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Totengräber einsame Menschen

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
BlackFlame Diskussionsleiter
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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:06
Totengräber sind ja nu den ganzen tag mit toten zu´sammen da muss man ja irgenwann vereinsamen oder?
ich mein, die sehen den ganzen tag nur tod und den friedhof.
wie würdet ihr reagieren wenn ihr den ganzen tag leichen transportiert, ihre särge baut und dann den friedhof pflegen müssen?

Ein Mensch stirbt erst dann, wenn er vergessen wird!

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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:16
Also mein Opa war auch Totengräber... Er war aber keinesfalls den ganzen Tag mit Leichen zusammen und ist auch nicht vereinsamt.
Ausserdem baut der Totengräber die Särge nicht...

Es ist ein sehr schwerer Job und man muss, sag ich jetzt mal so, dafür gemacht sein. Man muss das aushalten können, eine Leiche zu sehen. Aber die schwierigere Aufgabe sehe ich darin, dass man jedesmal mit der Familie und den Freunden des Verstorbenen in Kontakt ist, und somit jedesmal dessen Leid mitbekommt.

Aber, dass man deswegen vereinsamt denke ich nicht. Man muss, so schlimm wie es klingt, abschalten wenn man nach Hause kommt. Das eine ist die Arbeit, das andere ist dein Leben.

Oder denkst Du, dass jemand der jeden Tag 6 Autopsien durchführt, es einfacher hat, wenn er nach Hause kommt?

Aber, ganz banal gesagt, es müssen eben auch Menschen geben, die diese Berufe ausführen...

Nicht aufregen, so bin ich eben! Und daran könnt auch ihr nichts ändern! ;)


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:23
@BlackFlame

Totengräber wär ich zwar nicht gerne, kann mir aber auch nicht vorstellen, das Totengräber einsame Menschen sind.
Die machen eben ihren Job, genauso wie ein anderer Papierkram macht. Und irgendwann gehen sie nach Hause, zu ihrer Familie, wie so ziemlich jeder Mensch

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.



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gigus ehemaliges Mitglied

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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:25
infomiere dich mal über diesen beruf.
so ist der schon lange nicht mehr.
und särge bauer die auch nicht.
vereinsamen, wegen dem beruf tut sicher keiner.


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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:38
moin

der "totengräber" (sprich: friedhofsgärtner) hat nen coolen job.
viel an der frischen luft und ein ruhiges arbeitsumfeld.
tote bekommt der höchstens im fernsehen zu sehen.

bestattungsunternehmer haben die arschkarte gezogen: verstorbene schminken und einkleiden, salbungsvolle worte bei den hinterbliebenen finden, immer seriös auftreten, dem toten ein letztes lächeln in´s gesicht zaubern...

buddel


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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:45
warum soll ein totengräber einsam sein??? es sind immer genügend leute auf dem friedhof.

Der Weg ist das Ziel



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:52
Sicherlich ist es nicht gerade Jedermanns Sache Totengräber zu sein. Aber wie schon gesagt, ich möchte auch nicht Autopsien durchführen müssen. Ebenfalls erleben Chirurgen (welche ja einen sehr angesehenen Beruf ausüben) immer wieder wie ein Patient auf ihrem OP-Tisch stirbt und sie nichts mehr machen können. Sie müssen dann auch den Angehörigen die Nachricht übermitteln - was sicherlich alles andere als leicht ist. Aber Menschen mit einem solchen Job müssen einfach abschalten können. Ansonsten sind sie im falschen Beruf...


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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 10:57
@buddel

Da wär dann noch dieser eine Vorgang wo den Leichen mit einem Schlauch die Flüssigkeiten abgesaugt werden, und eine weitere Substanz eingeführt wird, die dann innerhalb des Körpers sich festigt. Weiß jetzt grad nicht wie man diesen Vorgang nennt, soll aber auch ziemlich an die Grenze des Ekelgefühls gehen.

Fear and Loathing in Allmystery

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick.



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void ehemaliges Mitglied

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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 11:16
>Totengräber sind ja nu den ganzen tag mit toten zu´sammen da muss man ja >irgenwann vereinsamen oder?
>ich mein, die sehen den ganzen tag nur tod und den friedhof.
>
>wie würdet ihr reagieren wenn ihr den ganzen tag leichen transportiert, ihre >särge baut und dann den friedhof pflegen müssen?

