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2.138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zitate, Weisheiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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08.02.2006 um 00:08
Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich.

Georg Kaiser (1878-1945), dt. Dramatiker

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)


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08.02.2006 um 00:10
Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich.

Georg Kaiser (1878-1945), dt. Dramatiker

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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08.02.2006 um 00:11
"Das bedeutet Krieg!"

gsb23 am 11.September 2001, als sie vom WTC-Attentat erfuhr.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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08.02.2006 um 00:11
Lieber einmal in der Sonne als ständig hinterm Mond.

Unbekannt


Das kommt von das. Da waren die Finger wieder schneller als das Hirn. Doppelt gemoppelt.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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08.02.2006 um 00:14
"Ich glaube an die Pferdekutsche! Das Automobil ist nur eine Nebenerscheinung!"
- Kaiser Wilhelm II.

Magie ist kein Spielzeug! Laßt sie denen, die sich damit auskennen!

Die Hölle ist der kälteste Ort im Universum!



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08.02.2006 um 00:15
"Mein Gott, warum hast du mich so lange warten lassen?"
- O-Ton Jesus Christus, bei seiner Kreuzigung -


Gruß






Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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08.02.2006 um 00:16
"Nie wieder soll ein Mensch gegen einen anderen Menschen Krieg führen!"
- Aus dem PC-Spiel "StarCraft"

Magie ist kein Spielzeug! Laßt sie denen, die sich damit auskennen!

Die Hölle ist der kälteste Ort im Universum!



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08.02.2006 um 00:18
Fortschritt = Der Übergang von Situationen, deren Nachteile man schon kennt, zu Situationen, deren Nachteile man noch nicht kennt.

Arnold Gehlen (1904-76), dt. Soziologe

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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08.02.2006 um 00:19
Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.

Paul Claudel (1868-1955), frz. Diplomat u. Dichter

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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08.02.2006 um 00:20
Wer nie selbst am Kreuz gehangen hat, weiss nicht, was Durst bedeutet.


Gruß




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08.02.2006 um 00:22
Die Zeit ist nicht mehr fern, wo ein Toaster intelligenter sein wird als manches Familienmitglied.

Willi Walgenbach, dt. Verbandsmanager, VMgl. Bundesverband d. Beleuchtungs- u. Elektro-Einzelhandels

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
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08.02.2006 um 00:24
Hab ich zwar vor 80 Seiten schonmal gepostet, aber es ist gerade in diesen Tagen wieder erschreckend aktuell...


Erstmals in der Geschichte haben Menschen die Möglichkeit, ihre Geschichte zu beenden. Der atomare Holocaust würde jedoch nicht nur die heute lebenden 4,5 Milliarden Menschen vernichten, er würde auch Milliarden künftiger Leben unmöglich machen und zugleich die Erinnerung an alles frühere Leben auslöschen.

Atomarer Holocaust wäre also nicht nur der Tod der Gegenwart, sondern auch der Tod der Zukunft und der Tod der Vergangenheit. Atomarer Holocaust wäre der Tod jeder Geburt und jeden Todes.

Es gäbe erstmals in der Geschichte keine Erinnerung an frühere Generationen und keine Hoffnung auf zukünftige mehr. Wir würden die Toten nochmals töten und unseren eigenen Kindern die Waffe an den Kopf halten.


- Franz Alt

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08.02.2006 um 00:24
Entweder man geht mit der Z e i t oder man g e h t mit der Zeit.

Unbekannt

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
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08.02.2006 um 00:27
Tipp für Faule:

Wer sich Zeit nimmt, braucht sich das Leben nicht selbst zu nehmen.


Gruß




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08.02.2006 um 00:27
Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird das zu spüren sein, was irrtümlicherweise schon oft festgestellt wurde: ein Fortschritt der Menschheit.

Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller,

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

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08.02.2006 um 00:29
Den Fortschritt in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.


Gruß




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08.02.2006 um 00:30
Link: janko.at (extern)

Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

Mark Twain, Amerikanischer Erzähler, 1835-1910

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08.02.2006 um 00:31
Wer sein Leid einem Stein klagen kann, ist ein vom Glück verfolgter Mann.


Gruß




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08.02.2006 um 00:31
"Keine Zeit" - gibt es nicht. Nur andere Prioritäten.

Michael A. Denck (*1967), dt.-amerik. Betriebswirt, Koblenz

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
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08.02.2006 um 00:32
Ich Liebe Es ;)


vom vem das wohl ist ...;)

Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen



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