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Schon wieder so ein Fall.

311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, tot, Kind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schon wieder so ein Fall.

21.12.2007 um 04:30
>>Ich gehe fest davon aus, dass die "Jammerer" nicht diejenigen sind, die ihre Kinder misshandeln/ verwahrlosen lassen, sondern, dass es diejenigen sind, die sich darüber im Klaren sind, dass sie sich nicht von Zwängen leiten lassen möchten!<<

Wenn sie nichts zu verbergen haben, haben sie auch nichts zu befürchten. Ich kann mich nur wiederholen, die Eltern würden nicht Untersucht werden sondern die Kinder.
Die Eltern hatten immer die Freiheit zu entscheiden wann ein Kind untersucht wird, jetzt hat es halt mal der Staat. Ich wette mit dir wäre die Schulpflicht nicht so eine Selbstverständlichkeit würden wir jetzt hier deswegen die gleiche Diskussion führen.
(Vorrausgesetzt wir könnten beide lesen)
In der USA gibt es teilweise auch einige strickte Regeln, da darf man soweit ich weiß in viele Schulen nicht ohne Impfung. Dort ist es eine Selbstverständlichkeit, hier würde man sich in deutscher Opfermanie ausheulen bis zum umfallen.


>>Eltern, die sich des Missbrauchs an ihren Kindern strafbar machen, werden wahrscheinlich nicht mal einschätzen können, was diese Veränderung mit sich brächte!<<

Sie wüssten wohl das es Schwierigkeiten mit sich bringen würde wenn das Kind nicht in gutem Zustand wäre. OB das jetzt was hilft ist ein anderes Thema.



>>Nur, in diesem Fall bekämen nicht mehr die Kinder den Vormund, sondern die Eltern!<<

Wie kommst du auf den Trichter? Soweit ich weiß werden die Eltern nicht untersucht.

>>Ganz einfach deshalb, weil es sich nicht auf "Zwangsuntersuchungen" beschränken lässt!
Es dauert nicht lange, dann kommt ein "Schlaumeier" daher, der das Prinzip des Vormunds toll findet und auf sämtliche Bereiche unseres täglichen Lebens ausweiten will!<<

Das ist durchaus möglich das so jemand kommt... und je nachdem was er vorschlägt werde ich für oder gegen ihn sein.

>>Wie hinderst Du dann jemanden daran, Dir einen "Vormund für's Internet", oder einen "Vormund für den Wahltag" an die Seite zu stellen??
<<

Mit meiner Volljährigkeit? ;) Als Minderjähriger hat man meinen Vormund auch nicht gehindert... diese wahren halt meine Eltern. Ob Staat oder Eltern. Es wird immer Regeln geben mit denen man nicht einverstanden ist....

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21.12.2007 um 17:13
Wenn sie nichts zu verbergen haben, haben sie auch nichts zu befürchten.

Das ist ein Irrtum, der nur geschieht, weil Dir nicht klar ist, dass Du in diesem Moment weißt, was man besser nicht zu verbergen hätte.

Ich hab hier eine sehr aufschlussreiche Beleuchtung der Annahme,

"Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23625/1.html

Es ist ein recht langer Text, aber er lohnt sich.

Was dort geschrieben wurde, werde ich jetzt nicht wiederholen, aber ich möchte Dich Folgendes fragen:

Wo ist der Unterschied zwischen regelmäßigen Zwangskontrollen und regelmäßigen Zwangsdurchsuchungen?
Wer nichts zu verbergen hat, sollte doch einverstanden sein, dass regelmäßig seine Wohnung durchsucht wird, um zu prüfen, ob sich etwas Illegales darin befindet.

Das ist nur ein kleines Beispiel, mit dem ich aufzeigen möchte, dass die Idee von Zwangskontrollen in jeder Hinsicht der falsche Ansatz ist. Die Aussage, man habe nichts zu befürchten, gilt außerdem nur so lange Du Dich im Rahmen dessen bewegst, was Du nicht verbergen musst. Du glaubst, Du könntest Dir sicher sein, dass DU Dich immer in diesem Rahmen bewegen wirst, aber DAS ist ein Irrtum.

Für Zwangskontrollen gibt es keine guten Argumente.
Die Behauptung "jedes Kind zählt" wird nicht konsequent zu Ende gedacht, darum sind die Befürworter nur der Meinung, dass jedes Kind zählt, bis ihre eigene Toleranzgrenze gesprengt wird. WENN jedes Kind zählt, dann bitte ÜBERALL lückenlose und permanente Videoüberwachung ALLER Bürger.

Nur zählt dann nämlich plötzlich nicht mehr jedes Kind...


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21.12.2007 um 18:03
@Jeara
Der Text ist sehr lang ich werde ihn mir später am Abend durchlesen wenn ich Zeit habe.

