Kinder? Nein danke!

Truenes schrieb:Allerdings habe ich nie geschrieben, dass man wirklich belohnt wird sondern lediglich, dass die Politik so agiert nach diesem Motto!

Nö, die Politik macht nur das Mindestmögliche. Mehr nicht. Und natürlich versuchen sie, einem Kinder schmackhaft zu machen. Ohne Kinder nur noch mehr Schulden.

Aber davon "profitiert" kein Elternteil wirklich. Unterm Strich bleibt nämlich, dass es finanziell und auch psychisch kein Zuckerschlecken ist.

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Nö, die Politik macht nur das Mindestmögliche. Mehr nicht. Und natürlich versuchen sie, einem Kinder schmackhaft zu machen. Ohne Kinder nur noch mehr Schulden.

Aber davon "profitiert" kein Elternteil wirklich. Unterm Strich bleibt nämlich, dass es finanziell und auch psychisch kein Zuckerschlecken ist.

ob sie nur das mindestmögliche machen, darüber lässt sich streiten. Und genau, weil sie versuchen, einem Kinder schmackhaft zu machen, glaube ich hat, dass es genug gibt die, dann halt denken, dass es doch toll ist, wenn man dann etwas bekommt vom Staat und deswegen Kinder bekommen. Kenne sogar Personen, die Kinder bekommen und das Kindergeld artfremd nutzen und die Kinder müsstest du dann aber mal sehen. Die können einem leid tun. Letztendlich ist das aber den Eltern natürlich selbst überlassen.

Truenes schrieb:Und genau, weil sie versuchen, einem Kinder schmackhaft zu machen, glaube ich hat, dass es genug gibt die, dann halt denken, dass es doch toll ist, wenn man dann etwas bekommt vom Staat und deswegen Kinder bekommen.

Hab ich ja schon gesagt, dass im Endeffekt - wenn man's richtig anstellt, also das Geld auch dort landet, wo es hingehört, nämlich beim Kind - ein Kind mehr kostet, als man vom Staate erhält. Diese läppischen 180 Euro monatlich reichen da jedenfalls kaum und am Ende zahlt man auch noch drauf.

Wenn das jemand als Grund nennt, Kinder in die Welt zu setzen, na denn halleluja ...

Truenes schrieb:Kenne sogar Personen, die Kinder bekommen und das Kindergeld artfremd nutzen und die Kinder müsstest du dann aber mal sehen. Die können einem leid tun. Letztendlich ist das aber den Eltern natürlich selbst überlassen.

Für finanziell schwache Familien kann das Kindergeld natürlich wiederrum ein Schmankerl bedeuten. Also Familien, die vor ihrem Kinderglück schon keinen guten finanziellen Background hatten. Das würde aber auch heissen, dass sie nur einen Bruchteil des Geldes für ihre Kinder ausgeben und der Rest sonstwie verwendet wird. Das hiesse dann aber auch, dass sie bei den Kindern sehr stark sparen müssten...

Jemanden, der jedoch finanziell vorher gut auf eigenen Beinen stand, kann man aber nicht mit diesem Kindergeld "locken".


Die meisten Menschen bekommen schon Kinder, weil sie sich aus freien (!!!) Stücken dazu entschliessen. Da spielt weder der finanzielle Aspekt eine Rolle (eher im Gegenteil) noch ein, vorgeschobener, "gesellschaftlicher Zwang".

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Diese läppischen 180 Euro monatlich reichen da jedenfalls kaum und am Ende zahlt man auch noch drauf.

Wenn das jemand als Grund nennt, Kinder in die Welt zu setzen, na denn halleluja ...

:) dann fang schonmal an zu singen den solche leute sind mir schon untergekommen.. und nicht nur ein paar.

