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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

3.781 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Amoklauf, Stuttgart, Winnenden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

28.05.2014 um 08:29
@bellady
Was hat jetzt der Vortrag von Hauss damit zu tun, ob der Junge gemobbt wurde?
Hauss bestreitet, dass er überhaupt der Täter war, und behauptet, dass es ein paar durchgeknallte Polizisten waren (die vom Staat, der Polizei und allen Zeugen gedeckt werden, natürlich).

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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

29.05.2014 um 09:32
@FF

Mit diesem Problem hat wohl jeder Arbeitgeber eines grösseren Unternehmens zu tun, dass es ein paar Leute unter ihren Beschäftigten geben kann, die ihre Arbeit/Arbeitsplatz zum Missbrauch von Macht ausüben könnten ......keiner kann da durchgehend die Hand in Feuer legen für den anderen .

Sie suchen sich also bewusst solche Jobs, bei denen die Macht schon mitgeliefert wird , die man sich nicht erst erarbeiten muss wie z. B. der Polizeiberuf.

Das sind für mich auch ganz normale Leute , bei denen es zu den selben Delikten kommen k a n n in der Familie/Partnerschaft/Arbeitsplatz wie Gewalt ,Mord etc.

Was das mit dem Fall Winnenden zu tun hat,,,,,,wenn es da noch so viele Ungereimtheiten in den Ermittlungen gibt und er jetzt zu einem "Kostenfall" geworden ist ?
Das hat ein besonderes "Gschmäckle" bekommen, wie der Schwabe es ausdrückt und das kann passieren, wenn man weiß, dass diese Summe aufbringbar, sprich vorhanden ist ....?!

Da könnte man auch die Frage stellen, will man nicht weiterermitteln, weil man dann die Geldforderungen nicht mehr stellen kann ??

Gerade bei Schusswaffengebrauch wäre es doch einfach festzustellen,aus welcher Waffe wer getroffen, welches Projektil ... doch wenn das die selben Leute machen, wie die, die es gemacht haben könnten, dann ist das doch keine richtige Ermittlung....?

Natürlich sollte das bei der Polizei nicht vorkommen, doch andererseits Fehler einzuräumen, ist auch nicht einfach und welcher Zeuge sagt schon gegen die Polizei gerne aus ?

Jeder macht seine eigene Erfahrungen mit Behörden etc.

Mir hat auch ein Polizist geantwortet , "Man sieht, wo man bleibt " , was mich dazubrachte, alles genauer zu Hinterfragen mit dem Umgang, mit AlkoholMISSBRAUCH innerhalb der Familie.

Es geht mir also nicht nur ums Konsumieren, sondern generell, wenn man diesen nicht entgegen wirkt, sondern sie verdeckt über ihre (Ehe)Partner finanzieren darf ist schon mal die Basis fürs Lügen geschaffen.

Dieser Thread gehörte mMn sowieso in die Rubrik von Kriminalfälle......dort würde er anders diskutiert.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

29.05.2014 um 17:06
bellady schrieb:
Die Frage ist ja auch berechtigt , in wie weit die Eltern in die therapeutische Maßnahme mit einbezogen waren, dem ganzen Geschehen nach nicht richtig oder wurden sie nur begrenzt unterrichtet, schliesslich ging es da auch um intime Details von T.K. und vor allem, auf wessen Anordnung diese Behandlung stattfand. Es müssten doch Anzeichen dazu gegeben haben.

War das in der Schule bekannt unter den Schülern , dass er sich in psychischer Behandlung befand, dann könnte er noch zusätzlich gemobbt worden sein. Man bekommt das doch mit : wer als Kind stationär in der "Klappse" war, der hat als Schüler keinen Anschluss mehr in seiner ursprünglichen Klasse .....
So weit ich das richtig im Kopf habe, war Tim K. niemals stationär in psychiatrischen Behandlung gewesen. Er soll lediglich zwecks späterer Berufswahl ein paar harmlose psychiologische Tests gemacht haben. Später soll er dann tatsächlich in einer Klinik in Behandlung gewesen sein - allerdings ambulant. Angeblich wollte Tim auf keinen Fall zur Bundeswehr, und wollte daher psychische Probleme und eine Bescheinung vom Arzt vorschieben, um ausgemustert zu werden. Er soll dazu seinen Eltern erzählt haben, dass er glaube unter einer bipolaren Störung oder Depressionen zu leiden. Die Eltern haben gleich reagiert und ihn in einer Klinik vorgestellt. Tim soll auch keine Diagnose erhalten haben - bzw. vermutet wurde eine leichte soziale Phobie. Es war ihm freigestellt, ob er die Behandlung weiterführe. Später soll er dann seinen Eltern gebeichtet haben, dass es ihm hauptsächlich um diese Bescheinung ging, die er dann wohl auch bekommen hatte.
Die dort behandelnden Ärzte haben nichts Auffälliges an ihm und seinem Verhalten bemerkt. Aus diesem Grund soll ja auch der Vater von Tim (dem ja die Schuld am Amoklauf zugesprochen wurde, weil er die Tatwaffe nicht ordnungsgemäß aufbewahrt hatte) versucht haben die Klinik zu verklagen, weil das medizinische Fachpersonal dort nicht die Gefahr erkannte, die von seinem Sohn ausging.


