Psychose...trotzdem wahr?

Ich habe seit circa 6 Jahre eine schizoaffektive Psychose (falls jemand googlen will)...Ich habe Kreuze auf Bergen gesehen, mir ist ein dämonisch ähnliches Wesen immerwieder erschienen, ich habe Tiere auf mir gespürt, Stimmen gaben mir Eingebungen und ich habe schon die wildesten Theorien aufgestellt...
Die Gesselschaft behauptet ich sei krank....das mag wohl so auch sein, und es ist vielleicht auch der leichteste Weg...
Aber man sollte sich mal vor Augen halten, dass solche Menschen in anderen Lädern vergöttert werden...seis auch nur ein Medizinmann....
In unserer Gesselschaft dagegen wird man zugepumpt mit Medikamenten und ruhig gestellt...ist das rechtens???
Und jetzt zu meiner eigentlichen Frage oder These....
Wer kann mir das Gegenteil beweisen???
Wer weiß ob diese Dinge nicht stimmen, oder so waren?
Seien es Geister oder sonstiges gewesen....

Man sollte nicht immer den einfachsten Weg wählen....

Ich mein des fei ernst....

@coolejule

Also ich persönlich würde eine schizoaffektive Psychose nicht aushalten. Ich weis, das viele solcher Betroffenen in anderen Kulturen vergöttert werden, beheiße das aber nicht für gut. Medikamente sollen einen Menschen ja nicht zupumpen, sondern sollen einen Menschen helfen. Ich glaube, du verlierst das "Ziel" der Medikamenten aus den Augen.

Wer kann mir das Gegenteil beweisen???
Wer weiß ob diese Dinge nicht stimmen, oder so waren?

Weist du, es gibt immer zwei Wahrheiten. Die persönliche Wahrheit und die gesellschaftliche Wahrheit. Von der gesellschaftlichen kann ich behaupten, dass es eine Krankheit ist.

Beweisen kann ich dir das nicht, aber gerade wenn du unter einer Psychose leidest, kannst du auch in google erkennen, dass das nur eine Kurzschlussreaktion bei Verbindungen in Hirn ist usw.
Von daher ist das exestieren deiner Figuren eher unwahrscheinlich - aber nicht ausgeschlossen.


Allmygirl 2oo6 ღ
Das Ł℮B℮η iisT Z℮iicђη℮η
oђη℮ RaDii℮RguMmii ..
uηD iicђ HaB Miicђ V℮RmaŁт ............

@Chiby
Mit den Medikamenten hast du schon recht...
Ich nehme sie ja auch brav, obwohl es mir nicht ganz recht ist....
Vonwegen zupumpen... auf den Höhen meiner Krankheit hat man mich über ein halbes Jahr so ruhig gestellt das ich mich nicht mehr bewegen konnte, und bettlägrig war....
Und erstmal einen Arzt zu treffen, der einen nicht zupumpt, i
st wie ein Gewinn im Lotto...
Das Medikamente helfen sollen, da hast du völlig recht, aber in der Psychatrie werden sie SEHR OFT dafür verwendet die Leute auszuschalten (macht ja auch weniger arbeit...), anstatt dass sie ernsthaft daran interessiert wären den Menschen wieder ins normale Leben ein zu gliedern...
Ich habe über 5 Jahre gebraucht, und tausende Ärzte konsultiert um den richtigen zu finden der mich auch als Mensch erkennt....

Ich mein des fei ernst....

Ich bin auch nicht sonderlich gut auf die Psychiater zu sprechen. Als ich das erste Mal da war und anfing zu erzählen war ich völlig aufgelöst und heulte nur. Ich fing an alles rauszulassen, was sich über Jahre angestaut hatte. Da ich mich ganz gut kenne, wußte ich auch, daß ich aus diesem Loch wieder herauskomme und es mir hinterher wieder besser geht. Aber meine Psychiaterin wollte mich in die Klinik stecken. Das habe ich nicht mit mir machen lassen. Sie hat mir dann ne Spritze verpaßt. Danach konnte ich nicht mehr richtig sprechen und die Zunge kam mir aus dem Mund, weil ich keine richtige Kontrolle darüber hatte. Es kann schon ganz schön schrecklich sein, was die mit einem anstellen.

Zur Zeit nehme ich auch Tabletten, aber ich muß sagen, daß es mir ganz gut geht.

Ansonsten rührt sich da auch nichts weiter. Ich habe manchmal das Gefühl, daß das alles ist, was die können. Tabletten verschreiben, damit man wieder einigermaßen funktionstüchtig ist. Aber mit dem, was einen beschäftigt, bleibt man alleingelassen. Und das, was die Psychiater nicht verstehen wird nur als krankhaft hingestellt.