Ja, Totengräber sind den ganzen Tag mit Toten zusammen.
Und wenns mal zu wenig sind sorgt er schon selbst für Nachschub...
Er hat natürlich kein Sozial- und Familienleben, denn wer will schon was mit nem Totengräber anfangen??

Und dann noch den Friedhof pflegen müssen - nein, das ist einfach zu viel.
Da wird man einfach einsam.

Fühlst du dich grad wie ein Totengräber oder wie?

Ich würd mal sagen dass Totengräber sich so ein paar Insiderwitze erzählen über die wir nicht lachen können. :D


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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 11:22
TG1: "Ich hatte grad tierischen Sex"
TG2: "Mit wem denn?"
TG1: "Keine Ahnung, hab die Grabsteinsinschrift nicht gelesen"


Fear and Loathing in Allmystery

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick.



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void ehemaliges Mitglied

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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 11:29
Link: german-bash.org (extern) (Archiv-Version vom 28.05.2005)

Jaja.. :D

So ähnlich wie das hier.


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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 11:30
Totengräber





Einführung und Vorkommen
Der Totengräber ist eines der bekanntesten und zu gleich wichtigsten Insekten Europas. Die Leichenbestatter der Kleintierwelt versehen wichtige Aufgaben in der Natur. Wir finden den gemeinen Totengräber über ganz Europa und Asien verteilt. Er kommt in meist offenem Gelände vor, höhere Lagen meidet er.


Körperbau
Sein Köper ist 10 – 20 mm lang und auf den Flügeldecken orange-schwarz gezeichnet. Die Flügelenden schauen unter den Flügeldecken hervor. Das Halsschild ist schwarz mit einem glatten Rand. Bei Berührung stoßen sie einen nach Ammoniak riechenden Abwehrstoff aus. Sie besitzen große bewegliche Mundwerkzeuge. Die Fühler haben verdickte Enden.




Verhalten und Ernährung
Vom Verwesungsgeruchs toter Kleinsäuger werden sie angelockt. Am Aas angekommen, "sterzeln" die Totengräber. Dazu führen sie mit hochgereckten Hinterleib windende Bewegungen aus. Dadurch werden chemische Duftstoffe freigesetzt, die weitere Totengräber anlocken.


Neben den Totengräbern erscheinen noch Totenfreund und rothalsige Silphe bei der Leiche. Zunächst findet ein ausgiebiger Leichenschmaus statt. Danach nehmen Männchen und Weibchen der Totengräber über ihre Fühler Kontakt auf. Die Paarung vollzieht sich direkt im Anschluß. Waren bislang Artgenossen noch geduldet, entbrennt nun ein Kampf um den Tierkadaver. Dieser Kampf dauert so lange, bis nur ein Paar Totengräber überlebt, bzw. noch an der Leiche ist.



Der Kadaver wird nun innerhalb weniger Stunden mühevoll vergraben. Dabei wird auch sein Fell beseitigt, so dass nur eine kleine Kugel übrigbleibt und in den Boden gepresst wird. Diese Kugel bzw. die sie umgebende Erde wird nun Wohnraum für das Weibchen in den folgenden 2 Wochen.


In einem Seitengang im Boden werden ca. 10 –20 Eier abgelegt. Bis zum Schlupf der Larven in 5 Tagen, beginnt das Weichen regelmäßig mit Verdauungssäften aus dem Kadaver eine Art Flüssignahrung zu machen. Dazu öffnet sie den Kadaver und gibt ein wenig Verdauungssaft hinein. Die Öffnung wird mit Exkrementen wieder verschlossen. Sind die Larven geschlüpft, werden sie von dem Weibchen gefüttert und später auch zur Nahrung gebracht. Oftmals hilft das Männchen auch dabei. Dies ist in der Insektenwelt extrem selten; Brutpflege, Fütterung und Fürsorge sind dort weitgehend unbekannt. Die Entwicklung der kleinen Totengräberlarven schreitet jetzt rasant voran. Nach wenigen Stunden haben die Larven schon ihr Gewicht verdoppelt. Alle 10 – 20 min werden sie gefüttert. Ohne die große Menge vorverdauter Nahrung könnte das Weibchen die ganzen Larven niemals ernähren. Nach der 3. Häutung bohren sich die Larven in den Kadaver und saugen ihn selbständig aus. Nach einer Woche Brutpflege verpuppen sich die Larven in der Nähe des Kadavers und schlüpfen dort meist noch im selben Jahr, oft schon nach einigen Wochen. In einem Jahr bilden sich meist zwei Generationen aus.


