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Migräne - mein Fluch

266 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schmerzen, Migräne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 12:57
Schwermetallvergiftungen würden sich durch eine Menge an anderen Symptomen bemerkbar machen, eine reine Migräne zählt nicht dazu.

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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 12:59
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Schwermetallvergiftungen würden sich durch eine Menge an anderen Symptomen bemerkbar machen, eine reine Migräne zählt nicht dazu.
Da bist Du Dir ganz sicher?

Ich gehe persönlich eher von einer leichten chronischen Vergiftung aus. Und zwischen einer solchen und akuten schweren Belastung gibt es eine grosse Spannweite an Symptomen.


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 13:35
@Donnervogel1
Blei,Cadmium und Thalliumvergiftungen haben schwere Kopfschmerzen zur Folge,aber die unterscheiden sich von.Migräne


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 13:49
@Warhead

Wo genau kann man denn genaue Unterschiede zwischen einer Migräne oder immer wieder auftretenden Kopfschmerzen ausmachen? Cadmium befindet sich ja auch uA, mehr oder weniger, im Umlauf, ebenso Blei. Wenn alles zusammen kommt?

Also gewisse Parallelen sehe ich da schon. Z.B. Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. (Man spricht auch von Migräneschwindel.)

Wikipedia: Quecksilbervergiftung
Die ersten Symptome einer akuten Vergiftung sind:

   Kopfschmerzen
   Übelkeit
   Schwindel
   trockener Mund-Rachen-Raum
Wikipedia: Migräne
Eine zentralnervöse Ursache der Migräne unter Beteiligung einer Dilatation zerebraler Arterien wurde erstmals 1664 von Thomas Willis erwähnt. Zu dieser Zeit wurden Kaliumcyanid, Brechnuss, Tollkirsche, Fingerhut und Quecksilberverbindungen zur Therapie der Migräne eingesetzt
Ob das die Ursache behoben und zu einer Besserung geführt hat bezweifel ich.


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 14:30
@Donnervogel1
Ich spreche auch von Zeiten der Antike,Sumerer,Babylonier,selbst in der Steinzeit kannte man offenbar schon Migräne...da waren Schwermetalle aber nicht so im Umlauf.
Der Unterschied besteht darin das Migräne fast immer einseitig verläuft,wobei der stark pulsierende Schmerz extrem komprimiert auftritt,meistens hinter dem rechten oder linken Auge.
Ich find die Visualisierung eines kleinen,miesen Zwergs der mit nem glühenden Messer herumwühlt ganz passend.
Dazu kommen extremes Licht,Akustik und Olfaktorikempfinden,essen geht schon gar nicht da der Magen längst jegliche Peristaltik eingestellt hat...ausser die nach oben.
Das sind nur die prägnantesten Unterschiede zu normalen Kopfschmerzen oder starken Kopfschmerzen welcher Art auch immer,und ich kenne sie fast alle


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 14:49
@Donnervogel1
Was du da aufgezählt hast tritt bei akuten Vergiftungen auf und dann wüsste man auch die Quelle. Chronische Vergiftungen bestechen dadurch, dass die Symptome persistierend sind und nicht nur ab und zu auftreten. Dann käme noch die Frage woher denn das Ganze Schwermetall kommt. Welche Menschen sind denn solchen Stoffen ausgesetzt? Von einmal in der Woche Thunfisch essen kommts bestimmt nicht.


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 14:51
@Warhead

Ok, danke für die Erläuterung.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Ich spreche auch von Zeiten der Antike,Sumerer,Babylonier,selbst in der Steinzeit kannte man offenbar schon Migräne...da waren Schwermetalle aber nicht so im Umlauf.
Aber trotzdem present. ich kenne mich da nicht wirklich mit aus, wann und wo damit gehandhabt wurde. Doch damals hat man anscheinend auch nicht so viel gewusst. Habe da mal einen kleinen Auszug:
Quecksilber ist mindestens seit der Antike bekannt. So wird es schon in den Werken von Aristoteles, Theophrastos von Eresos, Plinius dem Älteren und anderen Schriftstellern der Antike erwähnt. Im Altertum wurde es als Heilmittel verwendet (aufgrund seiner Toxizität jedoch mit entsprechend negativen Folgen).
Wikipedia: Quecksilber
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Der Unterschied besteht darin das Migräne fast immer einseitig verläuft,wobei der stark pulsierende Schmerz extrem komprimiert auftritt,meistens hinter dem rechten oder linken Auge.
Ich find die Visualisierung eines kleinen,miesen Zwergs der mit nem glühenden Messer herumwühlt ganz passend.
Dazu kommen extremes Licht,Akustik und Olfaktorikempfinden,essen geht schon gar nicht da der Magen längst jegliche Peristaltik eingestellt hat...ausser die nach oben.
Das sind nur die prägnantesten Unterschiede zu normalen Kopfschmerzen oder starken Kopfschmerzen welcher Art auch immer,und ich kenne sie fast alle
Ich denke Kopfschmerzen können auch sehr viele verscheidene Arten hervorrufen, wobei dann eine Migräne mMn schon starke Anzeichen ahaben und der Übergang dann schon irgendwie fliessend ist, aber da bin ich auch nicht wirklich ein Experte.