Ich bin zum Psychosozialen Dienst gegangen. Dort habe ich Gespräche geführt. Die haben mir mehr geholfen, als die Besuche beim Psychiater, denn die gaben mir das Gefühl, daß ich nicht total krank bin und viel Gesundes in mir steckt.

Es ist ein schwieriges Thema. Tabletten sind zum eigenen Schutz sicherlich nicht verkehrt. Aber das sollte nicht alles sein.



Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

@Maat
Wie recht du hast....
Man kommt sich sehr allein gelassen vor, und abgestempelt, und ich frage mich was man mit den Menschen macht, die nicht die Kraft haben zu wiedersprechen...

90%( wenn das reicht) gehen wie gesagt den leichten weg und stellen einen ruhig... ich find das unter aller S.. und man sollte sie mal auf den Ärtzeeid ansprechen....

Es ist fast nicht zu fassen, und eigentlich schon fast lustig (wäre es nicht so ein beschissenes Thema) was ich schon alles mit Psychatern erlebt habe...

Ich finde die Menschenrechte werden teilweise völlig missachtet....

Als ich 17 war, kam ich nach Lohr (Nervenheilanstalt), ich stand kurz vor der Realschulabschlussprüfung, und sie sagten mir dass kann ich völlig vergessen, und ich sollte mir einen Pfleger für mein zukünftiges Leben suchen, und mich um die Finanzierung meines Lebans kümmern, weil ich nie arbeiten werden könnte...

Ich hab dann den Abschluss hingefaxt mit freundlichen Grüßen....

Das soll man sich mal vorstellen,
das sagt man einer 17jährigen, sozusagen als Motivation...
Ohne Worte...

Ich mein des fei ernst....

Da bleibt einem oft nichts anderes übrig, als sich selbst darum zu kümmern und dem auf den Grund zu gehen, wieso es einem schlecht geht. In sich hineinhorchen, seinen Charakter versuchen zu ergründen und seinen bisheriges Leben unter die Lupe nehmen, wodurch es kommen könnte, daß man manches anders sieht.

Im Nachhinein muß ich auch zugeben, daß ich vieles zu überspritzt sah. Aber das sieht man meistens erst aus der Entfernung. Man sollte immer versuchen ruhig zu bleiben. Und ein wenig Selbstkritik kann nicht schaden.

Ich habe schon mal einen Arzt auf seinen Eid hingewiesen.

Na siehst Du, Du hast Deinen Abschluß geschafft. Es geht doch. Dazu gehört ja auch der Wille des Menschen. Manchmal wird man dann auch erst richtig aktiv, wenn andere sagen, daß man es nicht schaft.

Liebe Grüße

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Noch was. Ich denke aber auch, daß es nicht gut ist, wenn man nur in sich hineinhört. Es ist auch wichtig, daß man abgelenkt ist und dem normalen Alltagsgeschehen nachgeht, denn sonst verliert man total den Boden unter den Füßen. Soziale Kontakte sind schon sehr wichtig.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Hm, was mir gerade dazu einfällt ist, dass wir keine wirkliche spirituelle Kultur mehr haben. Es wurde zu lange zu strikt zwischen Psyche und Physis getrennt, vorallem im medizinischen bereich.

coolejule, du hast ja den etwas anderen Umgang mit Menschen angesprochen, die Visionen, Erscheinungen ect pp haben, dass in alten Kulturen diese regelrecht einen besonderen Stellenwert in der Gesellschaft hatten (teilweise ist dem in vereinzelten Naturvölker nochimmer so !).

Wir stempeln alles was nicht nach messbaren Normen verläuft sofort als gestört oder krank ab. Wir westlich, technologisiert, aufgeklärte Europäer haben einen analytischen Verstand entwickelt, aber die Welt des Spirituellen und der geistigen Führung, sprich unsere emotional innere Welt ist irgendwie während der Industriealisierung verkümmert.

Kaum einer denkt darüber nach, dass Emotionen wichtig für den menschlichen Organismus sind. Warum so viele Menschen immer häufiger an psychischen Störungen oder Erkrankungen leiden ist mir kein Rätsel, wenn man bedenkt, dass heute alles nur auf in Normen zusammengefassten Funktionen beruht, was den Alltag betrifft. Ganz flachs formuliert es fehlt den Menschen und ihren Seelen heute an Liebe und Glaube. Jeder der nich funktioniert wie angeblich es die Norm verlangt wird als krank oder gestört angesehen, wirklich danach gefragt, was dem Betroffenen fehlt wird nicht.

