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Es gibt gar keinen freien Willen?

1.048 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wille, Freier Wille ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt gar keinen freien Willen?

13.04.2008 um 19:52
habe mir zwar jetzt die streitereien nicht komplett durchgelesen, habe aber mitbekommen das es hier darum geht ob alles relativ ist..

wenn ALLES relativ ist, ist es doch in dem punkt relativ zu sein gleich oder nicht? dann wäre doch nichts mehr wirklich relativ..
nur in kleineren systemen betrachtet. dabei muss man natürlich berücksichtigen, dass relativ hier nur als eigenschaft wie groß, klein, gut oder böse betrachtet wird und nicht als tatsächlich das, was das relative ausmacht.

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Es gibt gar keinen freien Willen?

13.04.2008 um 20:08
um die eigentliche diskussion mal wieder aufzugreifen habe ich den meines erachtens letzten relevanten beitrag rausgefischt:
@nocheinPoet:
"Für mich mich gibt es genau einen freien Willen und den selben haben wir alle, nicht jeder hat einen und haben tun wir ihn auch nicht sondern wir sind alle eben dieser.

Alles ist und es ist nicht determiniert, und jegliche Fragmentierung ist etwas subjektives und nicht wirklich reales."

ist das von hegel beeinflusst? nach der "der wille kommt zu sich selbst" vorstellung?

weiter sagst du alles ist und dabei nicht determiniert.das denke ich (wenn wir hier jetzt mal theorien bzgl. des ursprungs des universums vernachlässigen, aus denen man zB folgern könnte, dass unser universum von dem vorigen abhängen könnte, frei nach der vostellung big-bang und big crunch wechselten sich ab..) auch, aber wir existieren doch letzendlich nur als subjekt in diesem "sein".
unsere erkenntnis und unser persönlicher wille (der vom ich nenne ihn mal "großen" willen zu trennen ist) beschränken sich ja auf uns selbst- und deswegen denke ich, dass unser wille, selbst wenn (oder grade weil) er bestandteil des großen ist, determiniert ist. du setzt ja quasi uns als subjekt mit dem objektiv existentem gleich.objektiv betrachtet sind wir ja auch teil dessen, aber existieren dennoch als subjekt, dass von anderen faktoren abhängig ist, damit das was objektiv existent ist so zustande komm wie es ist.


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Es gibt gar keinen freien Willen?

13.04.2008 um 20:45
@ Sigismundo

NeP: „Alles ist und es ist nicht determiniert, und jegliche Fragmentierung ist etwas Subjektives und nicht wirklich reales.“

Ist das von Hegel beeinflusst? Nach der "der Wille kommt zu sich selbst" Vorstellung?

Schön mal wer der sich auskennt, und auch die Namen der Philosophen. :)

Aber nein, auch wenn ich Hegel sehr mag, ist das auf meinen Mist gewachsen. Ich habe mir mein Bild selber erarbeitet und mir dann die Philosophen rein gezogen.


Weiter sagst du alles ist und dabei nicht determiniert. Das denke ich (wenn wir hier jetzt mal Theorien bzgl. des Ursprungs des Universums vernachlässigen, aus denen man z.B. folgern könnte, dass unser Universum von dem vorigen abhängen könnte, frei nach der Vorstellung Big-Bang und Big-Crunch wechselten sich ab..) auch, aber wir existieren doch letztendlich nur als Subjekt in diesem "sein".

Es gibt nur die Selbstbetrachtung.


Unsere Erkenntnis und unser persönlicher Wille (der vom ich nenne ihn mal "großen" Willen zu trennen ist) beschränken sich ja auf uns selbst- und deswegen denke ich, dass unser Wille, selbst wenn (oder grade weil) er Bestandteil des großen ist, determiniert ist.

Impliziert das „unserer“ Wille eigenständig wäre und nicht von illusionärer Natur. In dem einen Thread über Gott habe ich mal über „Allmacht“ philosophiert und welche Regeln das Sein und die Freiheit des Handelns bedingen.

Ich will das hier aber nicht alles wiederholen, und sage mal nur, dass ein determinierter Wille kein Wille wäre. Ein Wille könnte z.B. wollen unsichtbar zu sein, auch wenn das nicht möglich ist. Wäre er aber determiniert, könnte er nichts frei wollen, es wäre alles schon fest vorgegeben. Es gibt nun auch noch das Wissen um etwas, das Wissen etwas zu sein, und auch was gewesen zu sein, und gehandelt zu haben. Diese Wissen verbinden wir mit der Vorstellung diese Dinge getan zu haben. Nun kann man sich darüber streiten, ob man wirklich dasselbe Subjekt ist, das man vor einer Anzahl von Jahren noch war. Ist man noch das ich was man als Kind war nur weil man darüber Erinnerungen hat?

