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yoga und Patanjalie

17 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation, Yoga, Askese ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 17:21
hallo,
ich würde gerne mehr über diese themen erfahren und mich mit euch darüberaustauschen.
wer von euch kennt gute seiten oder bücher zu diesem thema?
versuchtihr euch in loslösung und selbsterkenntnis zu üben und wenn ja, welchen weg beschreitetihr?
was habt ihr für erfahrungen gemacht und gesammelt?

Wikipedia: Yoga

Yoga ist eine indische philosophischeLehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen wie Asanas, Pranayama, Yama,Niyama, Kriyas, Meditation und/oder Askese umfasst. Der Begriff Yoga (Sanskrit, m.,योग, yoga, von yuga „Joch“, yui für: „zusammenbinden, anspannen,anschirren, anjochen“) kann sowohl als „Vereinigung“ oder „Integration“ als auch als„Unterjochung“ der Bewusstseins-Regungen (chitta-vrittis) im Sinne der„Selbstbeherrschung“ übersetzt werden.

Wikipedia: Patanjali

Patanjali
aus Wikipedia, derfreien Enzyklopädie
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Patanjali (Sanskrit,पतञ्जलि, Patañjali,[pʌtʌɲʤʌlɪ]) war ein indischer Gelehrter, der die heutenoch vollständig erhaltenen Yoga-Sutras verfasst haben soll. Über das Leben von Patanjaliist jedoch nichts bekannt, auch nicht wann er gelebt hat. Es ist nicht einmal gesichert,dass er eine historische Persönlichkeit war. Es ist jedoch auszuschließen, dass es sichum den Grammatiker Patanjali handelt. Das Yoga-Sutra dürfte zwischen 200 v.Chr. und 200n.Chr. entstanden sein.

Wörtlich übersetzt bedeutet Sutra "Faden". DasYoga-Sutra ist also gewissermaßen ein Leitfaden für Yoga, anders als die Bhagavadgitanicht gesungen. Das Yoga-Sutra von Patanjali besteht aus 195 Sanskrit-Versen, in denen inhochkonzentrierter Form die Essenz des Yoga-Weges gebündelt ist. Es ist bis heute dasmaßgebende Werk über den Yoga. Diese Form des Yoga wird als Raja Yoga oder Ashtanga Yoga(achtgliedriger Yoga) bezeichnet.

Yoga wird von Patanjali als ein achtgliedrigerWeg dargestellt. Die acht Aspekte sind:

* Yama (Moral, Ethik - das Verhaltenanderen gegenüber, gesellschaftliche Disziplin; allen voran Ahimsa = gewaltlos / Sateya =wahrhaft(auch sich selbst gegenüber)
* Niyama (Selbstdisziplin - das Verhaltensich selber gegenüber; wie sauca = Reinheit /samtosa = zufrieden)
* Asana (dieÜbungen der Yogastellungen, körperliche Disziplin)
* Pranayama (die Beherrschungdes Atems, mentale Disziplin)
* Pratyahara (das Sich-nach-Innen-Ausrichten,Disziplin der Sinne)
* Dharana (Konzentration)
* Dhyana (Meditation)
* Samadhi (Instase, Versenkung, All-Einheit, Verwirklichung des höheren Selbst)

Hierbei ist zu betonen, dass alle acht Glieder des Yoga eine untrennbare Einheitbilden. Die acht Stufen bauen aufeinander auf und stellen verschiedeneSchwierigkeitsgrade dar. Wer mit den Asanas und Pranayama beginnt, sollte vorher Yama undNiyama in sein Leben integriert haben. Das letztendliche Ziel ist Samadhi, die völligeRuhe des Geistes.



http://yogachola.de/yoga-sutra/02-Yoga-Sutra-deutsch.html
Deutsche Übersetzungvon Patanjali's Yoga Sutras

in liebe
lesslow

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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 17:43
Ich mach Yoga schon seit einiger Zeit und mir hat es geholfen, es hilft den Körpereinerseits fit zu halten, durch die Asana's und andererseits durch die Atem-Übungen.

Kann dazu auch das Yoga Buch von Ute Witt/Barbra Noh empfehlen, dort ist es sehr gutbeschrieben wie man die einzelnen Asanas ausführt.


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 18:02
Ich mache auch YOga.. 1-2 mal die Woche..

Dadurch finde ich Ausgleich, weil ichsehr aktiv und viel unterwegs bin..
Die Atemübungen fielen mir am anfang totalschwer..aber mittlerweile hab ich den dreh raus..