Eine Ursache dufür Belastungen durch giftige Substanzen ziehe ich da trotzdem zur Erwägung.


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 15:01
@cassiopeia88
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Was du da aufgezählt hast tritt bei akuten Vergiftungen auf und dann wüsste man auch die Quelle. Chronische Vergiftungen bestechen dadurch, dass die Symptome persistierend sind und nicht nur ab und zu auftreten.
Ja, tut mir Leid, da habe ich auch etwas durcheinander gebracht, wobei man die ganze Sache nicht unbedingt irgendwo abgrenzen kann.
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Dann käme noch die Frage woher denn das Ganze Schwermetall kommt. Welche Menschen sind denn solchen Stoffen ausgesetzt? Von einmal in der Woche Thunfisch essen kommts bestimmt nicht.
Also da kommen dann wieder viele Fragen auf, die ich mir aber schon beantworten kann. Wenn ich das Thema Amalgam jetzt auspacke wird es bestimmt auch auf mehrere Meinungen hinausgehen.

Und Beispiele gibt es da einen Haufen...

In der Luft durch starke Industrie, Nahrung, Trinkwasser, Kosmetik, ja wohl selbst Medikamente, Unterhaltungskrimskrams, was ja auch irgendwann auf den Müll kommt. "Schutzmaßnahmen" wie Pestizide oder sonstige "Abwehrmaßnahmen", Düngemittel wobei viel Quark dann im Meer landet. So gross ist unser Planet jetzt auch nicht, dass man dem komplett entkommmen kann. Manche werden dann eben mehr die anderen weniger belastet. Also nur den Fisch in Betracht zu ziehen ist dann etwas kurz gegriffen.


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 15:19
@Donnervogel1
Schön,ich hab Migräne so lang ich denken kann,da hatte ich gerade Milchzähne.
Und wir reden nicht von Kopfschmerzen,wir reden von Migräne,die ist ziemlich klar abgegrenzt,mit Aura,ohne,oder nur als Aura,ganz ohne Migräne


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 15:27
@Warhead

Irgendeine Ursache gibt es da doch bestimmt, ich habe nur meine Gedanken dazu mit eingebracht. Und die Umweltbelastungen bringen da evtl. auch einen Anteil dazu.

Mit meinen Beschwerden fange ich hier jetzt nicht an. ;)


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 15:51
@Donnervogel1
Irgendwelche Ursachen??
Ja und ob...
Alles!!

http://www.scinexx.de/dossier-531-1.html


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 16:17
@Donnervogel1

also ich habe mich damit auch mal ne Zeit lang beschäftigt und behaupte jetzt mal das im Leitungswasser...eher kein Quecksilber ist, das wärs ja. Ebenso nicht in Nahrungsmittel, die man so täglich isst.

und wenn, dann wird es gleich wieder ausgeschieden bzw. wenn dem nicht so wäre müssten ja ältere Menschen ein signifikant höhere Belastung aufweisen als Babys da sie ja schon jahrelang diese "vergifteten" Lebensmittel zu sich nehmen. Ich denke das hätte man dann schon untersucht.


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 16:25
@Warhead

Alles? Dann müssten ja viele betroffen sein. Also beim Wikipedia: Alice-im-Wunderland-Syndrom habe ich was von Drogen und dem Epsetein-Barr-Virus gelesen. (Bin ja noch nicht fertig)
Mir kam da wieder das Wikipedia: Hutmachersyndrom in den Kopf. Das geht es mal wieder um Hg als Trigger.
Nahm der Schriftsteller denn auch Drogen? Also da muss man schon irgendwie einen Draht zu haben, finde ich.

Und es gibt eine Menge organische Quecksilberverbindungen.

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211968X13000119

Naja, mir reicht es auch erstmal.


