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Der Unverwundbare

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unverwundbar, Der Unverwundbare ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Unverwundbare

28.10.2005 um 16:42
Der Unverwundbare

Jeder kennt die Schwertschlucker und Feuerspucker auf dem Jahrmarkt oder auch dem Theater. Staunend bewundert das Publikum die Tricks der Künstler und wie sie scheinbar unverletzbar Dinge vollführen, die kein normaler Mensch machen würde.

Das alles sind aber Kinderspiele gegen die unglaublichen Fähigkeiten eines Mannes, der während der Nachkriegszeit in der Schweiz für Entsetzen, Staunen und Ratlosigkeit bei der Ärzteschaft sorgte. Die Rede ist von dem Niederländer Arnold Gerrit Johannes Henskes, der unter den Namen Mirin Dajo als Unverwundbarer bizarre Schauspiele präsentierte.

Zürich am 31. Mai 1947. Im Züricher Kantonsspital bereitet sich die Ärzteschaft und eine Reihe von Studenten auf ein sensationelles Experiment vor. Dem Theaterchef Hans Hubert ist es gelungen, den rätselhaften Künstler Mirin Dajo dort für eine Präsentation seines Könnens unterzubringen.


Vor dem versammelten Publikum im Krankenhaus lässt sich Dajo ein 80 Zentimeter langes und sieben Millimeter breites Florett von seinem Assistenten von hinten durch den gesamten Körper stoßen.

Ungläubig sehen die Professor, Ärzte und Medizinstudenten dem Spektakel zu. Dajo steht mit freiem Oberkörper vor ihnen und in Höhe der Nieren wurde ihm der Degen von hinten durch den Oberkörper und die Organe gestochen. Deutlich ist es zu sehen, wie er auf seiner Brust wieder herausragt. Dabei fließt kein Tropfen Blut und der Wundermann aus Holland hat scheinbar keinerlei Schmerzen.


Professor Albert Brunner, Leiter der Klinik, wittert einen geschickten Betrug und bittet Dajo, sich mit dem Florett im Körper röntgen zu lassen. So macht sich die Gruppe auf in den Röntgenbereich des Spitals und einige Aufnahmen werden angefertigt. Danach besteht kein Zweifel, dass die Waffe in der Tat durch den Oberkörper von Dajo gestoßen wurde. Die Ärzte können nicht glauben, was sie da sehen.

Die Zeitungen der Schweiz berichten am Folgetag über diese medizinische Sensation. Das Florett war nicht steril, doch es durchbohrte Niere, Magen, Leber und das äußere Bauchfell ohne, dass es scheinbar zu Verletzungen kam. Mirin Dajo wurde mit einem Schlag berühmt.

Am 3. Juni 1947 begann im Züricher Theater eine neue Show mit Dajo als Hauptattraktion. Die Zeitungsberichte zeigten Wirkung, denn die Menschenmassen überrannten die Vorführungen des Wundermannes. Staunend und ungläubig sahen sie zu, wie sich Dajo durchbohren ließ: durch den Oberarm, den Rücken und Bauch und durch die Lendenregion.

Und das alles ohne Blutvergießen. Die Zuschauer jubeln, eine Dame fällt sogar schreiend in Ohnmacht. Doch der Höhepunkt der Vorstellung sollte noch folgen.

Dajo ließ sich nun von drei Floretts durchstechen. Die Waffen waren jedoch innen hohl und die Spitzen konnten abgeschraubt werden. Nun leitete man von hinten durch die Griffe Wasser hindurch, dass durch die drei Spitzen an der Brustseite im hohen Bogen wieder austrat. Dabei verzieht Dajo niemals eine Mine, sondern erträgt die Torturen scheinbar vollkommen schmerzlos.

Nun war Dajo endgültig der Star und Tag für Tag war das Theater voll. Am 15. September 1947 sollte der Künstler in der Bürgerklinik in Basel erbeut unter der Leitung von namhaften Ärzten untersucht werden. Professor Max Lüdin, Professor Hans Staub und Professor Rudolf Massini leiteten die Untersuchungen.

Alles wurde gefilmt und genau dokumentiert. Doch auch hier zeigten sich keinerlei Anzeichen für einen Schwindel. Deutlich war zu sehen, dass die Waffen ohne Zweifel durch den Körper von Dajo verliefen.


Immer wieder schockte Mirin Dajo bis zu seinem frühen Tode 1948 die Schweizer. Ob er sich ein 2,5 Zentimeter breites Schwert durch den Körper bohren ließ, oder aber mit einem Degen im Oberkörper durch Zürich joggte – ihm konnte scheinbar nichts etwas anhaben. Bis heute ist das Wunder Mirin Dajo ein medizinisches Rätsel geblieben.