Was die Mobbing- Sache angeht: Seine Klassenkameraden sollen ausgesagt haben, dass Tim in der Klasse und in der Schule nicht gemobbt wurde. Wenn, dann wurde er höchstens wegen seiner Koteletten oder seiner Brille im Spaß getriezt. Er soll zwar sehr wenig Freunde gehabt haben, allerhöchstens Bekannte, war aber auch kein Außenseiter.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

29.05.2014 um 19:20
@antidepressant

Wenn jetzt T.K. nicht gerade ausdrücklich gegen die Bundeswehr gewesen wäre , hätte der Vater
vllt so reagiert, die Waffe weggeschlossen, doch dann hätte er ihn auch nicht mehr zum Schiesssport
gehen lassen dürfen.
Und hätte er den Schlüssel gefunden, wäre die Schuld wieder beim Vater.

Man kann es doch heutzutage auch Verweigern, die Bundeswehr, dass man in der Zeit was anderes machen kann.....warum ihm das so wichtig war ?

Und was sagen die anderen dort in der Gegend zu dem Vortrag von Herrn Hauss....??


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

29.05.2014 um 22:16
@bellady
Möchtest Du jetzt etwa ersthaft diesen Vortrag diskutieren?


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

29.05.2014 um 22:59
@FF

Was heißt hier diskutieren.....müssen jetzt alle deiner Meinung sein ?

Er wird ja wohl kaum diesen Vortrag gehalten haben ,weil er alleine der Meinung ist.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

30.05.2014 um 00:02
@bellady
Diskutieren heisst, dass man unterschiedliche Meinungen austauscht.
Dabei ist es gut, wenn man für seine Meinung auch Begründungen hat, in diesem Fall zum Beispiel irgendwelche Anhaltspunkte, dass das, was Herr Hass behauptet, auch nur irgendwie im Geringsten auf realen Begebenheiten basiert. Er selbst liefert dazu überhaupt keine Quellen, keine Beweise, kein garnichts. Nichts als seine Vermutungen, Schlussfolgerungen, und zuletzt einen Verdacht, der durch überhaupt nichts begründet wird, ausser dass es ihm irgendwie schlüssig erscheint.

Man kann sehr wohl einen Vortrag halten, auch wenn man ganz alleine auf der Erde diese Ansichten hat. Man hört ja nun auch nicht gerade frenetischen Beifall aus dem Publikum.
Und auch wenn man einen Vortrag darüber hält, dass der Weihnachtsmann ein Reptiloid ist und Neffe der Queen, wird man irgendwen finden, der einem zustimmt. Was es nicht gerade wahrer macht. Oder?


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

30.05.2014 um 09:18
@FF

Deswegen möchte ich ja noch andere Meinungen hören, wie andere dazu stehen, was den Ablauf des Geschehens angeht.
Habe jetzt noch bei jemand anderem angefragt und hierher eingeladen , mal sehen, was ich für eine Antwort bekomme.

Was mich jetzt verwundert und was ganz in den Hintergrund gerückt ist , dass er "auch" in Behandlung war wegen seiner angeblich sadistische Neigung gegen Frauen gewesen sein soll, auf das man doch auch schliessen könnte, dass es deswegen so viele weibliche Opfer gab.

Da kann ich es fast nicht ausschliessen, dass es da keine Vorgeschichten gegeben haben soll.

Natürlich fällt es da dem einen oder anderen auch schwer, derartiges einzuräumen, wenn dann sowas danach geschehen ist.

