Darum ist der Mensch unglücklich!

alles was über den Tod hinausgeht, ist reine Spekulation und Glaubenssache.
Man wird sehen, wenn es soweit ist.

Die Nahtoderfahrung von Rasco will ich nicht anzweifeln.
Doch es gibt Studien darüber, die besagen, dass diese Menschen eben noch nicht vollständig tot sind, sondern eben nur fast tot.

Ob es nun einen gravierenden Unterschied macht, weiss ich nicht.
Könnte aber sein.

Vom Thread-Ersteller, der mit der Weinflasche in den Wald wollte, weil die Welt so böse ist, bis hin zum Nahtod-Erlebnis kann es ein kleiner Schritt sein.

Ganz glücklich bin ich nicht, unglücklich aber auch nicht, es geht wie mit der Achterbahn von Hoch zu Tief und zurück. Und es wird wohl auch nie anders sein, auch wenn manchmal über einen längeren Zeitraum die Hochs überwiegen, dann mal wieder die Tiefs. Aber es gibt nichts Absolutes, unbedingt Dauerhaftes ...

Ich zweifle sie natürlich auch nicht an,keiner kann sich das anmassen,aber gibt es auch sehr viele Aussagen/Studien von Massen anderen Opfern darüber wie sich die absolute Mehrheit zu dem äussert was ja wiederrum in der andéren Sicht bewegt!

@Doors

Ich denke auch du hast Menschen denen du nicht egal bist,das hat auch nicht unbedingt mit dem Ansehen zu tun,weil du hier die ganze Welt zitierst!

Man lebt ja auch nicht den Anderen ihr Leben,höchstens lebt man für andere!
Aber erstrangig lebst du dein Leben.

Weil du sagst was bringt den Vernatwortung über das Leben hinaus... da man ja nicht sicher sein kann was dann ist und wobei man ja am leichtesten lebt,ich betone "leicht" wegen nicht am besten,am richtigsten oder am schönsten sondern am leichtesten,da man sich leichter fühlt wenn man in der Frage des Lebens die Mesnchen,Tiere Lebewesen,einfach alles was rund um einen geschieht auch an und ernst nimmt.Heisst so harmonisch wie möglich,denn das sind meines Erachtens die Dinge mit denen wir verbunden sind im Leben.Und auch Dinge wo wir Spuren hinterlassen,wo bei allem was du tust nur du so eine Spur hinterlässt,jeder hinterlässt eben eine andere Spur.

Und da liegen auch gleichzeitig die Erinnerungen.Also du lebst ja dein Leben nicht einfach so.Es hinterlässt eine Spur,und zwar eine wo sich manches auf Ewig erinnern lässt wenn ma es will.Und es wird auch Momente geben,Menschen,geben,Lebewesen geben.Das alles ist dann Vergangenheit und Erinnerung!

Ich denke angesichts dessen das wir leben,hier,als Mensch,mit Möglichkeiten(begrenzt)aber doch zur Genüge vorhanden können wir nun nur selbst bestimmen ob wir nun "glücklich" oder "unglücklich" sein sollten so fern wir das so definieren.

Problematisch finde ich es, wenn jemand glücklich ist, obwohl er es nicht sein sollte (z. B. Diktatoren in ihren Villen), oder umgekehrt, wenn jemand unglücklich ist, obwohl er es nicht sein sollte (z. B. wenn jemand gesund und gebildet ist, und trotzdem mit allem unzufrieden ist und immer noch mehr will). Sicher basiert diese Bewertung auf meiner, und wohl nicht nur meiner, Ansicht, aber dennoch gibt es Dinge wie den gesunden Menschenverstand, etablierte (und vielleicht sogar zumindest teilweise angeborene) Moral etc.

Spätestens nach dem Tode unserer Enkelkinder wird sich niemand mehr so recht an uns erinnern. Und etwas spektakuläres zu tun, zu schaffen, das Generationen überdauert, im positiven wie im negativen, ist wohl nicht jedem vergönnt.

Und mir ist es auch egal, ob man mich nach meinem letzen Atemzug vergisst. Das geht mir dann gepflegt am kalten Arsch vorbei.

@yoyo

deto.

@Doors

Ja das mag schon so sein.Und aus dieser Sichtweise heraus wohl auch nicht anders gescheiter zu machen wahrscheinlich:-)

Alles andere ist eben pure Individualität wie mann das nun auch sehen möchte oder sehen kann was denn dieser Aussage noch zum ergänzen oder anhängen wäre!Das bleibt jedem selbst überlassen soweit er sich halt mit dem auseinandersetzt,nicht?