Quelle: Lars A. Fischinger



(\_/)
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Der Unverwundbare

28.10.2005 um 16:42
Mirin Dajo (1912 - 1948) - Ein Exempel für die Herrschaft des Geistes über die Materie


red. - Wer war dieser MIRIN DAJO, der sich vor den Augen des Publikums, vor einem Auditorium von Ärzten, Medizinstudenten usw. mit Hohlspießen und Schwertern durchbohren, Kugeln durch den Kopf schießen ließ und damit Versuchsreihen für eine aufhorchende Wissenschaft gab, wie noch nie ein Mensch der Jetztzeit?

ARNOLD GERRIT HENSKE (MIRIN DAJO) wurde am 06.08.1912 in Rotterdam als Sohn eines Postbeamten und einer Pfarrerstochter geboren. Er war der älteste von vier Söhnen, hatte von Jugend auf ein anziehendes, sonniges Gemüt und zeichnete sich in der Schule durch sein besonderes Interesse an Ländern und Völkern aus. Auch hatte er zuweilen unerklärliche, seltsame Erlebnisse sowie Ahnungen und Träume, die sich erfüllten. Er erwarb an der Akademie für bildende Künste ein Diplom und war bis zur Besetzung Hollands durch die deutsche Wehrmacht als Grafiker in Rotterdam tätig. Da er der Besatzungsmacht den Arbeitsdienst verweigerte, wurde er verhaftet und erlitt bei einem Gefangenentransport schwere Verletzungen. Während dieser Zeit wurde er mit den in ihm schlummernden Kräften bekannt und in unwahrscheinlich kurzer Zeit auch vertraut; bereits im Januar 1946 konnte er sie vor einem größeren Kreis in Zaandam unter Beweis stellen.
Im April 1946 erschienen in der holländischen Presse die ersten Berichte über Durchstechungen, also lebensgefährliche Experimente, die er bis zu diesem Zeitpunkt seinen Eltern, um sie nicht zu beunruhigen, verheimlichte. Es waren bereits die gleichen Experimente, die HENSKE nochmals weit über fünfhundertmal vor einem breiten Publikum, vor Ärzten und Professoren in der Schweiz an sich vornehmen ließ.
Die Tatsachen waren da, aber man wusste mit ihnen nichts anzufangen, sie waren den maßgebenden Wissenschaften so "lästig", dass man sie einfach zu verschweigen versuchte. - Das tat denn auch die Presse in Holland, bis sich auf einer Reise durch die Nordostprovinzen in Groningen jenes Wunder ereignete, das fast noch mehr Aufsehen erregte als die Durchbohrungen, nämlich effektive Krankenheilungen an bisher Unheilbaren.
Dann zog es ihn in die Schweiz. Am 3 1. Mai 1947 kamen die ersten aufsehen erregenden Experimente in der Chirurgischen Abteilung des Züricher Kantonspitals zustande. Weiter schlossen sich Wissenschaftler in Basel und Bern an. Bei Vorführungen im "Corso" in Zürich kam es zu einem Zwischenfall: ein Degen prallte auf einem Knochen auf, und mehrere Damen im Zuschauerraum fielen in Ohnmacht.
Die Züricher Behörden verboten daraufhin weitere öffentliche Schaustellungen, und von da ab wirkte MIRIN DAJO nur mehr in geschlossenen Veranstaltungen, womit für ihn zugleich eine aufreibende Tätigkeit für das von ihm erstrebte Ziel der Schaffung einer universellen Bruderschaft verbunden war.
Was MIRIN DAJO in dieser Zeit bis zu seinem am 26. Mai 1948 erfolgten Tod darbot, war in der Tat "etwas Wunderbares", wie dieses Esperantowort "mirin dajo", das er sich als Pseudonym zugelegt hatte, bedeutet: immer und immer wieder bewies er seine Unverletzbarkeit, ließ sich Hohlspieße durch den Leib rennen, ohne darauf zu achten, ob sie lebenswichtige Organe trafen oder nicht, ließ Wasser durch diese Hohlspieße und durch seinen Leib fließen (s. Abb. S. 109), machte mit einem Degen im Leib Gymnastikübungen vor Ärzten, lief mit nacktem, durchbohrten Oberkörper durch Krankensäle - zum Entsetzen der Kranken - in die Röntgenkammer. Er wurde in allen Phasen und Stellungen geröntgt, war in Kinos in allen Wochenschauen zu sehen, und man stand diesen Phänomenen erwiesener Unverletzbarkeit, ja Untötbarkeit, fassungslos gegenüber.
