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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Natur, Böse, GUT ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

22.10.2008 um 14:23
Von "guten" und "bösen" Tieren schwafelte schon Vatter Brehm in seinem "Tierleben".
Ich denke nicht, dass "die Natur" dergleichen kennt. Da heiligt der Zweck die Mittel - und dieser heisst: Überleben und Ausbreiten.
Gut und böse sind ja auch keine fixen Begrifflichkeiten. Sie unterliegen durchaus dem Wandel, gehorchen den Zwängen von Politik, Kultur, Religion und Ökonomie.
Das Verständnis von G & B beispielsweise eines kongolesischen Kindersoldaten dürfte durchaus von dem des Papa Ratzi sein und Bluträcher und Ehrenmörder haben andere Vorstellungen davon als hiesige Juristen. Alles ist eben nur eine Frage des Standpunktes und der macht, diesen durchzusetzen.

Folglich: Erfindung des Menschen.

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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

22.10.2008 um 14:37
hm, ich halte Gut und Böse auch für menschengemacht. Ich denke, der Mensch kommt als tabula rasa auf die Welt.
Es ist zudem absolut unlogisch anzunehmen, dass die Natur Gut und Böse kenne. Wer ist denn "die" Natur? Ein Wesen? Menschenähnlich?
Wer meint die Natur sei Gut oder Böse vermenschlicht diese bloß, so sehe ich das.

Selbsterhaltung halte ich auch für das einzige Kritierium für die ENTwicklung (egal in welche Richtung) von Leben. Evolution halt.
Alles andere (darüber hinausgehende) ist äußerst spekulativ, wie z.B. Entwicklung zum Vorteil oder auch Arterhaltung. Ich glaube kaum, dass zwei poppende Kaninchen oder auch "wir" dabei denken, wir müssten das tun um unsere Art zu erhalten. Zudem, wäre es so, käme es nicht dazu, dass Arten auch aussterben. Manche überleben, manche halt nicht, so ist der Lauf der Dinge.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

22.10.2008 um 15:32
Na Ihr macht's Euch ja wieder einfach.

Menschlich subjektive Betrachtungsweise hin und her, es gibt Handlungen die eindeutig >böse< sind, und wenn der jeweilige Mensch dies für sich anders interpretieren wird, so liegt der Fehler alleine bei ihm. Sicherlich könnte man nun damit argumentieren, daß z.B. eine Tat niemals verallgemeinernd betrachtet werden darf sondern stattdessen aus dem individuellen Blickwinkel des Ausführenden; aber als vielmehr als ein bewußtes Augenschließen ist dies nicht zu bezeichnen.

"Gut" und "böse" sind ungünstig gewählte Begriffe weil eben sie eine hohe Subjektivität beinhalten, tauschen wir sie stattdessen in "egoistisch/destruktiv" und "altruistisch/konstruktiv" aus, ist das Problem gelöst, da wir uns von der subjektiven Schiene hin auf die ebene der rein objektiven Wirkung des Prinzipes begeben haben.

Wenn von Konstruktivem und Destruktivem die Rede ist, geht es nicht um Dualismus im Sinne zweier sich ergänzender Parte wie zwei Seiten einer Münze zum Beispiel.
Yin und Yang beschreiben etwas anderes, nämlich gegenseitige die Ergänzung zweier Seiten, so daß daraus ein Ganzes wird. Hat aber nichts mit egoistisch-altruistisch zu tun, weil dabei nur das Altruistische benötigt wird.
Das sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Definitionen von gut und böse nach menschlichen Maßstäben sind meistens zu eng gefaßt, subjektiv und dadurch fehlerhaft. Daß bedeutet aber nicht, es gäbe keinerlei Werte nach denen sich ein Mensch zu richten hat, ganz im Gegenteil würde ohne bestimmte Prinzipien das gesamte Universum bald nicht mehr existieren, weil alles im Chaos versinken würde. Am Menschen liegt es, sich dessen bewußt zu werden und den richtigen -konstruktiven- Beitrag dazu zu steuern.