@Truenes
mit doch doch meinte ich es gibt in der tat viele die meinen kinder sind ein gutes mittel gegen einsamkeit und benutzen ihre kinder als mittel zum zweck.

hier im vorum hatte mir ein kontakt doch allen ernstes mal, als ich ne tiefphase hatte und mal meinte mich kotzt es an allein zu sein, ernsthaft nahe gelegt mich schwängern zu lassen weil kinder geben einen ja sooo viel liebe und alleinn ist man dann ja auch nicht mehr. den kantakt hab ich klarerweise abgebrochen den schon allein die aussage an sich ist extrem respektlos

Valkyre schrieb: dann fang schonmal an zu singen den solche leute sind mir schon untergekommen.. und nicht nur ein paar.

Dann wechsel mal dein Umfeld. ;)

Mir noch nicht, außer in Berichten auf RTL und RTL II, wo eh alles gefaked ist...

@Valkyre

Valkyre schrieb:
solche leute sind mir schon untergekommen.. und nicht nur ein paar.

mit doch doch meinte ich es gibt in der tat viele die meinen kinder sind ein gutes mittel gegen einsamkeit und benutzen ihre kinder als mittel zum zweck.

hier im vorum hatte mir ein kontakt doch allen ernstes mal, als ich ne tiefphase hatte und mal meinte mich kotzt es an allein zu sein, ernsthaft nahe gelegt mich schwängern zu lassen weil kinder geben einen ja sooo viel liebe und alleinn ist man dann ja auch nicht mehr. den kantakt hab ich klarerweise abgebrochen den schon allein die aussage an sich ist extrem respektlos

mir persönlich geht es genauso! Ich kenne davon auch einige und da handelt es sich auch nicht nur um ein paar.

genau das, was dir hier im Forum passiert ist, zeigt genau, wie einige Menschen denken. Und leider nicht nur vereinzelt.

@Kältezeit

Valkyre schrieb:
dann fang schonmal an zu singen den solche leute sind mir schon untergekommen.. und nicht nur ein paar.

Kältezeit schrieb:
Dann wechsel mal dein Umfeld. ;)

Mir noch nicht, außer in Berichten auf RTL und RTL II, wo eh alles gefaked ist...

ob, du es glaubst oder nicht, leider hat das nichts mit Umfeld wechseln zu tun. Diese Menschen laufen überall rum.
Und mit dem gefaked in RTL und co. Das ist leider, leider, leider nicht nur gefakt. Habe sogar schon eine Bekanntschaft gemacht mit wem, der da in einer Sendung war. Und das Problemchen war echt und nicht gefaked.

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Die meisten Menschen bekommen schon Kinder, weil sie sich aus freien (!!!) Stücken dazu entschliessen. Da spielt weder der finanzielle Aspekt eine Rolle (eher im Gegenteil) noch ein, vorgeschobener, "gesellschaftlicher Zwang".

schon klar aus freien Stücken, aber animiert durch Gesellschaft etc.

Truenes schrieb:schon klar aus freien Stücken, aber animiert durch Gesellschaft etc.

Inwiefern? Geh mal bitte näher darauf ein... inwiefern animiert die "Gesellschaft" einen dazu, ein Kind in die Welt zu setzen?

Bzw. inwiefern ist es anders als früher?

Gut ok, versuche mal darauf einzugehen:

--z. B. Man sieht es bei Bekannten, Freunden, der Famiie, dass diese Eltern werden.
--Wenn man Antwortet dass man keine Kinder will kommt oft prompt das Gegenargument, wer sich um einen kümmert wenn man alt wird.
--Sind nicht auch einige dabei, die einfach nur der Norm folgen so nach dem Motto: alle haben eins, mir wird s auch Zeit?
--Oder z. B. ein vergangener Post: "Du hast Leben geschaffen, das ist als Mann wichtig! :troll:"
Diese Aussage wird kommt doch auch durch die Gesellschaft zustande.

Kältezeit schrieb:Bzw. inwiefern ist es anders als früher?

wie genau soll ich diese Frage verstehen? Meinst du jetzt "früher" im Sinne von "vor 30 Jahren"
oder im Sinne von "bevor man ein Kind bekommt"?