>>Wo ist der Unterschied zwischen regelmäßigen Zwangskontrollen und regelmäßigen Zwangsdurchsuchungen?
Wer nichts zu verbergen hat, sollte doch einverstanden sein, dass regelmäßig seine Wohnung durchsucht wird, um zu prüfen, ob sich etwas Illegales darin befindet.<<

Der Unterschied liegt darin dass, das Kind nicht Eigentum der Eltern ist. Es ist immer seltsam von den Eltern zu sagen das "Ihre" Rechte missachtet werden. Wenn überhaupt sind das die Rechte des Kindes. Doch die Freiheiten des Kindes werden bereits von den Eltern eingeschrenkt, Kind sein bringt nunmal mit sich das man Menschen hat die über einen entscheiden. Würde ich vorschlagen man solle verbieten, das hysterische Mütter ihr Kind alle 3 Monate zum Arzt schicken würde man mir wieder Unterstellen ich missachte die Freiheit der Eltern. Unterstütze ich im Gegenzug das der Staat das gleiche macht heißt es wieder ich missachte die Freiheit der Eltern. Um die Kinder ging es in diesem Streit wohl nie, sondern nur um verdrehte Vorstellungen von Freiheit.

>>Das ist nur ein kleines Beispiel, mit dem ich aufzeigen möchte, dass die Idee von Zwangskontrollen in jeder Hinsicht der falsche Ansatz ist. Die Aussage, man habe nichts zu befürchten, gilt außerdem nur so lange Du Dich im Rahmen dessen bewegst, was Du nicht verbergen musst. Du glaubst, Du könntest Dir sicher sein, dass DU Dich immer in diesem Rahmen bewegen wirst, aber DAS ist ein Irrtum.
<<

Ich bin kein Übeltäter... aber so wie jeder andere tue auch ich Dinge die mir geringere Schwierigkeiten bescheren könnten. Über richtig oder falsch kann man sich immer streiten. Eine Justiz die jene Menschen aufspürt die gegen die Regeln verstoßen ist eine solide Justiz. Ob die Regeln gut sind ist da eine andere Sache... ihren Job hat sie erfüllt. Egal ob ich was zu verbergen habe oder nicht... es wäre mir extrem unangenehm wenn irgendjemand mich die ganze Zeit beobachtet... aber zum Arzt gehe ich dennoch...

>>Für Zwangskontrollen gibt es keine guten Argumente.
Die Behauptung "jedes Kind zählt" wird nicht konsequent zu Ende gedacht, darum sind die Befürworter nur der Meinung, dass jedes Kind zählt, bis ihre eigene Toleranzgrenze gesprengt wird. WENN jedes Kind zählt, dann bitte ÜBERALL lückenlose und permanente Videoüberwachung ALLER Bürger.<<

So wie in den meisen Dingen auf der Welt macht die Dosis das Gift. Zwischen gelegentlichen gesetzlichen Untersuchungen am Kind und Kameras die einen bis zum Sch**ßhaus folgen liegen nunmal noch Welten. Geldlich gesehen wäre zweiteres ohnehin nicht zu finanzieren...


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21.12.2007 um 18:45
Der Unterschied liegt darin dass, das Kind nicht Eigentum der Eltern ist.

Das soll also der Unterschied sein?

Naja, kein Problem:

Wie siehts denn aus mit Zwangs-AIDS-Testen alle 3 Monate - für alle?

Doch die Freiheiten des Kindes werden bereits von den Eltern eingeschrenkt

Und weil sie bereits eingeschränkt werden, kann man sie noch weiter einschränken?
Wenn das ein passendes Argument wäre, müsste es für alles und jeden gelten.
Deine Freiheit wird auch bereits eingeschränkt, also kann man Dich auch alle 3 Monate zum AIDS-Test zitieren. Es muss auch ok sein, wenn Du auf Schritt und Tritt überwacht wirst, denn Männer sind in dieser Gesellschaft die Gewaltverbrecher.

Weißt Du was? Nur weil DEINE Toleranz bei Deinem Eigentum aufhört, ist das Durchsuchen Deiner Wohnung noch lange nicht schlimmer als Zwangskontrollen beim Arzt. Warum ist Sicherheit plötzlich nicht mehr wichtig, wenn sie das Maß DEINER Hinnehmbarkeit überschreitet?

Zwischen gelegentlichen gesetzlichen Untersuchungen am Kind und Kameras die einen bis zum Sch**ßhaus folgen liegen nunmal noch Welten.

Auf das Agument "Sicherheit" bezogen liegt da NICHTS zwischen. Du bemerkst das nur nicht, weil Du an den Stellen aus der Sicherheits-Argumentation ausbrichst, wo Dein persönliches Maß an Erträglichkeit überschritten wird.

