Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten
24.11.2011 um 18:38Vom Grundprinzip her ist dagegen ja nichts zu sagen. Leider ist das Leben aber nicht durch einfache Grundprinzipien zu bewältigen, weil daran eben immer auch Konsequenzen geknüpft sind.
Ich versuchs mal über das Beispiel Nikotin zu erklären, wo ich selber betroffen bin. Ich bin Erwachsen, und es ist allein meine Entscheidung, ob ich rauche. Ich tu's und ich wehre natürlich jeden gesellschaftlichen Einfluss auf mein Rauchverhalten ab. So weit, so gut.
Auf der anderen Seite weiß ich aber auch aus eigener Erfahrung, was ich mir damit antue. Deswegen stehen zwei Grundprinzipen miteinander im Konflikt, sobald es um die schädliche Wirkung des Rauchens geht. Trete ich Übertreibungen entgegen, um meine Freiheit zu wahren, trage ich automatisch dazu bei, daß Jüngere derselben Fehleinschätzung unterliegen, die mich in früher Jugend zum Kettenraucher machte.
Aus diesem Dilemma komme ich ja nicht durch ein einfaches Grundprinzip heraus.
Übertragen auf Cannabis (mit dem ich auch meine Erfahrungen gemacht habe) bedeutet das, ich sehe mich verpflichtet, zumindest dann etwas zu sagen, wenn befürwortende Argumentew im Raum stehen, von denen ich weiß, daß sie zu einer Unterschätzung der Risiken führen.
An Erwachsene Mitleser wendet sich das eher nicht. Die sollen doch machen was sie wollen.
Ich versuchs mal über das Beispiel Nikotin zu erklären, wo ich selber betroffen bin. Ich bin Erwachsen, und es ist allein meine Entscheidung, ob ich rauche. Ich tu's und ich wehre natürlich jeden gesellschaftlichen Einfluss auf mein Rauchverhalten ab. So weit, so gut.
Auf der anderen Seite weiß ich aber auch aus eigener Erfahrung, was ich mir damit antue. Deswegen stehen zwei Grundprinzipen miteinander im Konflikt, sobald es um die schädliche Wirkung des Rauchens geht. Trete ich Übertreibungen entgegen, um meine Freiheit zu wahren, trage ich automatisch dazu bei, daß Jüngere derselben Fehleinschätzung unterliegen, die mich in früher Jugend zum Kettenraucher machte.
Aus diesem Dilemma komme ich ja nicht durch ein einfaches Grundprinzip heraus.
Übertragen auf Cannabis (mit dem ich auch meine Erfahrungen gemacht habe) bedeutet das, ich sehe mich verpflichtet, zumindest dann etwas zu sagen, wenn befürwortende Argumentew im Raum stehen, von denen ich weiß, daß sie zu einer Unterschätzung der Risiken führen.
An Erwachsene Mitleser wendet sich das eher nicht. Die sollen doch machen was sie wollen.