Truenes schrieb:z. B. Man sieht es bei Bekannten, Freunden, der Famiie, dass diese Eltern werden.

Jo, normal. War schon immer so. Und?

TheShark schrieb am 12.04.2014:Wenn man Antwortet dass man keine Kinder will kommt oft prompt das Gegenargument, wer sich um einen kümmert wenn man alt wird.

Ist deine Erfahrung?
Also sehr subjektiv das Ganze...

Truenes schrieb:Sind nicht auch einige dabei, die einfach nur der Norm folgen so nach dem Motto: alle haben eins, mir wird s auch Zeit?

Einige wenige vielleicht. Ich denke, dass tatsächlich viele Frauen irgendwann den ureigenen Wunsch entwickeln, ein Kind zu haben, ganz unabhängig vom Umfeld. Einfach, weil es in unsrer Natur liegt.

Ich finde es einfach vermessen zu sagen, dass wir Frauen so dermaßen fremdbestimmt sind, dass wir uns von der Gesellschaft vorschreiben lassen, ob und wann wir ein Kind bekommen.

Außerdem gehört für viele da schon mehr dazu, als der Typi von nebenan, der einen mal eben besteigt...

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Jo, normal. War schon immer so. Und?

dadurch füht man sich irgendwie schon unter Druck nicht aus der Norm zu fallen.

Kältezeit schrieb:Ist deine Erfahrung?
Also sehr subjektiv das Ganze...

Ist nicht meine Erfahrung. Ist eine allgemeine Erfahrung von Frauen.

Einige wenige vielleicht. Ich denke, dass tatsächlich viele Frauen irgendwann den ureigenen Wunsch entwickeln, ein Kind zu haben, ganz unabhängig vom Umfeld. Einfach, weil es in unsrer Natur liegt.

Ich finde es einfach vermessen zu sagen, dass wir Frauen so dermaßen fremdbestimmt sind, dass wir uns von der Gesellschaft vorschreiben lassen, ob und wann wir ein Kind bekommen.

Außertdem gehört für viele da schon mehr dazu, als der Typi von nebenan, der einen mal eben besteigt...

ich könnte mir vorstellen, dass es garn nicht nur einige wenige sind, sondern mehr wie wir denken.
Wenn man bedenkt, was Frauen alles anstellen um Kinder zu bekommen, weil es eben "leider" auf natürlichem Wege nicht in ihrer Natur liegt, ein Kind zu bekommen, das spricht schon für sich. Wenn man diese Frauen fragt kommt so oft, dass sie sich nicht wie eine Frau fühlen und sich nur als Frau fühlen können, wenn sie auch ein Kind bekommen.
Das sagt doch alles oder meinst du nicht.

Truenes schrieb:Wie kannst du überhaupt behaupten, dass wir keine Kinder wollen? Das stimmt zumindest bei mir absolut nicht!

Meinen Beitrag habe ich Allgemein verfasst, und hier geht es nun mal um das Thema Kinder? Nein Danke.
Ob du jetzt im Allgemeinen Kinder möchtest oder nicht, weiß ich doch nicht. Habe dich auch nicht explizit angesprochen, sondern bezog mich auf den mehrmals genannten "gesellschaftlichen Druck", der vermeintlich einen Auslöser für einen vorhandenen Kinderwunsch darstellen sollte.

[Wenn man diese Frauen fragt kommt so oft, dass sie sich nicht wie eine Frau fühlen und sich nur als Frau fühlen können, wenn sie auch ein Kind bekommen.

Nun ja, das mag vielleicht vorkommen, ist aber nicht repräsentativ. Es gibt nun mal die Möglichkeit einer künstlichen Befruchtung und manche nutzen diese eben. Ob man dies nun gutheißt oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Gibt ja auch Frauen, welche nach Brustamputationen sich nicht mehr als "Frau" fühlen und sich daher Silikonimplantate einsetzen lassen. Medizinisch ist es nun mal möglich.