Und man hat vielleicht keine spektakulären Bauwerke oder hohes Wissen der Welt hinterlassen,vieles an Ruhm und Reichtum wenn man wer ist wird ja vielen noch vor dem Tod zuteil wo auch die Frage besteht ob das nun gut war,wer weis was für ein Mensch das ist oder wird!Ja jedem dems vergönnt ist ok,doch dann auch dementsprechend damit umgehn!Nach dem Tod kann man sich sowieso nichts mehr draus machen!Ich finde doch das die menschliche Seite,die Ereignisse die man im Leben meistert und auch manch positives leistet viel Spektakulärer sein können als alles Geld und Ruhm der Welt.Für die um einen herum und sich selbst!Das ist nicht mit Gold aufzuwiegen

@Abservator

Da haste wohl heimlich in meinem TAgebuch gelesen? das sage ich schon immer............aber nein, wenn ich nen Threat eröffnet hätte mit sowas............

@ Rasco

rasco schrieb:Hmmm... und du glaubst, es wäre weniger arm und verblendet, wenn du hier deine Wertvorstellungen und dein Glaubens-Weltbild als das Non-plus-ultra erklärst, und Abweichungen davon als arm und verblendet erklärst???

Nein, hab ich ehrlich nicht vor, ich bin nun mal nur ein Mensch, aber ich weiß, wie sehr die Medien manipulieren und wie sehr sowohl Kinder als auch Erwachsene durch das Fernsehen beeinflusst werden und ich mache mir auch Gedanken darüber wem es nützt und wem es schadet .. und ich weiß, das viele ihr Handeln nicht hinterfragen.. Ich bin ebenso wenig dagegen geschützt, aber zumindest Hinterfrage ich viele Dinge.. Ich betrachte es von der philosophischen Seite und ändere auch gerne meine Meinung... Mit meinem Kommentar wollte ich im Prinzip nur verdeutlichen, was der Verfasser vermutlich gemeint hat, weil es vielen mehr spaß macht auf dem Verfasser rumzuhaken, als wirklich ernsthaft mal darüber nachzudenken..

Hat nicht jeder ein Recht auf Glück? Oder zumindest sauberes Trinkwasser und Essen? Was nützt es einem Schmied, wenn er gefesselt und geknebelt ist, während andere mit seinem Werkzeug ihr alleiniges Glück mehren?

"Hmmm... und du glaubst, es wäre weniger arm und verblendet, wenn du hier deine Wertvorstellungen und dein Glaubens-Weltbild als das Non-plus-ultra erklärst, und Abweichungen davon als arm und verblendet erklärst???"

ich würde das einfach nur Überzeugt nennen.

@Spidermel42:

Ich wollte dir damit nicht deine Sicht absprechen, oder aussagen, dass sie falsch wäre. Aber gerade weil du - wie du ja selber sagst - ein Mensch bist, der sehr hinterfragst, solltest du da nicht in die selbe Falle tappen, wie du sie bei anderen zu sehen meinst. Und damit meine ich, dass deine Wahrnehmung der Welt in erster Linie Du ist, weil sie darauf basiert, was du glaubst und wie du wertest. Es hat Gültigkeit für dich, aber nicht notwendigerweise für andere.

Hat nicht jeder ein Recht auf Glück? Oder zumindest sauberes Trinkwasser und Essen?

Ich denke, dass Glück sehr vielseitig ist, und nicht unbedingt nur in guten Gefühlen oder angenehmen Erfahrungen liegen muss.

Was nützt es einem Schmied, wenn er gefesselt und geknebelt ist, während andere mit seinem Werkzeug ihr alleiniges Glück mehren?

Aber erkenne in dem Szenario auch, dass hier bereits (d)ein Glauben wirkt, nämlich der Glaube, dass andere die Realität anderer Menschen erschaffen. Ich meine, das ist nicht DIE Wahrheit, sondern eine Wirklichkeit, die sich der Mensch mit solch einem Glauben erschafft. Er macht das nicht aus Spaß am Leid, sondern um zu erfahren, was er zu erfahren sucht. Ich meine, wir sind IMMER unser Glückes Schmied - wir können gar nicht anders. Das Opfer benutzt den Täter nicht weniger, als umgekehrt. Erst ein bestimmter Glaube lässt das in einem anderem Licht erscheinen.

@ralf1986:

Daran ist nichts auszusetzen. Wichtig ist nur, sich dessen bewusst zu sein ;)

Meine Ansicht warum ich unglücklich bin.
mein glaube an unglück


Ich möchte zuviel helfen und seh manchmal meine grenzen nicht. In nachhinein wurde ich ausgenutzt, da ich dachte ich finde freunde .
In der zeit wo ich helfen konnte war ich glücklich, danach immer unglücklich.

