Frauen untereinander

Ich glaube mehrere Frauen untereinander neigen schnell zur Lästerei oder Eifersucht .
Zwei Frauen alleine, sind oft ein Herz und eine Seele.
Bei Männern geht das im Kollegenkreis lockerer zu

Aber mit einem Haufen Frauen zusammenarbeiten? Never ever again.
Männliche Kollegen sind mir auch lieber, da "geschmeidiger".

du hast schon Recht :)... was der Haufen Frauen angeht. Ich bin auch mehr für die gute Mischung. Genauso schrecklich ist nur Männer um sich rum zu haben.

Früher, vor Hundert Jahren, also ich so 16 war....wenn ich da mit meiner besten Freundin Hosen kaufen ging, hat sie mir immer die empfohlen, in der ich den dickeren Hintern hatte.

Ich hab sowas nie gemacht, irgendwann nahm ich immer die, die laut ihr doof aussah :-)

Früher, vor Hundert Jahren, also ich so 16 war....wenn ich da mit meiner besten Freundin Hosen kaufen ging, hat sie mir immer die empfohlen, in der ich den dickeren Hintern hatte.

Ich hab sowas nie gemacht, irgendwann nahm ich immer die, die laut ihr doof aussah :-)


sowas nennt sich auch nicht Freundin^^

@sarasvati23 ach lockeres Lästern ist schon fein, aber nur solange es nicht gemein wird.
Ich sage z.b. nie Dinge über jemanden, die ich ihm nicht ins Gesicht sagen würde.
Mein Motto war/ist: Sage nur Dinge die auch ruhig zu dem Betreffenden gelangen können.
Alles andere behalte ich für mich, egal wie sehr die/derjenige Verschwiegenheit beteuert.

@Hornisse

"Genauso schrecklich ist nur Männer um sich rum zu haben."

Schrecklich ist das nicht. *g*

@lesmona

"Sage nur Dinge die auch ruhig zu dem Betreffenden gelangen können."

Das sowieso.

Also ich finde, dass meistens Frauen im privatleben untereinander einfach zu ehrlich ihre Eifersüchteleien und Missgünsteleien zeigen. Ich mag aber auch keine Verallgemeinerungen. Nun wenn wir aber hier nunmal dabei sind... Männer hingegen untereinander können meist Probleme tierisch gut totschweigen und einen auf "guter Kollege" machen, nur um Ruhe zu haben. Fragt sich nur was besser ist.

ICh wollte allerings was zu den Thesen sagen

-Frauen sind keine guten Chefs ( Ich habe noch keine getroffen die sachlich bleiben konnte, persönliches völlig rauslassen konnte)

Ich habe schon männliche Chefs kennengelernt, bei denen es genauso war und glaub mir Männer können einem richtig zusetzen wenn sie wollen. Da wird nicht nur gelästert geredet drüber, da wird richtig Arsch getreten.
(Meine Erfahrung, aus dem früheren Arbeits-Leben)
Und ja: Ich kenne mindestens zwei sehr gute, faire Chefinnen, die sachlich bleiben und persönliches, so weit es geht rauslassen.
Es kommt natürlich auf einen selbst an, ob man Arbeitskritik persönlich nimmt oder nicht. Die meisten Frauen neigen nämlich dazu alles persönlich zu nehmen. Es gibt Sender und Empfänger.
Diese Aussage würde ich zu 100% nicht unterschreiben. Ich würde sie umdrehen:
Es gibt Frauen, die werden besser von Männern geführt, weil sie sich von einer anderen Frau nicht führen lassen wollen.
Aber auch hier niemals 100% Aussagen.

- mehr als drei Frauen auf einem Haufen ist eine einzige Hackerei, ob offen oder getarnt, es herrscht Krieg

Also das ist so auch nicht 100% wahr. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wo arbeitest Du bloß? tstststs

Mir sind Männer lieber, ob als Kollegen oder als Chef, man kann mit ihnen reden, sie sind nicht zickig, sie intrigieren nicht so dermassen fies, und sie sind nicht so eifersüchtig.