Beide Generationen überwintern, von der zweiten Generation oftmals nur die Puppen


Totengräber ernähren sich ausschließlich von Aas. Das Eingraben der Kadaver dient auch dazu, die Leiche anderen Aasfressern zu entziehen.

Die Totengräber tragen auf ihrem Körper oftmals kleine gelbliche Milben (Foto) mit sich herum. Hierbei handelt sich nicht um Schädlinge, im Gegenteil die Milben leben in Symbiose mit den Totengräbern. Da oft die Fliegen vor dem Totengräbern an den toten Tieren sind, legen diese auch sehr schnell Fliegeneier in die Kadaver. Die Milben fressen nun diese Fliegeneier und verhelfen den Totengräbern zu madenfreier Kost. Die Totengräber hingegen bringen die Milben direkt zu ihrer Nahrung. Selbst bei der Paarung der Totengräber sind die Milben allgegenwärtig.

D.h. die Schmarotzermilben benutzen andere Tiere (hier Totengräber) zur Fortbewegung. Dieses Vorgehen wird auch "Phoresie" genannt. Die Milben der Totengräber parasitieren in einigen Fällen und durchbohren die weichen Stellen ihres Panzers, um sich von den Körperflüssigkeiten des Totengräbers zu ernähren.


http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/001/00078-Totengraeber/MZ00078-Totengraeber.html (Archiv-Version vom 02.08.2005)

~ Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende ~

Woody Allen



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Chiby ehemaliges Mitglied

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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 11:56
Löl

shiver fällt wieder mal aus der reihe

aber gut kopiert ;-)

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 12:06
es ist schade das durch kommentare die keiner wissen will oft etwas zerstört wird!!!

Der Weg ist das Ziel



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 12:08
@Chiby

;)

..und noch was kopiert ( halte mich ja sonst schwer zurück )