Und ein Mensch,der derartiges vor hat ,sich auf diese Weise an anderen zu rächen, der kommt an eine Waffe, ob von zu Hause oder sonstwo her.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

20.03.2016 um 11:35
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.amoklauf-von-winnenden-vater-von-tim-k-streitet-mit-psychiatrie.f8cdd795-ee2f-40e8-b8b2-88d50e862d49.html

so so...jetzt versucht der Vater die Schuld auf die Psychiater zu schieben, statt seine Waffen ordnungsgemäß weggeschlossen zu halten. Wird auf jeden Fall interessant werden, was da nun tatsächlich über die vermeintliche "Behandlung" herauskommt


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

20.03.2016 um 22:13
Es ist doch bei JEDEM Amoklauf das selbe.

Es ist immer etwas Schuld was eigentlich nur rudimentär angekratzt mit der Sache zu tuen hat.

-Videospiele
-Psychologen
- Filme

Aber die Hauptverantwortlichen werden nicht mal in anbetracht gezogen, wie

- falsche Lagern von Waffen und zu lasche Waffen gesetzte
- Unterbindung von Mobbing welche besagte taten mit sicherheit getriggert haben
- Fehlende hilfe in der Schule oder von Eltern für besagte Läufer, BEVOR sie die tat begingen.

Aber hey, es ist zum einen leichter etwas zu verurteilen was sich nicht ganz wehren kann und zum einen auch billiger, als mal die richtigen Sachen zu machen.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 10:11
Warum läuft eigentlich nicht jedes reale oder gefühlte Mobbingopfer Amok? Was machen die Jungs und Mädels falsch?


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 11:39
@Doors Na weil das durch die Psychiater verhindert werden konnte, indem sie es über ein halbes Jahr zuvor während 4 Sitzungen in ihre Wahrsagerkugel vorausgesehen haben.

@Mech ich halte es generell immer für falsch nur einen Aspekt beschuldigen zu wollen.

Fehlender Anschluss an Gleichaltrige bzw Mobbing, Frust durch Schulleistungen, Ignoriertwerden von Mitschülern, Lehrern und Eltern, Suizidgedanken und Depressionen...Ich denke schon, dass man durch Filme und Videospiele Hemmungen heruntersetzen kann. Hinzu kommen die sinnlosen Waffengesetze; Verwandte , die den Umgang mit Waffen nicht ordnungsgemäß beherrschen (der Vater dürfte nie wieder auch nur in Nähe einer Waffe, geschweige denn eine besitzen),etc pp

Jeder Mensch ist anders und hat unterschiedliche Resilienz, geht unterschiedlich mit Zurückweisung, Mobbing usw um. Es ist jedoch nie nur ein Faktor erkennbar. Das Fass läuft immer über


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 12:34
Zitat von doandoan schrieb: Hinzu kommen die sinnlosen Waffengesetze
Was stört Dich konkret an den Waffengesetzen?


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 13:05
In erster Linie ist derjenige Schuld, welcher die Tat ausgeführt hat. Es ist auch m.E. sinnlos die Schuld am Umfeld zu geben. Sicher spielen da mehrere Faktoren eine Rolle, die den Täter zu solch einer Tat verleiten lassen, allerdings kann niemand in einen Menschen hineingucken, wie er von der Psyche her tickt. Dementsprechend muss ich doors mit seiner Aussage recht geben. Dann müssten sämtliche Mobbingopfer austicken.
Zitat von doandoan schrieb:der Vater dürfte nie wieder auch nur in Nähe einer Waffe, geschweige denn eine besitzen
Der Vater hat doch keinen Menschen mit seinen Waffen getötet, diese wurden von seinem Sohn zweckentfremdet. Der Sohn kam zwar so leichter an die Waffen dran, aber meinst du nicht auch, dass er das auch könnte, wenn die Waffen ordnungsgemäß gesichert worden wären?
Der Vater hat mit Sicherheit nicht geahnt, dass sein Sohn zum Amokläufer wird. Wenn sie gesichert wären, wäre der Sohn mit Sicherheit über Schlüssel, Passwörter etc.. informiert worden.