Mir sind Menschen als Chef/in am liebsten, die integer sind, gute Führungseigenschaften haben und was von ihrem Fach verstehen.
Mein/e Chef/in kann ruhig hart und eiskalt bei der SAche bleiben. Ich will mit meinem/meiner Chef/in gar nicht soviel über anderes als über die Arbeit reden, so dass irgendwelche blöden Diskussionen gar nicht aufkommen. Mein/e Chef/in braucht nicht superschnuffig nett sein. Er/Sie soll klare Vorstellungen von der Arbeit und der Sache haben und diese auch geradlinig bearbeiten. Kritik üben ist drin, berechtigt und sachlich. Und sollte es anders sein, dann bin ich so geschult, dass ich kontern kann.
Ich danke, dass mein Arbeitgeber eine Firma ist, die Menschen, dei nicht integer und korrekt sind, konkret anspricht und weiterbildet, so dass jegliche Ausdrücke wie fies oder Intrigen so unwichtig sind, dass das Geschlecht dann auch wurscht ist.
Stimmungen und Launen sollten nie die Arbeit beeinträchtigen.

Ehrlich, wenn ich meine Zeit mit solchen Gedanken verschwende, dann muss ich mir überlegen, warum ich da überhaupt arbeite.


Habt ihr das auch erlebt?
Nein, so stark nicht

Wenn ja erzählt mal bitte, wenn nein auch.

Warum meint ihr ist das so?

Es gibt wie gesagt einen Sender und einen Empfänger. Es gibt Firmen, die schaffen es nicht eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Persönliches sollte auch mal angesprochen werden können, aber das korrekte Verhalten sollte gelebt und vorgelebt werden. Wenn ich mich so fühle, würde ich mich fragen, warum ich da arbeite, wo es so ist.

Gehts da um Urinstinkte wie z.B. das Terrain absichern für die Nachkommenschaft?

Frauen sind im Allgemeinen anders als Männer, aber wer das weiß, der kann agieren und reagieren und sachlich bleiben und ggf. WInd aus den Segeln nehmen, damit umgehen usw.

Also etwas das wir nicht steuern können?

Doch aber nur wenn alle mitmachen..und eine Firma ein Geschätsgebaren pflegt und lebt, dass solche Zeit-und nervenraubenden Dinge entweder schnell vom Tisch sind oder kaum passieren. Schwierig und nicht vollständig machbar, aber wert es zu versuchen. Shit happens aber überall. Nie 100%. Tun kann man immer was uhd wenn es heißt, dass man die Firma, die Abteilung oder auch die eigene Einstellung ändert.

Ich persönlich als Mann arbeite auch nicht gerne mit Frauen aus verschiedenen Gründen.
Zum Beispiel über andere Frauen sind sie nur am Lästern. "Hast du die da gesehen, blablabla"
Man sagt nur einfach und unmissverständlich: "HALT DIE KLAPPE, ICH HAB WICHTIGE ARBEITEN ZU ERLEDIGEN!" und was machen sie?
Entweder sie beachten es gar nicht, oder sie schmollen den ganzen Tag, wobei sie auch nicht mehr richtig ihrer Arbeit nachkommen.
Aber nichts desto trotz: Ich muss mit ihr zusammen arbeiten, weil meine Chefin es so will.
Was Frauen als Chef angeht so ist mir aufgefallen, dass ihnen der zwischenmenschliche Umgang seltsamer Weise wesentlich wichtiger ist als die fachliche Leistung. Da arbeite ich lieber wenn ihr Mann da ist(mein eigentlicher Chef). Der legt mehr Wert auf die Arbeitsleistungen und sorgt wenigstens dafür, dass ich während meiner Arbeit nicht vollgequatscht werde.
Schlimmer ist aber, wenn man einen Chef belehrt als wenn man es bei der Chefin macht. Männer sind oft rechthaberischer, Frauen aber beleidigter, wenn man mal beweist, dass man mal wieder fachlich irgendwo mit Recht hat. Als sei es ein Gewinnspiel, bei dem man auch mal den anderen gewinnen lassen sollte..

Wie soll ich sagen: Frauen unter sich sind eben manchmal etwas zickig..