Vielleicht gehört es zu meinem dasein dazu.
Ich war 4 monate verheiratet und war fast nach einer woche unglücklich. Ich bin in der ehe vergewaltigt worden und am nächsten tag waren die sachen von dem mann vor der tür und der anwalt eingeschatet.
5 wochen später erfuhr ich das ich schwanger bin.
scheidung lief und ich war mit den gedanken dabei mein leben ein ende zu setzen nach soviel elend leid und unglück.
Aber ich habe noch ein kind das zu dem zeitpunkt 7 war. ich habe alles getan das, wenn ich geh, das er es gut hat. ich wollt in nicht an mein unglück teilhaben.




ich habe das kind ausgetragen und es lieben gelernt, da ich jetzt weis auf ein unglück kommt 10 mal glück.

unglück- vergewatigung
glück- mann losgeworden+schwangerschaft,meine alte liebe hat mich darum angefleht das ich das baby bekomm und er mir dabei hilft er war hat in der schwangerschaft alle sogen geteilt. hat mich in kreisssaal gebracht ( bei der geburt wollt ich ihn nicht dabei haben ( bereu ich heut etwas)) . habe jetzt leben, familie auto ,schrebergarten, freiheit und ein (das erste wunsch baby) neues leben in mir.

überlegt man alle:
an unglück erinnert man sich mehr.
aber wieviel glück hat man auch.

OstapBender schrieb:Warum sind wir also unglücklich

Der Mensch kann alles tun um Glücklich im leben zu sein, um Glück im Leben zu erhalten. um Fröhlich durch die Welt zu gehen, zu laufen. Jeden Tag nach diesem Glück suchen............Dazu kann er viele verschiedene dinge tun, viele verschiedene Wege suchen und ergründen um an sein Zeil des Glücks zu kommen. Doch am ende wird jeder einer merken , wenn er oder sie die letzten atemzüge seines Lebens in sich zieht, das der Weg , das Ziel, das Glücklich sein, das zufrieden sein nicht irgendwo da draussen ist sondern von Geburt an im Herzen, in der Seele, im Geiste.
Weder etwas materielles noch ein Gefühl das auf einer Begebenheit basiert bzw reagiert oder entspringt welches man im erwachsen werden erfährt wird einem diese zfriedenheit schenken. Den das leben kann einem etwas nicht schenken was mn schon seit anfang des Lebens in sich trägt. Viele Menschen suchen durch zig verschiedene dinge das Glück in ihrem Leben. einige drücken es sogar anders aus und andere denken das Glück, das zufriedensein niemals gehabt zu haben, weil sie vielleicht arm waren oder behindert usw. Doch jeder hat es in sich und man kann es durch nichts hervorrufe das einfluss von aussen auf den geist hat sondern nur vom herzen aus, vom geiste selbst......................................... dazu muss man sich befreien von der Zeit!!















in liebe

ReinHerzens

Das einzigste was den Menschen unglücklich macht, sind seine Gedanken! Glücklich ist der, der Dumm ist und über nichts nachdenken muss/tut!

Dass wir in einer kapitalistischen Gesellschaft leben, ist ja bekannt und eigentlich auch tatsächlich traurig - es gibt ja schließlich leute, die über leichen gehn...
Die Frage, hat Geld nun überhaupt einen sinn, wenn es so böse ist, tja, ist nicht leicht zu beantworten.

Unglücklich macht aber der Mensch sich oft selbst. Er lässt nicht ab von Dingen, die ihm Probleme bereiten, er kann sich nicht von düsteren Gedanken lösen, und will immer die Frage nach dem Warum beantwortet haben - aber es funktioniert eben manchmal nicht! Ein Schicksalsschlag, Fügung, warum passiert es mir? Wer nicht akzeptieren kann, dass so etwas einfach zufällig passiert, der ist unglücklich, weil er sich von bösen Geistern negativ beeinflusst fühlt.

Egal wie blöd und abgedroschen es auch klingen mag, aber mit ein paar positiven Gedanken und einem Nachdenken über Dinge, für die man dankbar ist, wird das Leben ein wenig heller und man ein wenig glücklicher.
So seh ich das.
lg laticia

Das einzigste was den Menschen unglücklich macht, sind seine Gedanken! Glücklich ist der, der Dumm ist und über nichts nachdenken muss/tut!

Warum musste ich bei dem Post, in Verbindung mit dem Avaterbild, in dem die Posterin ihre Hupen rausdrückt, laut lachen ? :D

Warum musste ich bei dem Post, in Verbindung mit dem Avaterbild, in dem die Posterin ihre Hupen rausdrückt, laut lachen ?

du wirst es sicher gleich verraten.

Situationskomik

Sorry, war nich bös gemeint :)