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Urban Legends

636 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Legenden, Sagen, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urban Legends

18.09.2010 um 17:13
@stadtschamane
da fällt mri auch eine ein ist Mitte der 90er an der Saar passiert

und zwar hat ein Fußgänger der über die Saar gegangen ist (auf einer Brücke) von oben etwas entdeckt dass aussah wie eine Leiche. Die Passanten haben dann die Polizei Feuerwehr und was weiß ich nicht alles gerufen, war jedenfalls von allem was dabei. Die wasserrettung hat dann die vermeintliche Leiche geborgen und es handelte sich dabei um eine Puppe.

Genauer gesagt um eine aufblasbare mit geöffnetem Mund^^

das ganze eben andersrum^^

das mit den Rasierklingen ist aber soweit ich weiß wirklich nur ne UL, bei der "Deko" hmm ich weiß nicht das müsste doch jemand gemerkt haben. zumindest am nächsten Morgen

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18.09.2010 um 17:28
Achja, dann weiss ich ja wieder wo ich meine Puppe hingeworfen habe, seitdem hatte ich so einsame Nächte.....ich war aber nicht an der Saar.


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18.09.2010 um 17:31
@lost-lady
Das ist mir auch in den Sinn gekommen, das mit der Deko, aber wer weiß, was sich die Leute gedacht haben...


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18.09.2010 um 17:55
@stadtschamane
naja ich denk dürfte so ne halblegende sein
vielleicht hat man am 31. wirklich noch gedacht es sei Deko spätestens im Hellen müsste es aber aufgefallen sein.

Naja die Leutz machen halt immer gern was dabei

@capspauldin
tja das hat die Örtlichen "Retter" damals ganz schön in Verlegenheit gebracht


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18.09.2010 um 18:11
Vor allem sind die Amis ja sehr sehr extrem mit ihren Halloween-Dekorationen, darf man ja nicht vergessen. Gibts ja auch richtige Wettbewerbe.

Halte das schon für möglich...grenzwertig aber plausibel


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18.09.2010 um 18:56
Ich hab grad beim surfen noch eine entdeckt da ich nicht der große schreiber bin kopier ich sie einfach mal ganz dreist

In einer Stadt zwischen 1970 und 1980 lebte eine junge Mutter, namens Martha. Sie hatte eine Tochter im Babyalter und einen Hund. Die Tochter hieß Jennifer, der Rufname des Hundes ist unbekannt, sowie zu welcher Rasse er gehörte – es musste aber ein großer Hund gewesen sein.

Mit Jennifer gab es ein Problem – sie aß nicht genug. Diese Tatsache brachte Martha dazu ihre Muttermilch dem Hund zu geben. Sie war eine sparsame Frau und hasste es mit ansehen zu müssen, wenn etwas vergeudet wurde. Und so vergingen mehrere Tage.

An einem warmen Sommertag, beschloss Martha ihre Wohnung wieder einmal so richtig zu putzen. Sie legte Jennifer in ihr Bettchen und fing damit an in der Wohnung zu saugen und zu wischen.
In einer wohlverdienten Pause, schaute sie im Zimmer des Kindes vorbei und fand das Kinderbett verlassen vor. Die aufgekommene Überraschung wurde sofort von Angst ersetzt, die sich dann in Panik wandelte.
Martha rief nach ihrer Tochter, doch es war kein Ton von dem Mädchen zu hören.
Die vor Furcht fast gelähmte Mutter begann überall zu suchen und hinterließ dabei jedes Zimmer in einem Chaos.

Als sie schon nach draußen laufen wollte, tauchte plötzlich der Hund auf.
„Suche Jennifer! Bitte, suche sie!“, bat die verzweifelte Mutter mit tränenden Augen das Haustier.
Der Hund drehte sich um und verschwand aus der Küche, wo sich Martha gerade befand. Sie schaute ihm hinterher und entdeckte auf dem Fußboden blutige Abdrücke, die nur von seinen Pfoten stammen konnten.
Mit einem wilden Pochen in der Brust, folgte sie dem Hund.

Beide kamen am Hundeschlafplatz an, der ein kleines Zimmer beanspruchte. Martha blieb im Türrahmen stehen und ließ ihren Blick durch das fensterlose Zimmer hektisch umher irren, bis sie eine frische Blutlache erspähte. Etwas weißes lag in der Mitte dieser Blutlache, etwas, das sie an einen Menschen erinnerte.
Vor einer bösen Vorahnung entkräftet, kniete sich Martha nieder und beäugte das weiße fast bleiche Ding mit dem Blick eines alles verlorenen Menschen. Ihre Lippen bebten und ihre Gesichtshaut wurde auf einmal ganz grau.

Der Hund schnappte nach dem Ding und brachte es zu seinem Frauchen. Er legte es vor ihren Beinen: Es war ein kleiner Arm an der Schulter vom Körper brutal abgerissen.
Martha schrie besinnungslos auf und verlor augenblicklich das Bewusstsein.

Das Baby wurde von dem Hund aufgefressen, weil es nach Muttermilch roch – derselben Milch, welches er von der Mutter zum Trinken bekam.