Entweder man argumentiert, eine Zwangskontrolle sei Sicherheit, ODER es wird der Aspekt der Hinnehmbarkeit beleuchtet. Es kann nicht sein, dass Videoüberwachung plötzlich "zu viel" ist, denn zu viel Sicherheit gibt es nicht, wenn "jedes Kind zählt".
Das "Zu viel" ist lediglich der Ausbruch aus der eigentlichen Diskussion, und zwar immer dort, wo das persönliche Empfinden sich gestört und zwangsüberwacht fühlt.

Es gibt keine Missstände, die es erfordern, ALLE Bürger in irgendeiner Weise zu kontrollieren.


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22.12.2007 um 00:00
Wie siehts denn aus mit Zwangs-AIDS-Testen alle 3 Monate - für alle?<<

Was für einen Sinn würde das machen?

>>Und weil sie bereits eingeschränkt werden, kann man sie noch weiter einschränken?
Wenn das ein passendes Argument wäre, müsste es für alles und jeden gelten.
Deine Freiheit wird auch bereits eingeschränkt, also kann man Dich auch alle 3 Monate zum AIDS-Test zitieren. Es muss auch ok sein, wenn Du auf Schritt und Tritt überwacht wirst, denn Männer sind in dieser Gesellschaft die Gewaltverbrecher.<<

Man kann das Monopol das bei den Eltern liegt mehr auf den Staat verschieben. Man kann auch sämtliche Einschränkungen ganz verschwinden lassen fändest du sowas gut? Mit den AIDS Tests ist da ein selstsames Beispiel dessen Sinn ich nicht erkenne. Das ich auf Schritt und Tritt überwacht werde wäre nicht möglich, wenn jeder Mensch immer von irgendjemandem beobachtet werden würde, hätte die Menschheit bald keine andere Aufgabe mehr als sich gegenseitig zu überwachen. Was wohl dazu führen würde das wir aussterben. Es benötigt nicht viel Logik um das zu erkennen.

>>Weißt Du was? Nur weil DEINE Toleranz bei Deinem Eigentum aufhört, ist das Durchsuchen Deiner Wohnung noch lange nicht schlimmer als Zwangskontrollen beim Arzt. Warum ist Sicherheit plötzlich nicht mehr wichtig, wenn sie das Maß DEINER Hinnehmbarkeit überschreitet?<<

Du hast mir mit diesem Satz erneut bestätigt das du doch ein recht ambivalenter Mensch bist. Auch wenn du mir wohl mit fester Überzeugung Gleiches unterstellst.

>>Auf das Agument "Sicherheit" bezogen liegt da NICHTS zwischen. Du bemerkst das nur nicht, weil Du an den Stellen aus der Sicherheits-Argumentation ausbrichst, wo Dein persönliches Maß an Erträglichkeit überschritten wird.<<

Jeder hat ein persönliches Maß an Erträglichkeit auch du... egal was man tut irgendjemand ist immer unzufrieden damit. Wenn du dich für deines einsetzt ist das dein Recht... aber ist es nicht ein wenig vermessen wenn du denkst deines ist ganz objektiv das richtige?

>>Entweder man argumentiert, eine Zwangskontrolle sei Sicherheit, ODER es wird der Aspekt der Hinnehmbarkeit beleuchtet. Es kann nicht sein, dass Videoüberwachung plötzlich "zu viel" ist, denn zu viel Sicherheit gibt es nicht, wenn "jedes Kind zählt".
Das "Zu viel" ist lediglich der Ausbruch aus der eigentlichen Diskussion, und zwar immer dort, wo das persönliche Empfinden sich gestört und zwangsüberwacht fühlt.<<

Es wäre grausam zu sagen das es Kinder gibt die nichts zählen. Aber Geld zählt nunmal auch. Privatsphäre zählt nunmal auch, man muss sich Prioritäten setzen. Du kommst immer wieder mit deiner "alles oder nichts" Argumentation hälst sie aber selber nicht ein. (zumindest glaube ich das nicht)
Oder bist du für einen vollkommen freien Anarchiestaat? Keinerlei Überwachung? Keinerlei Untersuchungen? Keine Streifenpolizisten, keine Verpflichtungen, (unter anderem Schulpflicht usw. )
Wenn du all das unterstützt dann viel Spaß mal schaun was aus der Welt wird... wenn du all das NICHT unterstützt war deine Argumentation bis jetzt nicht alzu viel Wert. Denn dann ist sie ist voller Ambivalenz und Egozentrismus.