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Migräne - mein Fluch

09.03.2017 um 16:34
@knopper

Bitte die ganze Bandbreite an Möglichkeiten in Erwägung ziehen. Klar, kommt es nicht überall in hohen Konzentrationen vor, es summiert sich aber oft. In der Luft ist es auch present und es wird auch umgewandelt/methyliert, also verliert sich die Spur schnell, es lagert sich auch im Organismus an. Es lässt sich sicherlich nicht einfach mal eben ausscheiden.
Die Mutter gibt auch dem Fötus etwas mit als Präsent und in der Muttermilch ist es auch enthalten.

Die Menge macht das Gift. Oft kommt der Körper einfach nicht mit. Denkst Du wirklich, dass es keine Auswirkungen hat, dass mit solchen Giften so viel hantiert wird?


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Migräne - mein Fluch

02.03.2023 um 08:59
Ich kram den Thread mal wieder vor..

Seit etwa 4 Jahren hatte ich keine Migräne mehr, wieso..weshalb kann ich nicht sagen. Dafür aber häufig normale Kopfschmerzen. Beides begleitet mich seit der Pubertät.

Vorgestern Mittag begann dann wieder mein Kopf zu schmerzen und ich dachte natürlich erstmal an normale Kopfschmerzen. Habe dann am Nachmittag eine Schmerztablette genommen, aber es trat nicht wirklich eine Besserung ein. Habe mich dann mehr oder minder durch den Tag gequält. Abend fing es dann an, dass mir schlecht wurde und mir die Augen wehtaten, bin dann mit den Schmerzen schlafen und die Nacht war so nicht gerade erholsam. Morgens bin ich dann wieder mit Schmerzen aufgewacht und ich empfand sie so schlimm, dass ich sogar auf nüchternen Magen etwas dagegen nahm (ich weiß dass es nicht gut ist). Besserung trat wieder nur geringfügig ein und im Laufe des Vormittags hatte ich zwischendrin auch mal Probleme mit meinem Sehvermögen. Na und da war mir klar, das sind keine Kopfschmerzen, das ist ein Migräneschub. Nicht so schlimm wie ich sie früher hatte, aber es beeinträchtigt einen doch schon sehr.
Heute hatte ich immer noch Druck auf einer Seite und fühle mich wie Matsch.

Ich war in den letzten Jahren so glücklich darüber, keinen Schub gehabt zu haben.
Ich faste zur Zeit (verzichte auf Milchprodukte und Zucker), keine Ahnung ob dies ein Auslöser dafür sein könnte. :ask:


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Migräne - mein Fluch

02.03.2023 um 09:13
Zitat von joleenjoleen schrieb:Ich war in den letzten Jahren so glücklich darüber, keinen Schub gehabt zu haben.
Ich faste zur Zeit (verzichte auf Milchprodukte und Zucker), keine Ahnung ob dies ein Auslöser dafür sein könnte. :ask:
Ach Mist, das tut mir leid.

Ich leide auch unter Migräne, seit ich ein Kind bin und ich hasse es einfach.

Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, hochdosiertes Magnesium zu nehmen. Ich merke einen deutlichen Unterschied seitdem. Die Anfälle sind deutlich weniger und auch weniger intensiv. Ich kann wirklich jedem Migränepatienten raten, das für sich auch mal zu testen.

Ansonsten, wenn die Migräne da ist, retten mir Triptane oft den Tag. Häufig in Kombination mit Vomex. kennst das ja sicher, man kann sich nicht einfach so nen Tag ins dunkle Schlafzimmer verziehen, die Verpflichtungen im Alltag, Beruf, Kind, verschwinden nicht.

Ich wünsche dir, dass das nur ein Ausreißer war und das jetzt nicht wieder häufiger vorkommt.

In der Schwangerschaft und der Stillzeit war meine Migräne weg. Das war sehr, sehr toll *.*


