ein jeder haben, der nach oben will. Wie er das schafft, sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen. Ein Mensch, der lieber wandert als zu springen, benötigt sie ebenso. Der Weg des geringsten Widerstands ist es nunmal nicht, einfach faul auf der Haut zu liegen, sich die Kirschen von unten anzuschauen und drauf zu hoffen, dass sie von alleine runterfallen. Irgendwas muss jeder tun, um sie in seinen Mund zu bekommen. Manchen schütteln am Baum, andere steigen drauf, wieder andere bezahlen andere für die Pflückarbeit. Eben, jeder tut das, was er am besten kann. Der Faule bekommt die faulen Früchte, sie fallen tatsächlich allein vom Baum. ;)

Liebe Grüsse




Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

@gsb23: Ab und zu mal eine Verschnaufpause unterwegs

Das ist sicher sinnvoll und angebracht, so kann man zurückblicken, und den bereits geschafften Weg als neuen Impuls für den noch Anstehenden benutzen. Und "eile mit Weile" hat schon so manchen sicherer hinaufgebracht, als einen ungestümen Sprinter, der beim Aufstieg vielleicht noch eine ungewollte Lawine auslöst, die ihn dann, ganz entgegen seinen Plan, wieder abwärts reisst.


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

@Sidhe: das meinte ich mit Bergverständnis (ad Lawinenbsp.)

Sidhe,

auf einen Berg zu kommen bedarf es vieler Schritte, runter kommt man mit einem Satz. ;)

Gruß:)

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

@wolfspirit: Eine Meinung, zwei Ausdrucksarten :)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

@gsb23: Der Abstieg in einem Satz ist sicher nicht ganz ungefährlich ;)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

Sidhe,

Gefahr hin oder her - kommt immer drauf an, welches Ziel man vor Augen hat...;)

Gruß

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Der Weg des geringsten Widerstandes war für mich bisher der, sich durchs Leben zu mogeln.
Hürden nimmt man selten in Kauf, aber man ist dann total stolz, wenn man sie geschafft hat. Dieses Gefühl sollte man öfter haben...

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Sehe mit dem Herzen und du wirst fündig
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Manche haben nicht die Möglichkeit, sich Hürden auszusuchen, alleine schon aus
Zeitmangel, sie werden regelrecht kontinuierlich mit Hürden bombardiert, da werden Erfolgserlebnisse wie auch Fehlschläge zum Routinealltag.

Trying to be two hundred thousand years younger
So I could excuse myself from human kind

Wenn man allerdings mit Hürden bombadiert wird, dann bleiben nicht nur die Erfolgserlebnisse aus, man MUSS die Hürden auch nehmen, dann gibt es keinen einfachen Weg mehr.
Nur ehrlich gesagt kann ich mir ohne Beispiel auch nicht so ein verhürdetes Leben vorstellen.


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Sehe mit dem Herzen und du wirst fündig
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So ein verhürdetes Leben haben Menschen, die ständig kämpfen müssen, die nichts geschenkt bekommen, die vom Leben gebeutelt werden, umgangssprachlich :Pechvögel. Extremfälle.


Trying to be two hundred thousand years younger
So I could excuse myself from human kind

Ach so meinst du das. Da ist das natürlich wichtig, dass man auch dranbleibt, also weiterkämpft. Ich glaube, das schaffen so einige der "Pechvögel" nicht und landen dann in einem Loch.
Ich habe in meinem Leben so viel Glück gehabt, dass ich denke, wenn es mich verlässt, dann würde ich auch fallen... Ich habe fast immer den Weg des geringsten Widerstandes wählen können. An und für sich ne schöne Sache.
Nur wenn ich ihn nicht mehr wählen kann, dann bin ich glaub ich ganz schön aufgeschmissen... mal sehen was kommt.
Daher glaube ich, dass Menschen die kämpfen müssen schon irgendwie einen Vorteil haben mir gegenüber und ich bewundere auch, dass sie es schaffen.

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Sehe mit dem Herzen und du wirst fündig
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@wolfspirit

>Bei Bergen reicht oft Kraft allein nicht, man sollte sich auch noch bemühen sie zu verstehen ; P


Sehr schön gesagt! :)



Ich denke das es hier um den inneren Widerstand geht und nicht unbedingt um Widrigkeiten , die sich von aussen in den Weg stellen.
Man muss lernen zu aktzeptieren und daraus folgt , wenn man Glück hat Verständnis und dann geht sich der Weg von alleine.
Im allerbesten Fall^^

@poetry


So würde ich es auch sehen - auch wenn es sich natürlich anders ( negativ ) interpretieren läßt.


Will man richtig leben,muss man sich immer vergegenwärtigen,dass wir nicht stehen,
sondern uns bewegen,und darf sich nicht an das klammern,was wir hinter uns lassen.