>>Es gibt keine Missstände, die es erfordern, ALLE Bürger in irgendeiner Weise zu kontrollieren.<<

Missstände gibt es, ob diese schwerwiegend genug sind die Überwachung in gewissen Bereichen zu stärken liegt im Auge des Betrachters. Meine Meinung ist ein: Ja! Manchmal wird man sich allerdings niemals einigen können. Kriege und Konflikte gibt es ja nicht umsonst.


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22.12.2007 um 00:19
Wie siehts denn aus mit Zwangs-AIDS-Testen alle 3 Monate - für alle?<<

Was für einen Sinn würde das machen?


Der Sinn ist das hier:

Es gibt keine Heilung, nur ein einziger Infizierter ist eine Gefahr für die ganze Gesellschaft, womit ein Missstand begründbar ist. AIDS kann man nichtmal per Urteil aufhalten.

AIDS ist ausrottbar, wenn jeder Mensch alle 3 Monate kontrolliert wird und bei Infizierung weitere Maßnahmen folgen. Ist das Ausrotten dieser Krankheit etwa keine legitime und positive Motivation?

Wer Zwangskontrollen für angebracht hält, glaubt erstens, dass es einen Missstand gibt, der behoben werden muss. Zweitens glaubt derjenige, der Schutz der Kinder sei eine legitime und positive Motivation, Zwang auszuüben.

Und hier schließt sich der Kreis und es wird ersichtlich, dass ein Sicherheitsbedürfnis oder eine Sicherheitserforderlichkeit nur so lange die Ursache für eine Zustimmung ist, wie die Zwangsmaßnahme PERSÖNLICH als legitim durch eine scheinbare positive Motivation empfunden wird.

Man kann deutlich sehen, dass diese Ursache nicht der Wirklichkeit entspricht, denn würde sie das, würde niemand sich daran stören, wenn Wohnungen präventiv durchsucht würden und alle Menschen regelmäßig AIDS-Teste machen müssten.

Man kann das Monopol das bei den Eltern liegt mehr auf den Staat verschieben.

Die Kindererziehung hat in den Händen des Staates nichts verloren. Eltern haben das Recht, ihre Kinder nach ihren Wertvorstellungen zu erziehen - niemand anderer ist berechtigt, sich dort als scheinbar geeigneter in die Familien zu drängen.

Jeder hat ein persönliches Maß an Erträglichkeit auch du... egal was man tut irgendjemand ist immer unzufrieden damit. Wenn du dich für deines einsetzt ist das dein Recht... aber ist es nicht ein wenig vermessen wenn du denkst deines ist ganz objektiv das richtige?

Du irrst Dich. Im Alltagsleben wäre eine jährliche Kontrolle beim Azt keine große Einschränkung für mich. Hier geht es aber um viel mehr, als das persönliche Gefühl, eingeschränkt zu werden. Hier geht es darum, dass eine freie Gesellschaft Opfer aushalten muss, weil wir als unfreie Gesellschaft NICHTS gewinnen, denn die Opfer würde es weiterhin geben. Es besteht die große Gefahr, dass die Freiheit der Person schleichend unterwandert wird, indem die Toleranzgrenze immer weiter verschoben wird. Eine Demokratie darf dies nicht hinnehmen und muss so viel Freiheit wie möglich gewährleisten.


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22.12.2007 um 00:50
Aus dem Artikel der Internet Seite:

Ein Beispiel ist die Sicherungshaft in Großbritannien: "Sie wurde in Großbritannien vor kurzem auf 28 Tage verlängert, die britische Regierung würde gerne Verdächtige ohne Anklage bis zu 90 Tagen festhalten...." Wichtig ist daran, dass in der Frist bis zur Vorführung vor einen Richter die Polizei über Notwendigkeit und Dauer der Haft entscheidet. Eine Verlängerung der Frist, wie hier geschehen, erweitert den Freiraum der Polizei, eigenständig zu entscheiden. Der Inhaftierte muss die Haft hinnehmen, denn die Rechtslage erlaubt ihm keinerlei Interventionsmöglichkeiten. Erst der Richterspruch zwingt die Behörden, ihre Maßnahmen als begründet auszuweisen. Die kann (muss nicht) zu (temporärer) Willkür führen: Jemand kann auch grundlos oder aufgrund von Vorurteilen der Ermittler hinter Gittern landen.



Wie ist das eigentlich hier gereglt, ich dachte das sowas nicht länger als ein paar Tage ist. Weiß das jemand?


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22.12.2007 um 02:36
"...unverzüglich, spätestens bis zum Ablauf des folgenden Tages, "


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22.12.2007 um 02:38
Vorführung ist damit gemeint ... bevor es zu Missverständnissen kommt.