Es konnte nicht fehlen, dass sich die Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung an ihn herandrängten: Trostbedürftige, Zweifler, Gelehrte, Wissbegierige, Journalisten aller Lager, Kranke, vor allem aber Neugierige und Sensationshungrige, die ja überall dabei sein müssen, wo es etwas Außerordentliches zu sehen gibt. - Kaum, dass ihm noch einige Stunden Schlaf blieben, wobei er den immer größeren Ansprüchen der Wissenschaftler ständig Rechnung zu tragen sich bemühte. Die Warnungen von Freunden, den Bogen nicht zu überspannen, ja sogar geheimnisvolle Stimmen aus dem Jenseits, die Experimente abzubrechen und sich in die Stille zu begeben, befolgte er nicht, womit er dann die Katastrophe und sein tragisches Ende heraufbeschwor.
Immer komplizierter wurden die Experimente. Er steigerte seine Versuche, obwohl seine Konzentrationsfähigkeit infolge der inneren und äußeren Hast und Unruhe absank. So ließ er sich in Bern an Stelle der Spieße ein 50 cm langes, 2,5 cm breites und 5 mm dickes Schwert von hinten nach vom durch den Leib stoßen; es ergoss sich nur für einen Augenblick etwas Blut aus der vorderen Wunde, sonst hatte das Experiment keine Folgen. Nach dem Herausziehen des Schwertes erfolgte auch hier sofort Schließung und Vernarbung der Wunde.
Alle inneren Organe, deren Durchbohrung ansonsten unweigerlich den Tod nach sich gezogen hätte, waren schon mehrfach durchbohrt worden... eine Unzahl von Narben waren die einzigen sichtbaren Spuren!
Man forderte von ihm weitere und noch schwerere Experimente. Und er vollführte sie. Zum Zwecke der Auflösung und späteren Rückbildung (De- und Rematerialisation) verschluckte er einen ca. 35 cm langen, dolchartigen Spieß, von konischer Form, mit einer haarscharfen Spitze und einer Kugel als Griff, der sich nur mit erheblicher Gewaltanwendung - Griff voran - ruckweise durch Schlund und Mageneingang pressen ließ. Das war zu viel! Brechreiz befiel ihn, er musste sich niederlegen. So lag er in tiefster seelischer Not, eine mörderische Waffe im Leib, Schweißperlen auf der Stirn, schwer atmend, den Mund halb geöffnet, blass, mit unbewegtem Brustkorb. Wenige Stunden später erklärte er: "Man verlangt von mir, dass ich sofort weitere Beweise liefere. Da mein fernes Wirken davon abhängt, muss ich alles auf eine Karte setzen... "
Wieder quälte ihn heftiger Brechreiz. Dann aber setzte er sich mit Appetit zum Essen und griff zu, war fröhlich, ja übermütig und zu Späßen aufgelegt.
Noch zwei Tage hatte er die Waffe im Leibe und wartete die festgesetzte Frist ab, zu der er sein Experiment zum Abschluss bringen konnte. Er erbrach jedoch Blut - und dies veranlasste ihn, die Hilfe eines bewährten Chirurgen in Anspruch zu nehmen.
48 Stunden nach der Operation verließ er das Spital, um seine aufreibende Tätigkeit wieder aufzunehmen, war noch einige Tage lebhaft und frohgemut, aber von erschreckender Blässe. - Bei Gesprächen über seine Zukunftspläne brach er, im Lehnstuhl sitzend, wie vom Blitz getroffen zusammen.
Er musste sich niederlegen, erschien aber nach einer halben Stunde wieder und nahm Abschied. Wieder stellte sich das schon oft an ihm beobachtete Phänomen des Austretens aus dem Körper ein, und die Freunde warteten Tag um Tag auf das Wiedererwachen - sie warteten vergebens. Nach dem am 11. Mai 1948 durchgeführten Experiment mit dem Dolch, das am 13. Mai 1948 dessen operative Entfernung notwendig gemacht hatte, trat am 26. Mai 1948 der Tod ein. MIRIN DAJO fand nicht mehr in seinen Körper zurück.