Ich sehe ein, das ist ein wenig durcheinander geschrieben, bin abgelenkt. :)


Du setzt ja quasi uns als Subjekt mit dem objektiv Existentem gleich. Objektiv betrachtet sind wir ja auch Teil dessen, aber existieren dennoch als Subjekt, das von anderen Faktoren abhängig ist, damit das was objektiv existent ist so zustande komm wie es ist.

Die subjektive Existenz ist illusionär Andere würden sagen relativ. Objektive Betrachtung ist nur eine subjektive Vorstellung das was ist von Außerhalb betrachten zu können und diese unabhängig von eigenen ich. Es gibt in dem Sinne keine objektive Betrachtung.

Ich bestreite das man sagen kann, alles ist relativ, aber ich würde jetzt mal so salopp in den Raum stellen, das Alles nur subjektiv ist, was die Art der Betrachtung angeht. Müsste man sich in Ruhe noch mal bedenken.



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Es gibt gar keinen freien Willen?

13.04.2008 um 21:38
durch den einfluss der medien und der bevölkerung hat es den anschein keinen freien willen zu haben..da wir uns gerne anpassen wollen um anerkennung zu bekommen..ansonsten bleiben wir in der gesellschaft auf der strecke..beispiel..kinder jugendliche klamotten händys computer filme usw.damit fängt es an.


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14.04.2008 um 07:57
Link: www.focus.de (extern)

zum lesen geeignet.


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14.04.2008 um 08:56
Doch, ich habe zwei. Einen bösen und einen Guten.


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Es gibt gar keinen freien Willen?

14.04.2008 um 14:39
@poet:
aus deiner argumentation geht hervor, dass unsere subjektiver wille der teil eines großem, übergeordnetem willen ist oder einer "allmacht". diese bzw. dieser könnte durchaus frei sein, unserer eigener ist es dann jedoch nicht, da er ja eben abhängig ist- illusionär. und hier kommen wieder die determinanten ins spiel von denen diese illusion abhängig ist. um frei handeln zu können, müsste man sich ja von dieser subjektiven illusion befreien was nicht möglich ist (dann wird esoterisch...das wollen wir ja nicht^^)..

meinst du, dass diese "allmacht" bzw. der "wille" gerichtet oder ungerichtet verläuft?


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Es gibt gar keinen freien Willen?

14.04.2008 um 15:08
@ Sigismundo

Aus deiner Argumentation geht hervor, dass unsere subjektiver Wille der Teil eines großem, übergeordnetem Willen ist, oder einer "Allmacht". Diese bzw. Dieser könnte durchaus frei sein, unserer eigener ist es dann jedoch nicht, da er ja eben abhängig ist - illusionär und hier kommen wieder die Determination ins Spiel von denen diese Illusion abhängig ist.

Ich sprach das ja schon kurz mit dem Wissen um das eigene Sein an. Viele glauben nun wenn sie dieses Bild das ich hier gezeichnet habe betrachten, das sie selber nun eine Illusion sind, das sie verloren gehen könnten, wenn diese Illusion verlöscht.

Es ist aber anders. Die Vorstellung ein Teil zu sein, ist ja nun auch was selber gestricktes, es gibt dies Abgrenzung ja eben auch nicht wirklich. Man ist dieser eine große Geist, dieser eine große ganze Wille. In dem Sinne ist mal Gott, auch wenn man es nicht erkennt, oder weiß.

Wenn man träumt und erwacht und seinen Traum nicht vergisst, dann wird man als mehr sich bewusst als man im Traum glaubte zu sein. Eine Illusion determiniert nichts, Wenn Du träumst ist das Ende Deines Traumes nicht dadurch determiniert, nur weil es ein Traum ist.

Die Frage, nach dem Wissen um das eigene Sein, ist hier sehr elementar was die Bedeutung angeht.


Um frei handeln zu können, müsste man sich ja von dieser subjektiven Illusion befreien was nicht möglich ist (dann wird esoterisch...das wollen wir ja nicht^^)

Nein, man handelt auch so schon frei, auch wenn die Quelle außerhalb der eigenen Wahrnehmung liegt.