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22.12.2007 um 03:05
Aids ist keine kontrollose Epedemie. Wenn man vorsichtig ist kann man vergleichweise sicher sein das einem nichts passiert. Wie der aktuelle Stand in Sachen Gesetze bei Quarantänen und co. ist weiß ich allerdings nicht. Die Konsequenz Zwangsuntersuchungen beim Erwachsenen als Antwort auf Zwangsuntersuchungen beim Kind anzuordnen ist dann zu erklären wenn man der Meinung ist das Kinder und Erwachsene grundsätzlich die gleichen Rechte und Pfltichten haben sollten. Ähnlich könnte man behaupten: Weil man einem Kind Alkohol verbietet muss man es nun auch Erwachsenen verbieten. Dies ist wohl Einstellungssache. Aber diese Meinungen teilen die meisten Menschen nicht. Die Meisten sind der Meinung Kinder brauchen Regeln und dürfen noch nicht alle Freiheiten eines Erwachsenen genießen die Frage ist nur wer hat das Recht diese Regeln zu geben? Sind es die Eltern nennt man es Freiheit, ist es der Staat nennt man es Unterdrückung auch wenn das Kind in den Händen des Staates glücklicher wäre. Beides sind Regeln und Einschrenkungen so gesehen wäre beides eine Form der Unterdrückung.

>>Die Kindererziehung hat in den Händen des Staates nichts verloren. Eltern haben das Recht, ihre Kinder nach ihren Wertvorstellungen zu erziehen - niemand anderer ist berechtigt, sich dort als scheinbar geeigneter in die Familien zu drängen.<<

Sagt wer? Wer gibt ihnen das Recht? Der liebe Gott? Der Staat? Die Natur? Eine höchst subjektive Aussage die du da versuchst als objektiv zu verkaufen! Wer gibt denn die 100% Gewissheit das die biologischen Erzeuger für den Vormund die sinnvolleren Regeln aufstellen? Wer sagt es "richtig" ist? Die Gewohnheit?

>>Du irrst Dich. Im Alltagsleben wäre eine jährliche Kontrolle beim Azt keine große Einschränkung für mich. Hier geht es aber um viel mehr, als das persönliche Gefühl, eingeschränkt zu werden. Hier geht es darum, dass eine freie Gesellschaft Opfer aushalten muss, weil wir als unfreie Gesellschaft NICHTS gewinnen, denn die Opfer würde es weiterhin geben. Es besteht die große Gefahr, dass die Freiheit der Person schleichend unterwandert wird, indem die Toleranzgrenze immer weiter verschoben wird. Eine Demokratie darf dies nicht hinnehmen und muss so viel Freiheit wie möglich gewährleisten.<<

Du weißt schon das Demokratie und Zwangsuntersuchung miteinander vereinbar ist, sollange das Volk theoretisch die Möglichkeit hat bei der Wahl den Gesetzesgeber zu ändern? Das mit der Freiheit ist sowieso eine ganz irrwitzige Geschichte. Was hälst du von dem Vorschlag: Ich (der Gesetzgeber) verbiete Eltern hiermit Kinder zum Gemüseessen zu zwingen. Desweiteren ist es untersagt Kindern vorzuschreiben wie lange sie TV gucken können und wann sie ins Bett müssen. Hiermit hätte ich Freiheit zerstört um Freiheit zu bewahren. Das mit der Freiheit ist also garnicht so einfach. Unterdrücker oder Befreier ist oft nur eine Frage der Interpretation. Der Irakkrieg ist da ein typisches Beispiel, die Idee zu unterwerfen um zu befreien ist da der Punkt(oder die Ausrede je nachdem was Bush wirklich im Kopf hat) der den Auschlag gibt und viele Konflikte und Streitgespräche auslöst. Ob Eltern das Recht haben ohne Einmischung Anderer, die Regeln für ihre Kinder alleine zu bestimmen und ob Staatsoberhäupter das Recht haben die Gesetze seiner Bürger ohne Einmischung anderer Länder alleine zu beschließen sind Fragen welche sich innerlich sehr gleichen so seltsam es sich auch anhört.


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22.12.2007 um 03:09
ich bin von den argumenten beider seiten nicht ganz überzeugt aber leider haben beide seiten genug gründe sich aufzuregen.


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22.12.2007 um 03:28
@ The.Secret

Die Konsequenz Zwangsuntersuchungen beim Erwachsenen als Antwort auf Zwangsuntersuchungen beim Kind anzuordnen ist dann zu erklären wenn man der Meinung ist das Kinder und Erwachsene grundsätzlich die gleichen Rechte und Pfltichten haben sollten.

es geht hier doch garnicht um die Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen!?

Es geht darum, dass hier einige der Meinung sind, die Motivation hinter der Idee würde die Maßnahme rechtfertigen.
Und sage mir nicht, AIDS auszurotten sei keine positive Motivation.