Truenes schrieb:Ist nicht meine Erfahrung. Ist eine allgemeine Erfahrung von Frauen.

Interessant... ich bin auch eine und kann das nicht bestätigen.

Truenes schrieb:Wenn man bedenkt, was Frauen alles anstellen um Kinder zu bekommen, weil es eben "leider" auf natürlichem Wege nicht in ihrer Natur liegt, ein Kind zu bekommen, das spricht schon für sich. Wenn man diese Frauen fragt kommt so oft, dass sie sich nicht wie eine Frau fühlen und sich nur als Frau fühlen können, wenn sie auch ein Kind bekommen.
Das sagt doch alles oder meinst du nicht.

Versteh gerade nicht, was du mir damit sagen willst. Hast du mit solchen Frauen schon einmal gesprochen?
Man hört da eher, dass man alles versucht, weil man sich so sehr ein Kind wünscht und nicht, weil es irgendwie zum Frau-Sein dazu gehört.

Keine Frau wird ein Kind lediglich deshalb bekommen wollen, nur weil sie sich danach nach mehr Frau fühlen will, sondern weil sie MUTTER sein möchte.

@NoSilence
okay, dann habe ich das falsch interpretiert. Im Endeffekt kann man froh sein, wenn diesen Frauen mit einer künstlichen Befruchtung geholfen werden kann, die sich wirklich über alles aus emotionaleen Gründen Kinder wünschen. Es ging in meinen Post auch weniger um sich einfach nur als Frau zu fühlen, sondern im Zusammenhang mit der Gesellschaft, dass sie sich ehr als Frau gesehen fühlen von den anderen.



@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Interessant... ich bin auch eine und kann das nicht bestätigen.

wurde hier im Thread so gepostet. Habe da für die Allgemeinheit gesprochen und das schon des öfteren halt von anderen Frauen gehört, dass man ihnen das gesagt hat. Vielleicht hast du ja selbst Kinder. Meine Erfahrungen ist, wenn man selbst Kinder hat, dann hört man so etwas auch nicht.

Kältezeit schrieb:Versteh gerade nicht, was du mir damit sagen willst. Hast du mit solchen Frauen schon einmal gesprochen?

leider habe ich tatsächlich schon mit einer Frau gesprochen, die richtig traurig war, weil sie weniger als Frau angesehen wurde aufgrund desssen, weil sie keine Kinder auf natürlichem Wege empfangen konnte.

Die Ehe einer ehemaligen Arbeitskollegin ging sogar in die Brüche, weil er zeugungsunfähig war. Sie hat mittlerweile neu geheiratet und zwei Kinder, das war ihr größter Wunsch. Ich kann es schon verstehen, wenn man sich danach sehnt, Kinder zu bekommen.

Allerdings gibt es meiner Meinung nach zu viele, die aus falschem "EnthusiasmusE heraus meinen, Mutter werden zu müssen. Als Beispiel die Cousine meines Mannes, 17 Jahre alt, kein Schulabschluss, dementsprechend auch keine Ausbildung, denkt sich: Wenn ich sonst nix kann, werde ich halt Mutter. Gestern hat sie ihr Kind bekommen. Der Vater ist ein vorbestrafter, arbeitsloser Säufer Anfang 20. Da frage ich mich von vorneherein: Welche Perspektive hat denn dieses Kind? Und ich wette, dass genau dieses Kind später nicht zu "unserer" Rente beitragen, sondern das Sozialsystem wird, so wie es seine Eltern nun schon machen. Und von solchen Exemplaren gibt es leider nicht wenige... Und wenn man beim Einkaufen oder sonst in der Stadt mal mitbekommt, wie viele Schustins, Schanntalls und Schakkelines rumlaufen, die schlechter deutsch reden als irgendein Immigrant, sage ich ganz ehrlich: Bevor man solche Leute Kinder in die Welt setzen lässt, soll Deutschland lieber aussterben. Das ist nämlich einfach nur zum Schämen!