Was gut und schlecht ist, weiß man normalerweise ganz "instinktiv" von Innen heraus, diese Empfindungen äußern sich über das Moralempfinden, zumindest bei denen die diese Stimme in sich nicht unterdrücken.
Mit Moral meine ich selbstverständlich nicht die anerzogenen "Werte" die ja auch fehlerhaft sein können, sondern Werte im Sinne der oben genannten Prinzipien, Schaden oder Hilfe.
Scheinbar ist es in einer Welt voller Relativismus wichtig nur nach eigenem Gutdünken fröhlich nach Lust und Laune zu existieren, ohne sich tiefergehende Gedanken über das Leben zu machen, welches man mit seinen Entscheidungen für oder gegen etwas beeinflußt.
Es gibt da etwas, das nennt sich Gewissen, heutzutage allzu gerne unterdrückt und dabei doch genau die untrügliche Stimme die uns sagt, was richtig und was falsch ist. Es liegt dabei an jedem selber, wie er die Waagschalen in sich ausrichtet, welches Prinzip er unterstützt und ob er die ihm gegebenen Möglichkeiten zur Unterscheidung nutzt, dadurch wacher und innerlich aufmerksamer wird, oder seine innere Stimme verdrängt, so daß sie eines Tages eingeschlafen ist und ihr Fehlen sonderbare Dinge zutage fördert.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

22.10.2008 um 16:02
Zitat von SidheSidhe schrieb:"Gut" und "böse" sind ungünstig gewählte Begriffe weil eben sie eine hohe Subjektivität beinhalten, tauschen wir sie stattdessen in "egoistisch/destruktiv" und "altruistisch/konstruktiv" aus, ist das Problem gelöst, da wir uns von der subjektiven Schiene hin auf die ebene der rein objektiven Wirkung des Prinzipes begeben haben.
Das heißt dann also das egoistische Handlungen von vornherein destruktiv, also zerstörerisch, und altruistische Handlungen immer konstruktiv, sind?

Altruismus ist doch das streben nach Handlungen die dem Gemeinwohl dienen.
Wenn also ein Staat Völkermorde begeht mit der Begründung sein Volk zu schützen dann handelt er doch auch altruistisch. Denn er will ja sein Volk schützen, er handelt also im Wohle aller, nicht aller Menschen, aber aller Bürger seines Staates (das Gemeinwohl).

Ist also mal wieder eine Frage des Standpunktes.
Für den Völkermordenden Staat ist es Rechtes, er handelt im Wohl Aller, um das Gemeinwohl seines Volkes zu schützen.
Für die angegriffenen ist es natürlich genau anders rum, sie sagen das der Staat nur auf sich bedacht ist, auf sein fortbestehen, dass er egoistisch handelt und das ihm alle anderen egal sind.

Alles eine Frage des Standpunktes, auch wenn man die Begriffe Gut/Böse mit Egoistisch/Altruistisch vertauscht.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

22.10.2008 um 16:06
"Gut" und "böse" sind ungünstig gewählte Begriffe weil eben sie eine hohe Subjektivität beinhalten, tauschen wir sie stattdessen in "egoistisch/destruktiv" und "altruistisch/konstruktiv" aus, ist das Problem gelöst, da wir uns von der subjektiven Schiene hin auf die ebene der rein objektiven Wirkung des Prinzipes begeben haben."


Handelt nicht jedes Tier egoistisch, jede Pflanze, wenn sie um ihr Überleben kämpft?
Hält sich nicht auch der Erfinder eines Massenvernichtungsmittels in seiner Schaffensphase für "konstruktiv"?
Ist egoistisch immer destruktiv und altruistisch immer konstruktiv?
Das wage ich zu bezweifeln.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

22.10.2008 um 16:57
Jetzt macht Ihr es Euch in meinen Augen hingegen zu kompliziert *lach*
Das egoistische Handeln ist immer nur auf sich selber ausgerichtet, beim altruistischen werden die Folgen für die Umgebung mit einbezogen, der Radius, der von der eigenen Entscheidung immer mitbetroffen ist, wird erweitert.
Wir müssen von dieser menschlich-subjektiven Ebene wegkommen, und dies gelingt am besten wenn wir uns die Wirkungsweise des jeweiligen Prinzipes anschauen, denn um nichts anderes als Prinzipien geht es, welche sich objektiv über die menschliche Vorstellung erheben, so wie Naturgesetze.