Abgesehen davon verstehe ich nicht, warum Du der Meinung bist, Kinder haben nicht die gleichen Rechte bzgl. ihrer individuellen Freiheiten wie Erwachsene.

Die Meisten sind der Meinung Kinder brauchen Regeln und dürfen noch nicht alle Freiheiten eines Erwachsenen genießen die Frage ist nur wer hat das Recht diese Regeln zu geben?

Kinder brauchen Regeln, um sich in der Gesellschaft einzufügen und sich bestmöglich im herrschenden System zu bewegen - das wars schon.
Glaube nicht, dass Eltern in der Tiefe ihres Herzens davon überzeugt sind, dass ihre Kinder 12 Jahre in der Schule verschwenden sollten. Das findet seine Gründe NUR im herrschenden System.

Die Meisten sind der Meinung Kinder brauchen Regeln und dürfen noch nicht alle Freiheiten eines Erwachsenen genießen die Frage ist nur wer hat das Recht diese Regeln zu geben? Sind es die Eltern nennt man es Freiheit, ist es der Staat nennt man es Unterdrückung auch wenn das Kind in den Händen des Staates glücklicher wäre. Beides sind Regeln und Einschrenkungen so gesehen wäre beides eine Form der Unterdrückung.

Ein Kind wird nicht von Alkohol ferngehalten, weil es nicht erwachsen ist.
Das solltest Du vielleicht nochmal recherchieren...

Wer gibt denn die 100% Gewissheit das die biologischen Erzeuger für den Vormund die sinnvolleren Regeln aufstellen? Wer sagt es "richtig" ist? Die Gewohnheit?


Das sagt niemand.
Die Entscheidung, was "richtig" ist, ist höchst subjektiv und NUR dann angemessen, wenn ein Kind in einem Extrem erzogen wird. (Misshandlung)

Die Tatsache, dass es Misshandlungen gibt, rechtfertigt nicht die Idee, völlig Fremde (Der Staat) könnten entscheiden, was für fremde Kinder richtig ist.

Was hälst du von dem Vorschlag: Ich (der Gesetzgeber) verbiete Eltern hiermit Kinder zum Gemüseessen zu zwingen

Was hältst Du von der Aussage, dass dies tatsächlich verboten IST?

Es gibt kein einziges Argument, das nachweisen kann, dass Kinder unter den Entscheidungen FREMDER besser aufgehoben sind.

Die familie ist ein geschützter Bereich.

So viel nötig, so wenig wie möglich. DAS ist die Wanderung entlang am Abgrund.

Und um das Thema nicht zu verlassen:

Es landen nicht derartig viele Kinder in Mülltonnen und Koffern, dass ALLE Bürger irgendeine Maßnahme über sich ergehen lassen müssen. Es gibt keinen Missstand diesbzgl. KEINE Maßnahme wird diese Opfer verhindern.

WARUM soll man eine Gesellschaft kreieren mit den gleichen Opfern wie zuvor, aber dafür mit Einschränkungen?

So lange DAS nicht schlüssig begründet wird, ist jede Forderung nach maßnahmen überflüssig.



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22.12.2007 um 12:38
Ich kann mich an einen Fall in Hamburg erinnern. Da habe die Eltern das Kind auch nicht in die Schule geschickt,( irgendwie haben sie es geschafft die ganzen Anfragen zu umgehen und der Fall ist durch die Aktenberge gerutscht..) auf jeden Fall waren alle Ämter wieder viel zu spät.

Das Mädchen lebete in der Wohnung aber mehr im Keller, es wurde regelrecht versteckt, vor allen. Als der Arzt den das tote Kind untersuchte haben sie Teppichreste im Magen gefunden. Das Kind hatte vor Hunger sogar den Teppich von Boden abgekratzt.

Sowas geht mir seit Jahren nicht mehr aus dem Kopf.



Ich bin mir ziemlich sicher das es in der nächsten Zeit eigige Untersuchungen Pflicht werden. Aber jedes Kind kann man damit nicht schützen.

Wenn die Ämter nicht sodermaßen unterbesetzt wären, wie sie jetzt sind.
Hätten in den letzten Jahren einige Fälle von Verwarlosung aufgedeckt werden können. Onhe eine einzige andere Regelung.!



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22.12.2007 um 13:15
Wenn die Gesellschaft ihren Arsch bewegen würde und sich selbst verantwortlich fühlen würde, dann wäre es nicht nötig, die Aufgabe der Kontrolle auf Behörden abzuladen.


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22.12.2007 um 17:14
Wenn die Gesellschaft ihren Arsch bewegen würde und sich selbst verantwortlich fühlen würde, dann wäre es nicht nötig, die Aufgabe der Kontrolle auf Behörden abzuladen.