@Truenes
Für mich sind dies aber alles Ausnahmen. Wenn Menschen, die keine Kinder wollen, versuchen dies zu begründen, indem sie Frauen an den Pranger stellen, die dies aus niederen Beweggründen tun, dann ist das ziemlich traurig.

Man sollte da schon bei sich selbst bleiben. Ich kann jeden verstehen, der sich gegen Kinder entscheidet, und so sollte auch jeder die Selbstbestimmung der Frau ernst nehmen, wenn sich diese für ein Kind entscheiden sollte.

Da steckt für mich keinerlei gesellschaftlicher Zwang dahinter. Die Frauen, die sich "zwingen" lassen (Ausnahmen) tun mir leid. Die meisten entscheiden sich schon bewusst selbst dafür. Die meisten Frauen, die einen Kinderwunsch hegen, wollen dies nämlich nicht mit dem nächstbesten Typen verwirklichen, sondern schauen ganz genau, wer der potentielle Papa werden könnte. Da muss einiges stimmen, damit Frau diesen Schritt geht. Deshalb werden Mütter statistisch gesehen auch immer älter...

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Da muss einiges stimmen, damit Frau diesen Schritt geht. Deshalb werden Mütter statistisch gesehen auch immer älter...

Ich glaube eher, dass das mit der beruflichen Verwirklichung einher geht, dass Mütter immer älter werden, oder? Den passenden Mann zu finden ist doch dann nur noch das sekundäre "Problem"?!

@hedevil

Das Kind muss nicht automatisch in die selbe Kerbe schlagen wie die Eltern. Früher noch zu Großeltern´s Zeiten war es durchaus üblich das die Frau keinen Beruf erlernt hat und nur Hausfrau und Mutter war. Gut, da wurde die Familie dann vom Mann finanziert. Das waren aber noch ganz andere Zeiten.

Würden sich die Kinder beruflich nur an den Eltern orientieren, dann gäbe es in Ärztefamilien nur Ärzte, in Handwerkerfamilien nur Handwerker, etc. Das ist aber nicht immer der Fall.

@NoSilence
Nein, das ist zum Glück auch nicht so. Deswegen hab ich ja auch geschrieben, dass es vielen so geht und nicht allen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und zum Glück gibt es auch Positivbeispiele, die die Hoffnung am Leben erhalten.

@Kältezeit
ich sehe das nicht als Ausnahmen. Und es ist wirklich so, dass es wirklich viele gibt, die Kinder bekommen und das eigentlich noch gar nicht vorhatten. Zumindest nicht zu dem Zeitpunkt.
Sicher ist es nicht richtig diese Frauen an den Pranger zu stellen. Ich verstehe diese Forum aber auch nicht so, dass hier irgendwer Frauen an den Pranger stellt. Jede Frau und übrigens jeder Mensch kann sich das so gestalten wie er sich das wünscht.
Allerdings darf auch jeder seine Meinung haben oder? Und ich meine eben, dass es wünschenswert wäre, wenn sich mehr Menschen vor dem Kinder bekommen Gedanken drüber machen würden. was ist daran schlimm?

@Truenes

Rational betrachtet, gibt es kaum einen Grund sich für ein Kind zu entscheiden, es ist zum Großteil eine emotionale Entscheidung. Den richtigen Zeitpunkt zu finden ist auch noch so eine Sache, es gibt immer Dinge, die noch nicht fertig sind. Bei der heutigen hohen Scheidungsrate, kann man sich auch fragen, weshalb man dann noch ein Kind in die Welt setzt, wenn man alle Risiken kennt und in Betracht zieht. Ich würde einfach meinen, weil der Wunsch da ist und der Glaube, dass es so wird wie man es sich vorstellt. Es wird wohl einfach auch ein schöner Gedanke sein, mit dem Menschen den man liebt ein neues Leben zu erschaffen und es wird in anderen Fällen der hässliche Gedanke sein, ein neues Leben auszulöschen.