Ich denke, den Menschen kann man nicht mit den Tieren vergleichen. Diese folgen einfach ihrem Instinkt und betten sich in ihrer jeweiligen Daseinsform in den Kreislauf der Natur ein.
Die Natur in ihrer normalen Form ist immer auf Ausgleich bedacht, darum sind Tiere weder gut noch böse.
Sie folgen ihrem Wesen, sind was sie sind. Der Mensch hat sich davon ausgeschlossen indem er zunehmend nur an sich selber dachte und ein Gleichgewicht zerstörte.
Eben mit unmenschlichen Verhaltensweisen die alle letztlich in Eigenliebe gründen.
Es heißt nicht, man müsse sein persönliches Wohl dem der Gesamtheit unterordnen, aber mitbedenken und sich darüber bewußt werden, was für Auswirkungen das eigene Handeln hat und erst dann entscheiden, was man tut oder besser bleiben läßt.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 11:54
Schön, wenn man nur so einfache Entscheidungen zu treffen hat, deren gesamte Tragweite man sofort abschätzen kann.
Die Ökobilanz für's Vollkornbrot erstellt man praktisch ebenso mit Links wie das Einschätzen des Anteils von Zwangsarbeit beim Kauf eines Kugelschreibers.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 17:43
Auch ich unterteile die Welt nicht in Schwarz und Weiß. Soweit mir aufgefallen ist sind es ehrlich gesagt hauptsächlich Dogmatiker die das tun. Das hat nichts mit mangelnder Moral zu tun. Es gibt Verhaltensweisen die auch mir extrem zuwieder sind, doch brauche ich keine höhere Ordnung oder ein göttliches Prinzip um mich dagegen auszusprechen. In der Regel ist die Moral subjektiv zu bewerten und so lange sie in sich schlüssig ist ergibt vieles einen Sinn was andere villeicht verachten.
Wenn man das ganze rein darwinistisch betrachtet könnte man sagen: Die Moral die sich am besten durchsetzt ist die "Richtige"


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 19:30
Zitat von The.SecretThe.Secret schrieb:Die Moral die sich am besten durchsetzt ist die "Richtige"
wie zB. die Doppelmoral?
Die ist recht häufig vorzufinden, und erfreut sich in der Gesellschaft einer hohen Beliebtheit.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 19:34
@rockandroll
Ist die Doppelmoral überhaupt eine wirkliche Form der Moral? Das ist jetzt etwas komplizierter.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 19:42
the.secrtet,
Zitat von The.SecretThe.Secret schrieb:Ist die Doppelmoral überhaupt eine wirkliche Form der Moral? Das ist jetzt etwas komplizierter.
zumindest heisst sie Moral.
Aber, dass sie eigentlich eine Anti-Moral ist, das ist klar.

Moral ist nichts weiter als ein gesellschaftlicher Konsens über das was man tun darf, oder das was man lieber lassen sollte, wenn der aufgebrachte Mob einen nicht lünchen soll.

Installiert wurde sie um das menschliche Miteinander für jeden halbwechs erträglich zu machen.

Es gibt Gründe dafür warum man nicht auf die Strasse kackt, oder die Teenytochter seines Nachbarn verführt.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 19:44
@navigator
ZITAT>Es gibt Gründe dafür warum man nicht auf die Strasse kackt, oder die Teenytochter seines Nachbarn verführt.<[/quote]

Richtig. Wer es doch tun würde wäre gesellschaftlich geächtet. Er würde früher oder später aus dem Verkekr gezogen werden wenn er es zu extrem treibt. Seine Chancen sich fortzupflanzen wären sehr gering... seine Gene würden sterben... Moral nicht durchgesetzt- Mission gescheitert.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 19:50
"Gut" und "Böse" sind keine objektiven Gegebenheiten. Der Mensch ist gesplittet in einen bewussten Teil seiner Selbst und einen unbewussten Teil, wo sich das alles befindet, was er nicht will, dass er ist. Dieses Unbewusste ist für ihn das Dunkle, das Böse.
Weil es für ihn in sich selbst solch einen Split gibt, überträgt er das auch auf die Welt "da draußen".