Wenn ich Yoga mache, geht esmir danach richtig gut!! Ich kann es jedem nur weiterempfehlen! vorallen leuten, die vielStress um die Ohren haben!


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 19:08
Ich bewundere jeden der was mit Yoga anfangen kann.
Ich kann sowas nicht, vorallemnehme ich das Ganze nicht ernst genug,
entweder langeweile ich mich oder ich musslachen.


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 20:13
ich sehe, dass ihr yoga-erfahrungen habt, in sachen körper- und atemübungen, aber washaltet ihr davon, den weg des yoga als lebensinhalt zu wählen und sich voll und ganz demhinzugeben?
wir kennen menschen wie yogananda, die die spirituelle nachfolge antretenund ihr leben der einhait widmen...


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 20:15
ich befürchte ich hätte dafür keine Zeit, wobei ich auch nicht so sehr das Interessedafür habe.
Ich weiß auch nicht wie man rund um die Uhr in so einer langen Phase,Yoga als Lebensinhalt sehen und leben kann.


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 20:19
wer wählt schon den weg des achtgliedrigen yoga, oder den des buddha, mit seinen achtpfaden ?

Wikipedia: Buddha

Buddha (Sanskrit, m.,बुद्ध, buddha, wörtl. „Erwachter“, auch „Erleuchteter“)bezeichnet im Buddhismus jemanden, der Bodhi (wörtl. „Erwachen“, auch „Erleuchtung“)erfahren hat. Im Besonderen bezeichnete der historische Buddha, Siddhartha Gautama,sowohl sich selbst als Buddha als auch diejenigen, welche in vorhistorischer Zeit genauwie er aus eigener Kraft, ohne die Anleitung eines anderen Buddha, die Erwachung erlangthatten.

Ein Buddha ist ein Wesen, welches aus eigener Kraft die Reinheit undVollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller„seiner“ Potentiale erlangt hat: vollkommene Weisheit (Sunyata) und unendliches,gleichwohl distanziertes Mitgefühl (Karuna) mit allem Lebendigen. Er hat bereits zuLebzeiten Nirvana verwirklicht und ist damit nach buddhistischer Überzeugung nicht mehran den Kreislauf der Reinkarnation gebunden. Von „seinem“ Geist kann man eigentlich garnicht sprechen, denn diese Erlangung ist von transzendenter Natur, mit dem Verstand desunerwachten, weltverhafteten Menschen nicht zu erfassen, ist „tief und unergründlich wieder Ozean“. Aufgrund des höchst überweltlichen Charakters dieser Erfahrung entzieht sichdiese einer weltlich-wissenschaftlichen Prüfung. Die Qualität der Buddha-Erfahrung istfür Menschen, die diese Erfahrung nicht selbst gemacht haben, nicht nachzuvollziehen. DerGlaube daran, dass einzelne Menschen eine solche Erfahrung tatsächlich erlebt haben, istfür sie quasi-religiöser Natur, solange sie selber weltbefangen verbleiben.


ist der weg des buddha wesensgleich mit dem weg des yoga?
mich fasziniert diessehr und weckt immer wieder mein interesse....


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 20:19
ja ich habe mal einen kurs mitgemacht ,ist aber schon 10 jahre her .
ich machehathayoga der auf uns steiferen westlichen menschen ausgelegt ist ,beim richtigen yogawürden wir wohl mehr schmerzen haben und schon garkeine entspannung finden .
wiegesagt dieses hathayoga ist die körperschonende art ,die aber ebenso harmonie in denkörper bringt .
ich habe immer mal wieder übungen gemacht ,aber mir sind vieleübungen nicht mehr eingefallen .
als ich im november letzen jahres beim doktor warund ich wieder solches rückenweh hatte ,fragte er mich ob ich nicht yoga machen will ...
ich sagte das ich es mache ,aber eben viele übungen in vergessenheit geraten sind .
er gab mir einen link ,wo fast die ganzen yogastellungen drin sind ,sogar mitbildern,ich rate dir nur nicht die richtigen ,sondern immer die ersten zu nehmen .
ich lasse dir auch gerne diesen link zukommen ,denn er ist sehr lehrreich .

http://www.yoga-vidya.de/Asanas-ihv.html


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 20:25
yoga übersteigt die körperliche übung, so wie sie etwa in der westlichen welt anklangfindet. yoga ist viel mehr eine spirituelle übung, ein spiritueller lebensweg. auchMahatma Gandhi wurde von Paramahansa Yogananda in den weg des yoga eingeweiht und welcheserbe er hinterließ ist wohl bekannt.