Ist schwer das jetzt in Worte zu fassen, was ich sagen will, ich hoffe man versteht aus dem was ich geschrieben habe, was ich sagen will.

Ich glaube es wurden auch schon viele falsch behandelt, zumindest was den Einsatz von Psychopharmaka betrifft. In der Psychiatrie ist es für Arzt/Therapeut auch oft nicht leicht wirklich zu ergründen ob eine organische Erkrankung zugrunde liegt, denn es sind immer nur Momentaufnahmen die dann über Therapie und Behandlung entscheiden. Solange keine Selbst- bzw Fremdgefährdung vorliegt sehe ich den Einsatz von Medikamenten mitunter sogar als emotionale Kastration an, denn auch ich habe die Pharmakologiezombis auf den Gängen in den Kliniken im Kopf, wenn ich an meine Erfahrungen in den Psychiatrien denke !

Kann dir aber nicht sagen, ob deine Erscheinungen und Empfindungen wirklich etwas waren/sind, das einer Art Wirklichkeit entspricht, dass es Dinge gibt, die sich unserem Verstaand entziehen daran glaube ich nach wie vor, aber ich glaube das sollte jedem Einzelnen überlassen sein was und woran er/sie glaubt, wie gesagt unser Seelenleben ist verkümmert, wen wundert es denn da noch, dass soviele an dieser kalten Welt zerbrechen, in der du nur dann etwas wert zu sein scheinst, wenn du produktiv und fehlerfrei funktionierst...

Gruss Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Ich sag´s mit Oomph : Gott ist ein Popstar...

seh ich genauso, deswegen bin ich so gegen nervenheilanstalten....

Man wird in Watte gepackt und zu gepumpt und hat kein wirklichen Anstoss mehr sich zusammen zu reißen und zu "funktionieren"...
Und war man erstmal zwei Jahre weggesperrt, und hat ohne die Alltagssorgen gelebt, und sei es nur einkaufen zu gehen, wie willst du dich dann in dieser Verfassung wieder in das normale Leben eingliedern?

Ich mein des fei ernst....

@ sis

Seh das alles völlig genauso....
Du hast was ich denke auf den Punkt gebracht....

Ich mein des fei ernst....

@DieSache
Das hast Du schön geschrieben und beschrieben.

@coolejule
Hätten sie mich damals ins Krankenhaus verfrachtet, dann sähe es mit mir heute wahrscheinlich auch noch anders aus.
Obwohl einen Knacks habe ich dadurch auch mitbekommen.
Irgendwann verliert man auch die Lust, sich ständig vor irgendwelchen Leuten seelisch zu entblättern. Habe damals auch versucht mir einen Psychotherapeuten zu suchen. Habe es dann aber aufgegeben. Hatte die Nase voll auf lange Wartezeiten und darauf, von Pontius zu Pilatus geschickt zu werden. Ich wollte endlich ein normales Leben führen. Aber das verdrängen nützte auch nicht viel.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Das ist eh der Hammer, meist will man ja hin, wenn es wirklich akut ist, und dann Wartezeiten bis zu 2 Jahren, in Ernstfällen 4 Wochen....das ist unmöglich....
Ich hab mir aber die Arbeit gemacht, und endlich den idealen Gesprächstherapheuten gefunden sowie Psychater....hat halt auch um die 6 Jahre gedauert, und hat viel Nerven gekostet, die ich eigentlich nicht habe...

Ich mein des fei ernst....

Dann bist Du ja jetzt in guten Händen. Freut mich für Dich. Dann wünsch ich Dir, daß es weiter aufwärts geht.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

@coolejule

Also einen kranken Eindruck machst Du mir nicht gerade ;)
Aber es war schon immer so, daß in unseren Breitengraden alles was irgendwie nicht unter den begriff "normal" gepackt werden kann, als krank dargestellt wird.
Da man Dir ansonsten Fähigkeiten zugestehen müßte, die den Gutachtern selbst nicht zur Verfügung stehen und da sie sich nunmal als das Maß aller Dinge betrachten, können sie Dir nur Krankheit attestieren und dieser Krankheit einen gewichtigen und Sachverständigen Namen verpassen.

Grundsätzlich kann man nämlich gar nichts sehen oder wahrnehmen was es nicht gibt.
Der Unterschied ist nur, daß das eben nicht alle können und alle ist immer das was man als "normal" bezeichnet.
Allerdings wird dieser Begriff "normal" immer wieder allzugerne für geistig gesund und natürlich angesehen und darin liegt der große (und im Grunde auch bewußte) Irrtum der Gesellschaft.