Meinst du, dass diese "Allmacht" bzw. der "Wille" gerichtet oder ungerichtet verläuft?

Was meinst Du damit genau? Ein wirklich freier Wille ist so frei, das er nur Zufall ist. Da ihn nichts mehr bedingt kann er im Grunde schon wieder nichts mehr frei wollen, weil ihm keine Informationen zu einer Entscheidungsfindung führen können. Somit ist egal was er weiß. Dann bleibt es aber eine reine Zufallsentscheidung. Das Bild eines freien Willen ist schon ein Widerspruch in sich selber. Auch die Frage nach dem Willen ist nicht wirklich klar zu greifen. Wenn ein Wille sich zwischen rot und grün entscheiden muss, muss er sich ja als Wille von einer reinen Zufallsentscheidung abgrenzen. Das kann er aber nur auf Grundlage von Informationen und sagen wir mal einer bestimmten Vorliebe.

Dieses nimmt ihm dann aber schon wieder die Freiheit seiner Entscheidung. Wenn er versucht sich nun von all Diesen Zwängen zu befreien, kommt am Ende nur wieder eine zufällige Entscheidung heraus.

Es scheint somit dem Willen nicht gegönnt seine eigene Freiheit von innen heraus zu erfahren und von außen ist dieses nun ja auch nicht möglich.



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15.04.2008 um 08:19
man wird niemals wirklich einen freien willen haben. es werden immer vorangehende impulse durch das denken wandern die den willen beeinflußen.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Es gibt gar keinen freien Willen?

16.04.2008 um 00:36
@Outsider:

...was genauso Ausdruck von dir, Ausdruck von deinem freien Willen ist. Erst mit der Trennung, wie du sie z. B. vornimmst, beginnst du, ihn zu verkennen ;)


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msq ehemaliges Mitglied

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Es gibt gar keinen freien Willen?

23.07.2008 um 18:31
http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E2BDC2EC3227747B492D158E2A99C27D1~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Da ja auch der Herr Libet hier schon erwähnt wurde, ist vielleicht dieser Artikel von Interesse: http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E2BDC2EC3227747B492D158E2A99C27D1~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Meine Meinung: diese Vorstellung, es gäbe keinen freien Willen ist Metaphysik und zwar schlechte.

Natürlich ist nicht so einfach, daß wir alles wollen was wir tun. Jeder der mit schlechten Gewohnheiten kämpft weiß das. Aber das unsere Entscheidungen nur Illusion sind, halte ich für (Horror-)Phantasie.


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msq ehemaliges Mitglied

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Es gibt gar keinen freien Willen?

23.07.2008 um 19:54
http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E2BDC2EC3227747B492D158E2A99C27D1~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Da ja auch der Herr Libet hier schon erwähnt wurde, ist vielleicht dieser Artikel von Interesse (siehe oben rechts).

Meine Meinung: diese Vorstellung, es gäbe keinen freien Willen ist Metaphysik und zwar schlechte.

Natürlich ist nicht so einfach, daß wir alles wollen was wir tun. Jeder der mit schlechten Gewohnheiten kämpft weiß das. Aber das unsere Entscheidungen nur Illusion sind, halte ich für (Horror-)Phantasie.

PS. Nochmal gepostet, damit es den Forumsbestimmungen entspricht.


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Es gibt gar keinen freien Willen?

23.07.2008 um 21:59
Das ICH ist ja nicht nur das Bewußtsein, sondern auch unser Körper.
Also zählt auch das Gehirn zum ICH.
Auch alles unbewußte bin ICH.

Also selbst wenn das Gehirn sieben Sekunden vorher entscheidet, bevor es einem Bewußt wird, bist ich es, also der Körper der entscheidet.
Trotzdem glaub ich nicht an den freien Willen, weil alles miteinander verbunden ist, und sich gegenseitig beeinflußt. Es gibt keine einzelnen von der Umwelt getrennten Wesen.
Dann könnte man ja gar nicht überleben..
Also werden auch alle Gedanken und Entscheidungen beeinflußt.


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Es gibt gar keinen freien Willen?