@pommes1983

pommes1983 schrieb:"HALT DIE KLAPPE, ICH HAB WICHTIGE ARBEITEN ZU ERLEDIGEN!"

was ist denn das für ein Tonfall in der Arbeit?
Sowas bei uns und es gibt eine Pflichtbelehrung in Geschäftsgebaren. Sorry. Aber ich frage mich wirklich, ob ich in einer anderen Welt lebe.
Und: Wer Zeit hat zum Lästern und zum schmollen ist wohl nicht ausgelastet. Was ein Kindergartengetue (auf beiden Seiten)
Unfähige Führungskräfte sind da wohl am Werk.

Und warum soll man fachlich rechthaberisch sein wollen?
Es sollte doch einfach das Ziel sein zu einem Ziel zu kommen, egal wer jetzt recht hat. Und wenn es das Ergebnis überhaupt nicht beeinflußt, ob jemand recht hat, dann ist jedes Gerede darüber völlig flüssig. Das Ergebnis zählt. Lob und Motivation sind zwar wichtig, aber rechthaberei ist Banane. Wo die nötig ist, da ist was im Argen.
Seit wann geht es beim Arbeiten um ein Gewinnspiel?
Ich bin entsetzt welche merkwürdigen Gedanken zum Thema Arbeit aufkommen können. Es ist immer schwierig, wo Menschen aufeinandertreffen.
Aber eines ist klar: Es ist beides wichtig: Die Arbeitsleistung und die persönlichen Umgangsformen. Und "Halt die Klappe" ist eindeutig eine schlechte Umgangsform. Über Klamotten lästern ist ebensolches.
Persönliches und Leistung sollten konform mit einem guten Arbeitsergebnis gehen

Dein eigentlicher Chef und Deine Chefin sollten sich verschmelzen, denn korreter zwischenmenschlicher Umgang UND gute Arbeitsleistung sind wichtig.

Was nützen gute Umgangsformen, wenn man fachlich keine Ahnung hat?
Was will ich mit einem Supergenie in seinem Fach, der menschlich absolut daneben ist?
Beides geht nicht.

@lesmona

lesmona schrieb:Mir sind Männer lieber, ob als Kollegen oder als Chef, man kann mit ihnen reden, sie sind nicht zickig, sie intrigieren nicht so dermassen fies, und sie sind nicht so eifersüchtig

Das glaubst du wirklich?! Männer können weitaus zickiger sein, als so manche Dame und eifersüchtig können wir Männer auch sein, aber frag nicht nach Sonnenschen! Sag mal...welche Männer kennst du? Du hast ein völlig falsches Bild... ;)

@lesmona

Mir sind Männer lieber, ob als Kollegen oder als Chef, man kann mit ihnen reden, sie sind nicht zickig, sie intrigieren nicht so dermassen fies, und sie sind nicht so eifersüchtig

hm, da könnte ich jetz doch auch was in den Raum stellen. Männer reduzieren dich, machen dich plump an. Nutzen einfach ihre Position aus. Das kann man aber genauso wenig.

Ich würde sagen, bei Männern weiß man eher woran man ist, sie sind berechenbarer.
Frauen hingegen wissen häufig selbst nicht was sie wollen und wenn, dann sind es meistens mehrere Dinge gleichzeitig.

wie kommt es eigetlich das sich die mädels ,wenn du eine in club oder so kennen lernst, sich dann kurtz im klo bespächen..

liegt das irgendiwe genetisch bei denn mädel :D

Hallo

Also ich arbeite in einem Beruf der (leider) (noch) eine Frauendomäne ist, nämlich als Altenpflegerin.
Das mittlerweile seit 10 Jahren *ichkanngarnichtglaubendassichschonsoaltbin*.
Ich schätze meine männlichen Kollegen sehr.
Ich hatte bis jetzt auch nur weibliche Chefs, das hat Vor,-und Nachteile.Wenn ich zu meiner Chefin gehe dann kann ich tatsächlich mein Herz ausschütten, auch private Probleme besprechen...bei Kaffee und was Süßem (echt wahr).Und das während der Arbeitszeit.Aber weibliche Chefs kann man nicht so leicht um den Finger wickeln.
Ab nächsten Monat hab ich einen männlichen Chef.Da muss ich nur mit den Wimpern klimpern und große Äuglein machen und schon bekomm ich was ich will.Wenn Wimpern klimpern erstmal nicht hilft, muss ich nur auf die Tränendrüse drücken.So hab ich z.B. geschafft, keinen Spätdienst mehr machen zu müssen, was eigendlich unmöglich ist.