Der Beruf des Bestatters / Totengräbers

Guido Eis erster "Bestatter-Meister" im Landkreis BKS-WIL
Nichts ist so einfach, wie es aussieht, auch der Beruf des Bestatters nicht. Nun hat die Zunft im Kreis Bernkastel-Wittlich ihren ersten Meister gefunden: Er heißt Guido Eis. Den Betrieb führt Guido Eis bereits seit 1993. Das Geschäft kennt der inzwischen 40-Jährige also durch und durch. Er ist hineingewachsen, denn das Bestattungsunternehmen Eller-Schrot, gegründet schon 1930, führte lange Jahre sein Vater Waldemar. Eller-Schrot war eine echte Instanz in der Säubrennerstadt und ist es bis heute geblieben. Jetzt hält Eis ein Dokument in Händen, das ihn als Meister seiner Zunft auszeichnet: der erste im ganzen Landkreis.Was er auf dem Weg dorthin gelernt hat, wird er nun häufig gefragt. Tote unter die Erde zu kriegen, könne so schwer doch nicht sein. Weit gefehlt. Wenn im Western der Totengräber seinen Hut ablegt und den letzten Sargnagel in den Deckel hämmert, hat das nichts mit der heutigen Realität im Geschäft zu tun. Schon bei den Begrifflichkeiten fängt es an. Nicht Sargnagel – es wären ohnehin Schrauben -, sondern Sargtulpen, nicht Totenzettel, sondern Trauerbilder, nicht Leichenwagen, sondern Bestattungskraftwagen, und der ist nach einer DIN gebaut. Schließlich darf nur der Bestatter Verstorbene transportieren, und der muss strengstens auf die Hygiene achten. Zuvor jedoch braucht er das Feingefühl von Psychologen. "Wir trainieren das Beratungsgespräch mit den Angehörigen", berichtet Guido Eis. In kürzester Zeit müssen sie zahlreiche Entscheidungen treffen und stoßen dabei an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Behutsam führt der Bestatter sie durch das Labyrinth der Möglichkeiten, denn: "Das Recht am Verstorbenen haben die Angehörigen." Wo und wie aufbahren, im verschlossenen Sarg, hinter Glas in der Leichenhalle, in einem wohnlichen Raum beim Bestatter oder, ganz intim, wie früher im eigenen Haus? See-, Urnen- oder Erdbestattung, Bestattung im Boden oder in den, aus südlichen Ländern bekannten, vielstöckigen Kolumbarien? Rechtsvorschriften und Friedhofsplanung, ansteckende Krankheiten und vorbeugende Impfungen seiner inzwischen acht Mitarbeiter, die passende Software, Einbalsamieren und das Ausheben des Grabes: Eis hat, wie jeder moderne Arbeitgeber, vieles zu können, zu berücksichtigen und zu beachten."Ich kann in diesem Beruf keinen 16-jährigen Schulabgänger ausbilden", sagt Eis, "der wäre hoffnungslos überfordert." Im Dezember fing bei ihm ein 25-Jähriger an, das geht schon eher. Eis empfindet seinen Beruf nicht als sonderlich belastend. Er habe im Leben wahrscheinlich nicht weniger Freude als jeder andere auch. Ein Friedhofsfreak ist er nicht geworden: Weder den Pariser Père Lachaise noch den Wiener Zentralfriedhof hat er je gesehen. Im Urlaub auf Bali allerdings wurde er Zeuge einer opulenten Feuerbestattung, da hat er sich auch in die Reihen der Prozession eingeweiht. "Daraufhin sparen die Balinesen ihr ganzes Leben lang", sagt er, noch heute tief beeindruckt.

Hintergrund:

Im Februar eröffnete in Münnerstadt bei Bad Kissingen das Bundesausbildungszentrum für Bestatter mit angeschlossenem Lehrfriedhof. Hier belegen die Auszubildenden ihre Kurse in den Bereichen Hygiene, Recht, Materialkunde, Handwerk, Trauerpsychologie, Dekoration und IT. Im angeschlossenen Internat werden die Lehrlinge mit Essen und Getränken versorgt. Nachdem erst 2003 bundesweit der Ausbildungsberuf Bestattungsfachkraft eingeführt wurde, wurde der Ruf nach einem überbetrieblichen Ausbildungszentrum laut. Münnerstadt erwartet bis zu 300 Lehrlinge pro Jahr. Auch die Fortbildung zum Bestattermeister sowie zum Kremationstechniker findet hier statt. Die Bestatterinnung im Handwerkskammerbezirk Trier hat Guido Eis im vergangenen Jahr gegründet.


~ Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende ~

Woody Allen



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 12:09
http://www.eller-schrot.de/eindruecke.php (Archiv-Version vom 07.04.2006)

sorry - vergessen....

@Bacchus

Meinst du unter anderem mich damit? ^^

~ Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende ~

Woody Allen



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 12:18
@shiver nein dich habe ich nicht gemeint!!!
ich meine diejenigen die zu allem irgend etwas schreiben..ohne sinn...nur um zu stören!!

Der Weg ist das Ziel



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 12:20
@Bacchus

ok :)

...wäre ja möglich gewesen - wg. des Käfers ^^

~ Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende ~

Woody Allen



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 12:28
Ich hab mal 3 Monate in einer Friedhofsgärtnerei gearbeitet - aber keine Toten ausgebuddelt. Hat die Gärtnerei auch nicht gemacht, soweit ich mich da erinnern kann ( vonwegen @buddel "...der "totengräber" (sprich: friedhofsgärtner) hat nen coolen job...."

~ Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende ~

Woody Allen



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Totengräber einsame Menschen

08.07.2005 um 12:33
ich glaube auch das ein totengräber sich mit vielen leuten unterhält und dadurch immer auf dem neusten stand der dinge ist!!

Der Weg ist das Ziel



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Totengräber einsame Menschen

22.08.2005 um 17:12
keine meinungern mehr?

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