Ich habe ja nicht umsonst von Verwarlosung geschrieben oder Verrohung keine Ahnung aber ich glaube, das bleibt ein fromer Wunsch.

Es gibt so viele drogen und alkoholkranke Menschen/Eltern... sie können kaum auf sich selbst aufpassen.


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22.12.2007 um 23:59
es geht hier doch garnicht um die Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen!?<<

Genau das Gegenteil ist der Fall gerade dieser Unterschied ist ausschlaggebend. Denn im Gegensatz zum Erwachsenen war es nie einzig und alleine Sache des Kindes wann es zum Arzt zu gehen hat. Die kontrolle über die Gesundheit des Kindes hatten stehts die Eltern und nun geht es darum ob man die Kontrolle über die Gesundheit des Kindes nicht lieber dem Staat geben sollte. In Sachen Schule und Bildung hat man dies ja bereits gemacht.

>>Es geht darum, dass hier einige der Meinung sind, die Motivation hinter der Idee würde die Maßnahme rechtfertigen.
Und sage mir nicht, AIDS auszurotten sei keine positive Motivation.<<

Welche Motivation? Welche Maßnahmen? Ich mache jetzt mal einen auf Verschwörungstheoretiker und sage das wenn die Pharmaindustrie wirklich gewollt hätte das es ein Serum gegen AIDS gibt dann würde es bereits existieren.
Die Ausrottung von AIDS die Entdeckung eines Serums ist außerdem unmöglich. Im schwarzen Kontinent ist AIDS so weit verbreitet wie Heuschnupfen. Man müsste ein Massengeschlachte im Hitlerstile anrichten um diese Krankheit zu bekämpfen.
Allerdings bin ich kein Idiot und ich weiß das du den AIDS vergleich nur theoretisch gemeint hast. Doch selbst dann wäre der AIDS test zum Schutz der Erwachsenen. Volljährigkeit bring aber eigenverantwortung für die eigene Gesundheit mit sich. Etwas was bei Kindern nicht der fall ist.


>>Abgesehen davon verstehe ich nicht, warum Du der Meinung bist, Kinder haben nicht die gleichen Rechte bzgl. ihrer individuellen Freiheiten wie Erwachsene.<<

Ein Kind darf nicht frei entscheiden ob es geimpft wird oder nicht ein Erwachsener darf es schon. Ein Kind muss grundsätzlich zum Arzt gehen wann ein Erwachsener es ihm vorschreibt. Wenn ein Kind zu dick ist KANN es von den Eltern auf Diät gesetzt werden, das Recht auf fettiges Essen ist nicht im Jugendschutz verankert, würde man ein Gesetz erlassen das Erwachsene dazu verdonnert bei Übergewicht eine Diät zu machen gäbe es Massendemonstrationen. Drogen und Alkohol sind grundsätzlich gestrichen. Muslimische Eltern dürfen ihr Kind beschneiden.
Zumindest im gesundheitlichen Bereich kann von Gleichberechtigung also keine Rede sein. Und bevor jemand schreit. Ich finde es gut. Die Frage ist wissen Eltern denn zwangsläufig immer was gut für die Kinder ist? Oder sollte der Staat nciht auch gelegentlich mal ein Auge auf das Kind werfen?

>>Kinder brauchen Regeln, um sich in der Gesellschaft einzufügen und sich bestmöglich im herrschenden System zu bewegen - das wars schon.
Glaube nicht, dass Eltern in der Tiefe ihres Herzens davon überzeugt sind, dass ihre Kinder 12 Jahre in der Schule verschwenden sollten. Das findet seine Gründe NUR im herrschenden System.<<

Auch das herrschende System kann sich wohl irren. Ich war immer schwer vom Wert einiger Fächer in der Schule zu überzeugen. (Wäre sogar mal fast wegen Kunst durchgefallen) Aber es gibt Dinge die ein Kind wissen muss um zu überleben. Rechnen und Schreiben sind da die Grundvorraussetzungen.

>>Das sagt niemand.
Die Entscheidung, was "richtig" ist, ist höchst subjektiv und NUR dann angemessen, wenn ein Kind in einem Extrem erzogen wird. (Misshandlung)<<

Rein nihilistisch gesehen gibt es selbst dann kein richtig oder falsch. Da wir allerdings eine Spezies mit sich selbst auferlegten moralischen Werten sind ist wiederspricht das natürlich unserem Moralkodex. Nur dann würden wir wohl nie einen gemeinsamen Nenner finden.