Naja und was uns Frauen im allgemeinen angeht, so denke ich, dass wir von Männern generell unerschätzt werden.
Wir Frauen lassen sie natürlich in dem Glauben.
Als bestes Beispiel dafür, als ein befreundetes Päärchen bei uns war, saßen die Herren am PC.Meine Freundin und ich saßen bei einem Gläschen Wein am Tisch und unterhielten und ausgiebig über das Buch "Das Universum in der Nusschale".Es ging in dem Gespräch um Pysik, Mathematik und Raum-Zeit.
Als die Männer wieder zu uns kamen fragten sie, ERNSTHAFT, ob wir uns nun lange genug über Windeln und Baby-Brei unterhalten hätten. - wir sind beide Mütter-

Meine Freundin und ich sahen uns nur an und nickten.

das phänomen mit der "3er-kombi" ist mir nur zu gut bekannt. allerdings kann man dagegen etwas tun, wenn man sein eigenes ego etwas runterschaltet und die "anderen beiden" einfach "machen" lässt, dann sind sie zufrieden und es gibt keinen stress. mal einfach ausgedrückt.
zum thema frau als chefin kann man das nicht verallgemeinern. ich hatte mal eine frau, die war i. o. geradeaus in ihrer art, man wusste immer woran man bei ihr ist.
allerdings werde ich nie diese - männer sagen dazu stutenbissigkeit - verstehen, die frauen an den tag legen. diese eifersüchteleien, neid und piekereien können einen ganz schön auf den sender gehen und man möchte am liebsten mit scheuklappen durch die gegend rennen.
@lesmona nimm es dir nicht so doll zu herzen, man kann nicht wegrennen und muss wirklich damit klarkommen. irgendwann wirst du drüber lachen können. versuch es von der lustigen seite zu sehen. sonst macht es dich fertig.

Die Erfahrung der letzten 9 Jahre. Eine Chefin, einen Chef.
Sie: Mit knapp 30 überraschend als Filialleitung eingestellt (Testballon laut Firmenleitung). Zunächst alles prima, dann später dauernd schlechte Laune (konnte ihr Privatleben nicht außen vor lassen), Ungerechtigkeit gegenüber Angestellten, Intrigen (Ausspielen der Angestellten), Symphatiebonus bei Arschkriecherei.
Mittlerweile weg.
Er: Aktuell. Kommt. Anfang 50 - gescheitert als Selbstständiger. Guter Laune-Typ, macht einen auf Kumpel. Bringt sich ein, alles schaut gut aus. Entpuppt sich als Arschloch. Sägt Kollegen ab, die seine (gelegentlich fragwürdigen) Entscheidungen anzweifeln, benennt "Kranke" ohne Beleg häufig als "Drückeberger" oder "Simulanten". Nach anfänglicher Präsenz eigentlich kaum noch im Ladenlokal. Kündigt Personal nach fast 10 Jahren mit Gründen wie "irgendwie passt es nicht".

Fazit:
Arschlöcher (ne wbl Form fällt mir nicht ein) gibt es geschlechtsübergreifend.

Ich steh auch nicht so drauf mit Mädels zusammen zu arbeiten, auch im Freundeskreis domieren die männlichen Freunde sehr. Das andauernde Gezicke und rumgetusse, dass ist nicht wirklich was für.
Hab mit weibl. Arbeitskollegen auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Mit männl. kann ich besser quatschen, da der Zickigkeitsgrad nicht wirklich extrem ist :o)

Ich arbeite mit ca. 20 Frauen zusammen. Ich kann mich nicht beschweren, -das klappt ganz gut. Was die jedoch untereinander raushauen, geht auf keine Kuhhaut, da muss "Mann", dann schon mal etwas deeskalierend wirken. ;)

Aber ich denke trotzdem, dass es auf die persönliche Entwicklung des Individuums ankommt.
Ich halte mich stets vornehm ^^ zurück, lästere nicht und zicke nicht rum.Das wird von den Kollegen sehr geschätzt, jeder vertraut mir.
Das hat für mich viele Vorteile, allerdings auch den Nachteil, dass ich für viele das "Dr. Sommer- Team" spiele.
Generell kann man wohl sagen:" Frauen sind anders - Männer auch!"