Wikipedia: Mahatma Gandhi

Mahatma Gandhi (* 2. Oktober 1869, in Porbandar (Gujarat), Indien; † 30.Januar 1948 in Neu Delhi (ermordet); eigentlich Mohandas Karamchand Gandhi) war Pazifist,Menschenrechtler und politischer sowie geistiger Führer der indischenUnabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreienWiderstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. SeinKonzept „Satyagraha“ (Festhalten an der Wahrheit) beinhaltete neben Ahimsa, derGewaltfreiheit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa Bedürfnislosigkeit. Erdefinierte auch „Wahrheit ist Gott“ und „Gott ist Wahrheit“, um Atheisten zu entwaffnen.

Der sanskritische Ehrenname Mahátma („Große Seele“) stammt von dem indischenPhilosophen und Literaturnobelpreisträger Rabindranath Tagore, der Gandhi bei seinerAnkunft in Bombay am 9. Januar 1915 so begrüßte. Gandhi tat sich aber schwer mit diesemBeinamen. In seiner Autobiografie „Mein Leben“ bezeichnet er sich dessen für unwürdig.Gandhis Autobiografie Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit (1927–1929) istein wichtiges Werk der gujaratischen Literatur.


Wikipedia: Yogananda

Paramahansa Yogananda (bengaliপরমহংসযোগানন্দ, ParamahaṃsaYogānanda; * 5. Januar 1893 in Gorakhpur, Bengalen; † 7. März 1952 in Los Angeles,USA; bürgerlicher Name: Mukunda Lal Ghosh) war ein spiritueller Lehrer (Guru) undYoga-Lehrer. Paramahansa ist ein hinduistischer Ehrentitel.

Yogananda wird vonseinen Anhängern als Premavatar (Inkarnation der Liebe) verehrt. Als Gründer der YogodaSatsanga Society of India (YSS) 1917 sowie der Self-Realization Fellowship (SRF) 1920 inden USA machte er den Kriya Yoga als Bestandteil des Raja Yoga breitenBevölkerungsschichten zugänglich und dem Westen bekannt.



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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 20:26
@Kayleigh

vielen dank,
ich werde mir diese seite gerne angucken und mich davonbeeinflussen lassen.


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 20:52
Ich mache seit sehr vielen Jahren Yoga. Meine Lehrerin war gerade in Indien und haterzählt, dass sie in dem warmen Land wesentlich beweglicher war als hier. Das fand sieerstaunlich. Ansonsten kann ich nur sagen, dass durch die übungen und Atem-Kontrolle sichder Körper schon positiv verändert. Es fällt einem leichter sich zu bewegen. Die geistigeEinstellung ändert sich auch, man wird ruhiger und gelassener. Man lernt sich aufKommando zu entspannen. Ich kann das nur empfehlen. Mit Büchern hab ich da nichts am Hut,ich bin lieber für "learning by doing". Ich finde, dass das mehr bringt.LG Caltha