@doan
Messer, Scheren, Schraubenzieher und und und müssten dann ja auch unzugänglich aufbewahrt werden, denn sie können ebenso zu Mordwaffen werden.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 13:12
@NoSilence
naja Messer, scheren und dergleichen können natürlich auch zum töten eingesetzt werde. Eine Schusswaffe is da aber eine ganz andere Angelegenheit da sie den tötungsvorgang vereinfacht und es auch erlaubt schneller zu töten.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 13:12
Mit einer Schere Amok zu laufen und ein paar Dutzend Leute zu erstechen, dürfte aber ganz schön anstrengend werden.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 13:25
@interrobang

Ändert aber nichts daran, dass sie potentiell gefährliche Gegenstände sind. Sicher sind Waffen eine andere Hausnummer, aber um diese zu besitzen, benötigt man einen Waffenschein. Es sei denn man besorgt sie sich illegal auf dem Schwarzmarkt, was ebenso möglich ist.

@Doors
Bei Amokläufen mit Sicherheit. Wobei bei Selbstbastler (Bomben) auch Haushaltsübliche Gegenstände wie Nägel,Glassplitter, etc Verwendung finden. Wer töten will, der macht das, unerheblich mit welchen Materialien.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 13:28
@NoSilence

Nun ist es allerdings so, dass hierzulande Otto Normalamoker nicht in Muttis Landhausküche Spengstoff rührt, sonder lieber die Wumme von Papa nimmt.

Die Zahl der Sprengstoffamoker im deutschen Schulwesen ist dagegen vergleichsweise gering. Vielleicht liegt's auch daran, dass zuwenig Chemie unterrichtet wird.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 13:34
@Doors

Hierzulande sind die Amokläufe in der Schule auch überschaubar gering. Hätte der Vater die Waffen nicht gehabt, hätte Sohnemann sie anderweitig erworben. Dann könnte man den Eltern höchstens vorwerfen, die Gelbörsen unachtsam herumliegen gelassen zu haben.

Für Bomben zu basteln, benötigt man mittlerweile keine großen Chemiekenntnisse, wenn man weiß wie man das www bedient.


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Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart

21.03.2016 um 13:35
Lauf mal bitte mit Messern, Scheren, Schraubenziehern Amok und werd dabei nicht überwältigt bzw töte 15 menschen und dich bevor dies geschieht.
Der Vater ist seiner Verantwortung die mit dem Waffenschein und -besitz einhergeht nicht nachgekommen. Wenn man davon ausgehen kann, dass mit einem Familienmitglied gleich die Verwandschaft problemlos an alles rankommt dann herzlichen Dank.
Ich denke nicht dass der Vater Schuld am Amok ist, aber ob es gefällt oder nicht, er hat nun mal fahrlässig die Tatwaffe geliefert und wurde dafür bestraft. Das heißt nicht, dass mir der Mann nicht leid täte, aber es war nun mal möglich für Tim diese zu ent- und verwenden. Er ist finanziell am Ende durch den Schadenersatz...aber wenn das Argument zählt, dass er, der seinen Sohn mit am besten kennen sollte, eine Waffe nicht wegsperren muss, da braucht man auch keine Klinik zu verklagen, nach dem Motto: Hättet ihr was erkannt, hätte ich den Schrank abgeschlossen. Vor allem dann nicht, wenn der Junge von April bis September 2008 zu vereinzelten Gesprächen in der Klinik war. Vor allem nicht, wenn nach klinikaussage der Arzt riet eine Therapie zu beginnen, die jedoch nie angetreten wurde. Und auch nicht dann, wenn die Eltern selbst nach dem Attentat bestritten ihr Sohn sei in Therapie gewesen. was soll denn da ein Psychiater sagen?
Blöd für den Vater ist halt gelaufen, dass er der einzige lebende, juristisch zu Verantwortung ziehbare Mensch ist.
Der Mann besaß 15 Waffen. Wenn er nicht wie vorgeschrieben diese Waffe im elterlichen Schlafzimmer gefunden hätte, laut Vater ja zum Schutz vor Einbrechern (wir sind ja in Amerika), sondern in einem Waffentresor, der nicht leicht zu knacken sein sollte, dann wäre mit dem spitzen Bleistift weit weniger Schaden angerichtet worden.

@NoSilence Hätte, würde, könnte....war aber nicht so. Natürlich findet der, der es unbedingt vorhat einen Weg. Dennoch ist das Urteil gegen den Vater richtig. Ob der Schadensersatz nun so gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Aber die Bewährungsstrafe ist korrekt. Es hätte ihn übler treffen können diesbezüglich


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