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Migräne - mein Fluch

02.03.2023 um 09:41
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich leide auch unter Migräne, seit ich ein Kind
Ich hatte sie das erste mal mit 16. Da meine Mutter auch darunter leidet, wusste sie sofort was los war. Ich weiß noch wie sie mich dann zum Arzt geschliffen hat und ich da im Wartezimmer kurz vor nem Heulkrampf war.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:hochdosiertes Magnesium zu nehmen.
Hast du einfach so damit begonnen oder das vorher testen lassen beim Arzt?
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:retten mir Triptane oft den Tag. Häufig in Kombination mit Vomex.
Hab nur Vomex nehmen können. Da ich so lange keinen Schub mehr hatte, hatte hab ich auch keine Trptane da. Werde ich aber heute noch ändern und mir was holen. Das hatte mir früher auch immer gut geholfen.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:die Verpflichtungen im Alltag, Beruf, Kind, verschwinden nicht.
Ja eben. Ich hing gestern auf Arbeit echt durch, war dann froh zu Hause zu sein. Aber mich haben dann auch wieder so Kleinigkeiten schon genervt, wie dass die Katze auf meinem Schoß saß und sich da geputzt hat, also die Bewegung auf mir war störend.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:In der Schwangerschaft und der Stillzeit war meine Migräne weg.
Da war ich auch weitestgehend befreit, bis auf einmal. Und das empfand ich als besonders schlimm, weil ich nichts gegen nehmen konnte.


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Migräne - mein Fluch

02.03.2023 um 11:09
Hallo Zusammen, ich möchte gerne meine persönlichen Erfahrungen zu dem Thema berichten. Vielleicht ist für den einen oder anderen ja ein guter Tipp dabei.

Grundsätzlich leide ich seit dem Grundschulalter unter Migräne. Die Anfälle überfielen mich zeitweise mindestens zweimal im Monat und dauerten meistens einen Tag. Mir war übel bis hin zum Erbrechen, Helligkeit - auch nur normales Tageslicht - war nicht zu ertragen.

Im Laufe meines Lebens hatte ich jedoch auch immer wieder Phasen, in denen ich so gut wie gar keine Migräne hatte.
Vor ein paar Jahren habe ich dann mal versucht festzumachen, was ich in diesen Phasen anders mache als zu anderen Zeiten.

Daraus resultiert nun, dass ich regelmäßig Ausdauersport an der frischen Luft mache oder halt zumindest - während der Schwangerschaft - viel spazieren gegangen bin. Dazu achte ich darauf, jeden Tag ausreichend Flüssigkeit zu mir zu nehmen.
Und ich habe mir den regelmäßigen Konsum koffeinhaltiger Getränke abgewöhnt.

Wenn sich nun, meistens bei einem Wetterumschwung, nochmal Kopfschmerzen ankündigen hilft mir je nach Tageszeit ein koffeinhaltiger Kaffee oder ein alkoholfreies Bier.
Tabletten muss ich gar nicht mehr nehmen, einen Migräneanfall hatte ich auch schon seit einigen Jahren nicht mehr.


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Migräne - mein Fluch

03.03.2023 um 07:20
Ich hatte seit meiner Jugend viele Jahre mit Migräne zu kämpfen, meine Mutter und Oma genauso (weiß eigentlich jemand, warum Frauen da scheinbar häufiger betroffen sind, falls dem so ist?).

Bei mir äußert sich die Migräne mit heftigem Schmerz, Übelkeit, selten Erbrechen und starker Lichtempfindlichkeit. Das ist für mich tatsächlich immer das Schlimmste gewesen. Ich bin dann teils am Tag in der verdunkelten Wohnung gesessen, hatte zusätzlich noch ne Sonnenbrille auf und trotzdem hat es nicht gereicht. Machen kann man ja auch nix, kein TV, kein Buch, kein Rausgehen, ... Welche Tabletten ich damals ausprobiert habe, weiß ich gar nicht mehr, gewirkt hat nämlich nix.

Ich habe jetzt aber schon länger das Glück migränefrei zu sein. Auch das "normale Kopfweh" habe ich im Laufe der Jahre sehr gut in den Griff bekommen. Ich hatte vor einigen Jahren eine Ernährungsumstellung, mache oft Yoga, gehe laufen oder wandern oder sonstiges Indoor-Training. Spielt eventuell alles mit rein?
Ich mache aber auch viel früher Pause bzw ein klares Stopp, wenn ich merke, dass Kopfschmerzen nahen. Da werden dann auch Pläne abgesagt und sich vollkommen zurückgezogen, damit es nicht in einer Migräne ausartet. Früher gab ich mir diesen Raum und Zeit gar nicht und ich bin froh, dass mir das überwiegend möglich ist.


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Migräne - mein Fluch

04.03.2023 um 22:05
Meine Mutter hatte etwa 50 Jahre übelste Migräne.
Fasr jeden Tag Kopfschmerzen über die lange Zeit.

Es gibt wohl nichts was sie nicht versucht hätte.
Irgendwann gab es dann spezielle Migränemedis die haben geholfen, sind aber auch heftig.

Dann mit etwa 70 Jahren hat das plötzlich aufgehört mit der Migräne.

Seitdem ist sie migränefrei.


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