>>Die Tatsache, dass es Misshandlungen gibt, rechtfertigt nicht die Idee, völlig Fremde (Der Staat) könnten entscheiden, was für fremde Kinder richtig ist.<<

Das mit dem rechtfertigen ist so eine Sache. Der Staat mischt sich in vielerlei Dinge ein. Das ist nicht zwangsläufig schlecht ich bin kein Freund von Anarchie. Der Staat mag genauso wenig entscheiden können was das richtige ist wie die Eltern. Das mit völlig fremd ist so ne Sache... in einer Gemeinschaft hängen alle irgendwie zusammen. Wenn dann mal eine Mutter kein Geld mehr hat hilft der Staat aus. Von völlig fremd kann also keine Rede sein. Es gibt Dinge da sollte sich (so finde auch ich) der Staat nicht einmischen. Die Gesundheit der Kinder allerdings gehört meines Erachtens devinitiv nicht dazu. Da dies nicht Privatsache der Eltern ist.

>>Was hältst Du von der Aussage, dass dies tatsächlich verboten IST?<<

Dann wurde ich in meiner Kindheit ein paar Misshandelt.

>>Es gibt kein einziges Argument, das nachweisen kann, dass Kinder unter den Entscheidungen FREMDER besser aufgehoben sind.<<

Kommt auf die Entscheidung an.


>>Die familie ist ein geschützter Bereich. <<

Kommt auf den Standpunkt an. Familie ist dort wo sich um einen gekümmert wird. So sehe ich das zumindest.

>>Es landen nicht derartig viele Kinder in Mülltonnen und Koffern, dass ALLE Bürger irgendeine Maßnahme über sich ergehen lassen müssen. Es gibt keinen Missstand diesbzgl. KEINE Maßnahme wird diese Opfer verhindern.<<

Derartig extrem ist es dann wohl wirklich nicht. Aber vielen Kindern fehlt etwas. Manche sind unternährt, manche überernährt. Einige haben villeicht Krankheiten die die Eltern nicht mitbekommen haben. Manche müssen geimpft werden. Ob gelegentliche verordnete Untersuchungen oder Behandlungen etwas bringen lässt sich schwer sagen. Aber man könnte dadurch verhindern das im modernen Digitalzeitalter Kinder noch Pocken oder Kinderlähmung erkranken, genauso wie man drohende verborgene Krankheiten villeicht vorher entdecken könnte. Die Idee Misshandlungen aufzudecken ist nur ein kleiner Bonus. Viele Eltern nötigen ihre Kinder zu gelegentlichen Checks nun tut es halt mal der Staat.


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26.12.2007 um 01:01
@Jeara

Ich unterstüze Deine Meinung aus einem Grund. Weil sie auch ein Teil der Wahrheit ist. Wir können nicht jeden Menschen beschützen und wir müssen uns auch verabschieden von dem Glauben das wir alles ändern können.

Ich hoffe du verstehst mich.

gute n8


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24.01.2008 um 19:10
Totes Baby in Berlin: Eltern festgenommen
Säugling offenbar an Misshandlungen gestorben

In Berlin ist offenbar wieder ein Säugling an Misshandlungen gestorben. Ein am Mittwoch von den Eltern alarmierter Notarzt konnte den sieben Wochen alten Jungen nicht mehr retten. Heute nahm die Polizei die 22 Jahre alten Eltern vorläufig fest.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Donnerstag hatte ein Notarzt den Säugling am Mittwochmorgen in der Wohnung seiner Eltern in Berlin-Spandau entdeckt. Er sei von den Eltern gerufen worden. Die eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen seien erfolglos geblieben. Das Kind wurde ins Krankenhaus gebracht, wo nur noch sein Tod festgestellt werden konnte.

Massive Gewalteinwirkungen
Bei einer ersten Obduktion sind massive Verletzungen am Körper des Babys festgestellt worden. Wahrscheinliche Todesursache sei "massive Gewalteinwirkung gegen den Körper", erklärte die Staatsanwaltschaft. Der Säugling habe auch ältere Verletzungen aufgewiesen. Die Eltern wurden nach ersten Vernehmungen festgenommen. Über einen Haftbefehl sollte am Nachmittag entschieden werden. Die Ermittlungen zu den Tathintergründen und zum persönlichen Umfeld der Familie dauerten an, erklärte die Staatsanwaltschaft.

(dpa, reuters und ap)



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24.01.2008 um 19:22
@ cathryn


Und was soll ich jetzt damit anfangen? Die Fälle kennt jeder. Wir brauchen auch keine neuen. Für das Thema bringt es aber nichtssssssssssssssss!

Lass uns lieber diskutieren, ob sich WAS ändern muss!
Denn dazu steht NICHTS in dem Artikel!


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24.01.2008 um 20:45
Haettest du mal meine vorherigen Beitraege gelesen, wuerdest du meine Einstellung dazu kennen und auch verstehen, warum ich diesen Artikel eingestellt habe.


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