Quelle: Rudolf Passian



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Der Unverwundbare

28.10.2005 um 21:10
der type war ein mutant ich sage nur wolverine

Sie werden assimiliert werden widerstand ist Zwecklos.


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Der Unverwundbare

29.03.2007 um 01:32
Mirin Dajo
Wer war dieser MIRIN DAJO, der sich vor den Augendes Publikums, vor einem Auditorium von Ärzten, Medizinstudenten usw. mit Hohlspiessenund Schwertern durchbohren, Kugeln durch den Kopf schiessen liess und damitVersuchsreihen für eine aufhorchende Wissenschaft gab, wie noch nie ein Mensch derJetztzeit?
Hier geht der Text weiter KLICK

Hier eineHomepage, die mehr zu berichten weiß KLICK

Und hier ein Video von seinen Fähigkeiten KLICK



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Der Unverwundbare

29.03.2007 um 08:43
Naja so recht glaube ich nicht daran. Schade das er so früh gestorben ist. :(


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Der Unverwundbare

29.03.2007 um 17:49
Vielleicht war er ja schon tot und sie haben ihn für die fotos ausgestopft...*gg*


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Der Unverwundbare

29.03.2007 um 18:12
und wie erklärst du dir dann das video von ihm?


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style ehemaliges Mitglied

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Der Unverwundbare

29.03.2007 um 18:14
HA das is n fake .... ;)
und somit gehört das thema zu "verschwörungen"
denndamals waren die sicher noch nicht so weit derart gut zu faken :D
also : verschwörungder forscher ;) *g*


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Der Unverwundbare

30.03.2007 um 15:20
@Style...
also : verschwörung der forscher

...oder Pharma ÄrzteLobby...

Bruno Gröning: KLICK
Auch ein Wunderheiler, auf derHomepage gibt es zwei Videos zum Anschauen,

1. KLICK
2. KLICK

auch ihn hat man Berufsverbot erteilt und ihn als Scharlatan hingestellt!

Das ist genau so wie mit der "Freien Energie" ! Monopole verhindern das.
Und wennkeiner mehr Krank würde, ...na da brauch man nicht wirklich lang
überlegen, ...oder?

Jeder Arzt (In der Zivilisierten Welt) ist an 1. Stelle Geschäftsmann!
Washätte ein Arzt davon einen Patienten wirklich zu heilen?
Antwort = "Irgendwann hätteer KEINE Kunden mehr!"

Mit dem Zahnersatz sieht es ja genau so aus!

Damuß man sich nun wirklich nichts vormachen. Aber natürlich ist es auch sehr
wichtigÄrzte zu haben, nur ist die Machart, marode und Verkommen...
...überall zählt nurnoch der Profit!

Aber nochmal, es gibt auch gute Ärzte!



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Der Unverwundbare

30.03.2007 um 18:51
ich denke die warscheindlichkeit das er schon tot ist ist warscheindlicher als das ernicht sterben kann !!!


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Der Unverwundbare

30.03.2007 um 18:54
woran ist dann eigentlich gestorben ?


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Der Unverwundbare

30.03.2007 um 19:06
*sry* für den 3. post hintereinander
sid ice age


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Der Unverwundbare

02.04.2007 um 09:07
Jeder Arzt (In der Zivilisierten Welt) ist an 1. Stelle Geschäftsmann!
Was hätteein Arzt davon einen Patienten wirklich zu heilen?
Antwort = "Irgendwann hätte erKEINE Kunden mehr!"



Genau so ist es bei der Straßenreinigung oderder Müllabfuhr. Anstatt die mal den ganzen Dreck und Müll entfernen, nein, die lassenimmer was liegen, damit sie ihren Job nicht verlieren. Ein total verkommenes System




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Der Unverwundbare

02.04.2007 um 09:51
LOL
Wenn ich CSS zocke, bin ich auch unverwundbar !!!


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obi ehemaliges Mitglied

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Der Unverwundbare

02.04.2007 um 10:06
So was haben wir in Stuttgart auch gehabt. In einem Gerichtssaal lies ein Typ auf sichschiessen und nichts passierte, ausser das die Kugel extrem flach gedrückt wurde und amBoden in den Teppich brannte.
Zeugen sind Richterin Hall, Frau Maier vomProtokolldienst und ein paar Polizisten.

mfg obi


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Der Unverwundbare

02.04.2007 um 10:10
obi, und wo waren herr schultz und frau müller?


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Der Unverwundbare

26.10.2008 um 16:19
@obi

hast du vielleicht nähere informationen dazu?
würde mich freuen.
wenn ich wieder zuhause bin, kann ich gern noch ein pdf zum titelhelden des threads posten.


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Der Unverwundbare

26.10.2008 um 16:52
Ich weiß ja jetzt nicht, ob es mit diesem ,,Unverwundbaren" eine besondere Bewandnis hat, aber immerhin kenne ich einen Trick, wo man auch scheinbar jemandem den Arm durch den Körper stößt, dieser dann auf der anderen Seite wieder herauskommt und trotzdem keinerlei Verletzung zu sehen ist.


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Der Unverwundbare

08.03.2009 um 21:01
hier ein video..der typ war kein fake..schon krass das das ein körper mitmacht

MIRIN DAJO

http://www.fast-geheim.de/html/videos-mystery-mirin_dajo.html (Archiv-Version vom 18.03.2009)


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Der Unverwundbare

08.03.2009 um 21:16
@andreasko
leichenfledderer! ^^
sag mal...kann das sein das du fast-geheim.de gerade erst entdeckt hast und nu mit begeisterung alle videos durch gehst? ^^
1. die dinger sind uralt.
2. mehr als 50% davon bestätigte fakes.
3. les mal die texte auf fast-geheim.de, dann lässt ganz schnell die finger von der seite. ^^


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