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 21:13
Da weder der/die Übersetzer noch die Aufbereiter der Übersetzer der yogischen Lehrengenau wussten, was mit dem Hintergrund des solaren und lunaren Atems gemeint war, bliebvom Hathayoga nur das äussere Erscheinungsbild der Körperposen (asanas) übrig, das derGesundheit dienlich ist.
Auch die Anweisung über das Atmen durch das linke (lunare)und rechte (solare) Nasenloch im Pranayamayoga, dem eigentlichen Lehrbuch derAtemenergetik, werden zwar gelehrt, aber es gibt in der einschlägigen Literatur keinerleiHinweise darauf, warum das so ist.
Daß im Westen ausgerechnet der antiquierte Hathapopulär wurde, liegt an unserem Drang, das Unmögliche möglich zu machen und fordert unserLeistungsdenken heraus. Es ist beeindrückend, wenn ein westlicher Mensch, dessenBeckenschaufeln aufrechter stehen als die der asiatischen Völker, in der Lage ist, denvollkommenen Lotussitz und andere mehrfach verschlungene Posen einzunehmen.
Aber derAtem, der diese Posen oder schwierigen Gleichgewichtsübungen lenkt, ist bei den meistenYogaübenden sehr unterentwickelt.
Der westliche Fokus ist darauf ausgerichtet, diesteifen Glieder geschmeidig zu machen. Was aber meistens steif bleibt, ist derAtemvorgang, und deshalb ist bei uns im Westen der Hathayoga im wesentlichen eher sportivausgerichtet.
Sicher, es gibt gemilderte Formen für Kinder und Senioren, um ihnen dieAngst vor schwierigen Übungen zu nehmen. Doch bleiben diese Zugeständnisse und diemeisten Yogaangebote an der Oberfläche.
Sobald jede Bewegung und Haltungausschliesslich vom Atem herausgeführt wird, ist es völlig egal, ob man nur einen Arm vomKörper wegstreckt, sich bückt oder sanft in die Knie geht oder ob man eine kompliziertetraditionelle Hathapose einnimmt.
Yoga muss nicht Schmerzen in den Gelenken oder denEindruck von Steifheit erzeugen. Es gibt kein Zielz zu erreichen, das determiniert: Siehaben die Übung richtig gemacht. Das ist reduktionistisches, analytisches Denken, obwestlicher oder östlicher Provinienz.
Die Atemkunst ist eine übergeordnete Instanz,die sich in verschiedenartigen Erlebnissphären manifestiert.
Die Atemenergetik kannman hören, sehen, fühlen, schmecken und riechen, impliziert alle Sinne. Sichtbar mit denphysischen Augen kann sie durch Bewegungen oder Posen des Körpers werden, sichtbar fürdie inneren Augen wird sie durch die Fähigkeit, Atem in Farben zu visualisieren. Hörbarwird der Atem durch seine physischen Geräusche und hellhörig wahrnehmbar durch innereKlänge. Spürbar wird der physische Atem durch die körperlichen Vorgänge, bei der dieBasis der Atemkunst ansetzt, und hellfühlig erlebt man den Atem in der Leichtigkeit vonKörper und Geist. Der physische Geruch des Atems erweist sich als Spiegel der innerenOrgantätigkeit, der hellriechende Atem ist das Erleben von Prana.
Der Atemgeschmackweist auf den Zustand der physischen Sinnesorgane, der hellschmeckende Atem lässt einendie feinstofflichen Äquivalente der Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft erleben.
Die Atemkunst ist eine Form der Sensivität. Der Vorteil ist, wir brauchen keineÜbungspartner, keine materiellen Hilfsmittel, denn jeder trägt das Handwerkszeug in sich:den Atem.
Mit seinem Atem steht der Mensch im Austausch mit der Welt. Ist der Atemhektisch, so reagiert auch die Umwelt hektisch. Atmet jemand ruhig, so beruhigt sich seinUmfeld.
Die Energetik des Atems hat als Träger die Luft und das Bewusstsein desAtmenden.

(ich habe hier teilweise etwas `Das Praxisbuch der solaren und lunarenAtemenergetik` von Dr. Rosina Sonnenschmidt zu Hilfe genommen... )


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yoga und Patanjalie

03.06.2006 um 21:58
ein sehr guter beitrag, blue!
danke.


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yoga und Patanjalie

04.07.2006 um 13:35
sind die körperübungen im yoga nicht dazu geeignet gewisse energetische punkte zu stärkenoder zu befreien?
weiß jemand etwas darüber?


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yoga und Patanjalie

04.07.2006 um 16:29
"Die Yogaweisheit des Patanjali für Menschen von Heute"

Sukadev Volker Bretz /Via Nova Verlag

ISBN : 3-928632-81-7


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yoga und Patanjalie

11.08.2006 um 19:52
danke für den buchtip, mikesch!

@bluetautus
wenn aber die körperlichenübungen im yoga gut sind, um feinstoffliche bahnen oder subtilere energien zu stärker,oder der gleichen, so sind doch auch sie, selbst als flaches hooby, sehr nützlich odernicht?


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yoga und Patanjalie

11.08.2006 um 20:49
@lesslow

Selbst als, wie von Dir genannt `flaches Hobby` sind die yogischenKörperübungen natürlich nützlich. Sie steigern das Körperbewusstsein und die körperlicheFitness. Der Mensch lehrt durch diese Übungen den bewussten Umgang und bewusstesHineinfühlen in seinen Köper und dessen Bewegungen. Der Mensch lehrt auch dieAufmerksamkeitsverlagerung in/auf bestimmte Körperregionen. Er wird sich seines Körpersbewusster.
Diese bewussten Aufmerksamkeitsverlagerungen und dazu entsprechend richtigeingesetzte Atemtechniken zeigen uns Yogis und tibetische Mönche vor, wenn sie ihreextravaganten Leistungen demonstrieren.


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