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 19:51
manchmal muss man auch böse sein, sonst kommt man im leben nicht durch..

fragt sich nur, wo bösheit anfängt und wos endet..


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 22:32
Sie folgen ihrem Wesen, sind was sie sind. Der Mensch hat sich davon ausgeschlossen indem er zunehmend nur an sich selber dachte und ein Gleichgewicht zerstörte.

Dann besteht eben das menschliche Wesen darin an sich selber zu denken und unüberlegt zu handeln, was auch nicht immer der Fall ist. Wenn es unmenschlich wäre, dann würde er es nicht machen. Und das schöne an den Tieren ist, dass sie grundsätzlich "unmenschlich" sind, aber das wird ihnen nicht übel genommen. Warum ist es also falsch, dass der Mensch auch "unmenschlich" handelt, da er auch ein Tier ist.

Naja und allgemein zum Thema...
Wir sind die Natur, wir denken in diesen gut und böse Mustern, also ist es so gesehen das Prinzip der Natur, dass wir eben so denken.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 22:32
Man sollte aufhören in Gut und böse schemata zu denken, es gibt egoismus und es gibt im leben voran kommen, wie man das tut kann entgegen der norm sein und grausam oder eben böse genannt werden, das der starke den schwachen frisst ist gesetz. Soziales denken und eben grausamkeit sind erfindungen der Menschheit.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 22:33
@Doctore

genau diese denken hat uns dahin geführt wo wir jetzt sind. Und ich find es nicht toll wie es momentan läuft


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fonz ehemaliges Mitglied

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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

23.10.2008 um 22:33
"Sind sie jedoch nur Erfindung, so wären sie zwar doch Folge evolutionärer Entwicklung, aber, vergleichbar Religion, nicht unbedingt eine adäquate Beschreibung der Natur. Dafür spricht, dass Definitionen in der Regel schwammig und teilweise widersprüchlich sind (das muss aber nicht heißen, dass es keine eindeutige Definition geben muss)."

naja, es mag ja sein dass z.b. religionen nicht sehr adäquat seien, allerdings ist auch die moderne physik dies nicht, zudem ein rein menschlichintellektuelles konstrukt, dem keine naturgesetze o.ä. zugrundeliegen.


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Gut und Böse: Prinzip der Natur oder Erfindung?

24.10.2008 um 12:53
Wir sind die Natur, wir denken in diesen gut und böse Mustern, also ist es so gesehen das Prinzip der Natur, dass wir eben so denken.

Ich glaube, so war das nicht gemeint. Das war eher so gemeint, ob "gut" und "böse" objektive Gegebenheiten sind.
Und nein, ich glaube auch nicht, dass es das Prinzip der Natur ist, dass wir so denken. Du musst das spezifizieren. Es könnte auch anders sein. Ich glaube, das ist eher das Prinzip des Menschlichseins. Jaja, der Mensch ist ja Teil der Natur, aber deine Aussage ist wie wenn ich sage, der Mensch bekommt Krebs, weil es das Prinzip der Natur ist.
Ich habe das oben ja schon einmal beschrieben.
Ich denke, das Gut-und-Böse-Denken kommt mit dem Bewusstsein.
Und was das Menschlichsein betrifft, denke ich, dass das Gefühl Mitleid eine sehr große, wenn nicht sogar ausschließliche rolle spielt.

@Sidhe:
Ich verstehe dein Problem. Ist es aber nicht so, dass wir uns mit unserer Moral vor unserer eigenen Minderwertigkeit schützen? Die Stärkeren sollen uns in Ruhe lassen. Ohne Moral würden wir selbst vielleicht sterben.


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