Wenn Du nun nicht gerade irgendwelche Figuren aus Horrorfilmen gesehen hast, oder aus entsprechender Literatur gelesen hast und diese dann mit Deinen Gedanken zum Leben erweckt hast, dann hast Du tatsächlich Dinge erlebt und gesehen, die auch tatsächlich sind.

Da es aber eine Art Angst in Dir ausgelöst hat, hast Du vermutlich irgendwo einen natürlichen Schutz zerbrochen bzw bist über dessen Grenzen hinausgeschlagen.
Denn es ist auch ein Schutz wenn man gewisse Dinge nicht sehen kann, zumal es auch durchaus schöne Dinge wahrzunehmen gibt, was auch nicht jedem gegeben ist.

Seancen oder Drogen sowie Hypnose können diese Grenze leicht durchbrechen und um da wieder zurückzukommen......ist alles andere als leicht, wenn überhaupt möglich.
Natürlich kann es sich auch um eine spezielle Begabung handeln, die Dir allerdings - so sie nicht mit den guten Kräften des Universums in Verbindung steht - auf Dauer nur zum Nachteil gereichen kann.

Das sind die Möglichkeiten, die ich Dir aufgrund Deines Posts aufzählen kann, was es aber genau ist, läßt sich anhand eines Posts kaum festlegen.

Spontan drängt sich mir auf, daß Du in der Lage bist (oder warst, ich kenne den aktuellen Stand nicht) Gedanken zu sehen.
Gedanken nehmen Form und ein Eigenleben an.
Zwar kannst Du sie nicht zuordnen, weil Gedanken die Eigenschaft haben sich unmittelbar nach ihrer Erzeugung ihrer Gleichart gemäß zusammenzuschließen.
Aber Du hast in etwa das qualitative Denken und Empfinden des gros der Gesellschaft wahrgenommen.
Zumindest weisen Deine Beschreibungen darauf hin.
Die Gebilde die Du an Dir selbst gespürt hast, waren Gedanken die von bestimmten Menschen an Dich gerichtet waren, also an Dich adressiert waren.....

Oh, das ist ein sehr umfassendes Thema.....und kaum ein sogenannter Sachverständiger weiß wirklich darüber Bescheid.

mhh
ungefähr so hab ich es auch empfunden....
es wird mir halt "eingeredet" das es ganz normale Hallos sind die "krankheitsbedingt" kommen könnten...
Aber ich mag eben nicht ganz so daran glauben, und habe ernsthafte Zweifel daran weil es wie gesagt nicht bewiesen ist....

Diese Stimmen die zu mir sprachen haben mich immer zum Selbstmord aufgefordert, und mir gesagt wie ich es machen soll, und teilweise war ich so verstört, dass ich tatsächlich zu meiner Mutter gegangen bin und sie um eine Leiter gebeten habe um mich , wie die "Gester" befahlen, an der Straßenlaterne aufzuhängen....

Ich mein des fei ernst....

Das habe ich befürchtet, denn Deiner Beschreibung nach, waren es alles andere als gute Geister.
Was mich interessiert, wann und wie ist es dazu gekommen ?
Denn normalerweise haben diese Geister nicht die Möglichkeit ungebeten in der Wahrnehmung eines Menschen aufzutauchen......Seancen ? (spiritistische Sitzungen)

Die Geister zu rufen ist leicht, aber sie wieder loszuwerden, ist etwas anderes.
Zumal man die Geister die man rufen will ohnehin nur in den allerseltensten Fällen wirklich erscheinen, denn meistens sind es andere....ganz andere...welche mit denen man besser nichts zu tun hat.

Warum betonst Du die Kreuze auf den Bergen ?
Ich meine. für gewöhnlich stehen doch auf Bergen auch Gipfelkreuze, was war also daran aussergewöhnlich ? Und wieviele Kreuze waren es ?

es waren drei Kreuze, in der Mtte ein großes und auf jeder Seite ein kleines...
Ich betone es,weil wenn ich den Berg heute betrachte da nur en einsamer Sendemast steht.....AUßerdem war ich zu dieser Zeit sehr mit Reigion beschäftigt, und habe mir eingebildet, dass mein Leid daher rührt, dass ich für die Sünden der Juden büßen muss, daher der Schmerz und das Leid. hatte zu dieser Zet eine echte Teori entwicket, warum dass so ist, die keiner bekämpfen konnte, ich hbe es wirklich geglaubt, bzw. gewusst das es so ist....

Ich mein des fei ernst....

Ich glaube ich weiß, von welcher Theorie Du sprichst und ich verstehe es auch, daß Du hier nicht weiter darüber reden willst.

@tao
ich will Dir einfach nur danken....

Ich mein des fei ernst....