16.08.2008 um 23:09
@Maat
Zitat von rascorasco schrieb am 10.04.2008:Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie der Mensch trennt. Da werden Gedanken Macht zugesprochen, oder dem Gehirn, oder dem Unterbewusstsein.... Aber wer DENKT denn z. B. die Gedanken? Wer betreibt das Gehirn? Wer 'verwaltet' denn so ein Unterbewusstsein? Es ist das nicht-physische-Ich... manche sagen Geist, andere Seele....
ja aber die seele ist bei der diskussion wieder etwas sehr abstrakt....ich meine wir wissen ja nicht wie wir eine seele zu definieren haben (außer vielleicht wie wir sie durch unseren glauben bewerten würden. ich meine, ist es eine energetische substanz? oder sitzt sie irgendwo in uns? wie auch immer...wir wissen es nicht genau.... dieses nicht-physische ich ist zum einen ja unbewiesen zum anderen klingt es ja so als ob eine höhre instanz (eben in dem fall die seele) unseren körper somit steuert. da könnten wir uns ja auch nicht sicher sein ob das was wir machen auch wirklich wir sind, sozusagen als verlängerter arm unseres nicht-physischen ichs, oder ob diese seele selber einen eigenen freien willen hat und unseren willen determiniert (klingt jetz etwas sehr scince fiction mäßig aber das könnte man ja auch als eventuellen aspekt bennenen.) zum anderen wäre ja dann die frage wie diese seele mit unserem gehirn bzw. der biologischen maschine mensch verknüpft ist. das heisst wie diese seele verbindung zu unserem gehirn aufnimmt um die entsprechenden befehle zu vermitteln.

ach ja, natülich muss man bei diesem aspekt körper und geist ersteinmal einzeln betrachten. ich meien das wird ja in der philosophie des geistes auch gemacht um dann festzustellen ob diese zusammengehören, einzeln betrachtet werdne müssen und vorallem wie diese miteinander und zueinander funktionieren und in verbindung stehen. gerade die neurowissenschaften gelten als moderner hoffnungsschimmer für diese rätsel.
nur so wie du das jetz genannt hast bzw. wie ich dich verstehe steht über unserem gehirn eine instanz die dem gehirn sozusagen die befehle diktiert und das gehirn diese dann erst umsetzt. aber nach den libet versuchen als auch bei den starken kritiken von roth ist ja der aspekt eher umgekehrt, also das als erstes die gehirnaktivität ist, von der der befehl ausgehet und erst danach sich dieser in unserem bewusstsein mental äußert und als "unser befehl" angenommen wird. wenn man natürlich eine nicht-physische komponente einbaut kann mans chnell diese aspekte umgehen, da sie sozusagen der startpunkt unserer handlungen wäre....die frage würde jedoch dann in dessen existenz und dann auch in deren verschltung zum gehirn gehen.


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16.08.2008 um 23:18
ich habe das bedürfnis auf kloh zu gehen... freier wille .. wer will mich daran hindern.^^


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Es gibt gar keinen freien Willen?

16.08.2008 um 23:28
@zweifler

vielleicht dein gehirn (siehe libet versuche)...wie gesagt nichts ist komplett bewiesen für das eine oder das andere, aber wie auch roth schon sagte diktiert uns das gehirn angeblich eine illusion eines freien willens auf....aber auch martin eimer und patrick haggard sind bekannte neurowissenschaftler die sich mit der frage beschäftigen..... ich möchte nur sagen, dieses thema ist nicht mehr rein eine transzendentale theorie oder diskussion sondern die wissenschaft versucht fundierte beweise für die existenz oder nicht existenz eines freien willens zu treffen.


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16.08.2008 um 23:28
Warum bist du denn auf's Klo gegangen?


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Es gibt gar keinen freien Willen?

16.08.2008 um 23:33
weil ich pinkeln musste..bedürfnisse sind nun mal da und keine anordnung den freien willen in frage zu stellen.. man hat bedürfnis was zu essen warum weil der körper nahrung braucht.. somit ist es doch der frei wille esse ich oder nicht..mann ist irgend wann weil man sonst sterben könnte ist doch klar doch trotz allem wurde der frei wille nicht beeinträchtigt.. erst dann wenn man die vorschreibt jetzt isst du und jetzt nicht.


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Es gibt gar keinen freien Willen?

16.08.2008 um 23:39
Was verstehst du denn unter "freien Willen"?
Die Defintion des Wortes "frei" würde mich da am meißten interessieren.


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16.08.2008 um 23:43
trotz aller gesetze steht es dir frei zu tun und lassen was du willst..dennoch musst du dafür grade stehen..aber es steht die trotzdem frei alles zu tun..


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