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18.09.2010 um 19:03
oder die stewardess der ein Baby auffällt dass total ruhig ist während dem Flug.
Sie benachrichtigt den Piloten, der die Polizei alarmiert, am Boden bemerken sie dann dass es sich um eine Babyleiche handelt die ausgeweidet und mit kokain gefüllt ist


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18.09.2010 um 19:05
Dann noch die Frau die am ende der Urlaubssaison urlaub macht, und auf dem weg zum reisebus bemerkt dass sie ihre tasche/Geldbeutel im Zimmer vergessen hat.
Während sie mit dem Aufzug hoch fährt schaltet der Hausmeister jedoch den Strom und alles für die Saisonpause ab.

Naja der Rest ist klar, ihre Leiche wird erst zu Beginn der nächsten Saison im Aufzug gefunden


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18.09.2010 um 19:14
Im dichten Nebel halten zwei entgegenkommende Autofahrer ihren Kopf aus dem Seitenfenster, um einen besseren Blick auf die Straße zu haben.
Man fand ihre Autos völlig unbeschädigt im Graben der jeweiligen Fahrtrichtung. Die Fahrer hatten sich beide das Genick gebrochen.
Sie prallten mit ihren Köpfen zusammen.


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18.09.2010 um 19:51
@chambermaid

Entschuldigung angenommen. =) Dann glaube ich halt deinen Vater nicht. ^^
Aber ich weiß schon; du kannst nichts dafür, dass ich der Geschichte nicht glaube.


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18.09.2010 um 19:58
hie rnoch die mit den Studenten die einen Filmabend machen.
Eine Studentin will früher gehen weil es ihr nicht gut geht, kurz nachdem sie weg ist Kratzen und klopfen an der Tür.
Die anderen halten es für einen scherz und rufen sowas von wegen du kkannst dich selbst verar***, danach ist es still.
Am nächsten Morgen entdecken sie die Studentin die früher gegangen ist tot vor der Tür mit aufgeschlitzter Kehle, und Kratzspuren in der Tür


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18.09.2010 um 20:09
Ja, und die grusligen Geschichten aus dem "Struwwelpeter",...


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19.09.2010 um 16:55
und dann war da noch das tragische Ende eines Selbstversuchs zweier Paare aus der
Gothic-Szene. Die vier wollten selber einmal die Erfahrung gemacht haben, wie es ist, lebendig begraben in einem Sarg zu liegen.
Dafür haben sie selber einen Sarg nachgebaut, in dem jeder von ihnen abwechselnd eine Nacht unter der Erde verbringen wollte.
Als Ort dafür hatten sie sich eine sehr abgelegene Stelle in einem großen Waldgebiet ausgesucht, wo sie sicher sein konnten, unbeobachtet zu bleiben.
Eines der beiden Mädchen erklärte sich bereit den Anfang zu machen, sich abends dort begraben zu lassen.
Mit in den Sarg kam ein leistungsstarkes Funkgerät und zwei kleine Sauerstoffflaschen, die ausreichend Atemluft für die Nacht garantieren sollten.
Nachdem sie den Sarg eingegraben hatten, fuhren die drei jungen Leute nach zurück. Das Funkgerät war eingeschaltet, die Freundin schilderte Ihre ersten Gefühle dort unten im Sarg.

Plötzlich, in einer engen Kurve, kam ihnen mit hoher Geschwindigkeit ein Fahrzeug entgegen und es kam zum Frontalzusammenstoß.
Die beiden jungen Männer vorne waren sofort tot, die junge Frau auf dem Rücksitz schwer verletzt und ohne Bewusstsein.
Das Mädchen im Sarg bekam über Funk alles mit, hörte Schreie und die Geräusche des Zusammenpralls.
In Ahnung was passiert sein musste und Panik redete sie weiter auf Ihre Freunde ein, nicht wissend, das diese Ihr nicht mehr antworten konnten.
Die Rettungskräfte, welche die Leichen und die Verletzte bargen, hörten Anfangs tatsächlich eine sehr verängstigte Frauenstimme aus dem Auto und Störgeräusche. Richtigerweise vermutete man ein eingeschaltetes Handy oder Funkgerät und suchte danach. Als das Funkgerät in den Trümmern gefunden worde, war es tot. Es war so stark beschädigt, daß die Batterie geplatzt ist.
Wenige Kilometer entfernt wurde die Begrabene immer panischer, schrie weiter in das Funkgerät um Hilfe und verbrauchte den Sauerstoff so natürlich schneller, der nur für eine ruhig und entspannt liegende Person dosiert war........


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19.09.2010 um 17:07
@cute_lenore
dann frage ich mich aber, woher man die Geschichte wissen soll, wenn alle Beteiligten tot sind ;)

ok nix für ungut, Urban Legends ließt man ja nicht wegen der Logik :D

tolle Story übrigens


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19.09.2010 um 17:22
@L.A.B.B.
Das ist ja oft bei Urban Legends so: Alle sind am Ende tot, aber die Geschichte ist en detail bekannt :-))


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19.09.2010 um 17:39
die meisten UL haben Schwächen, was die Logik betrifft,
bei dieser hab ich mich immer gefragt, ob zwei kleine Sauerstoffflaschen wirklich für die Nacht ausgereicht hätten.
Aber ist es nicht mit allen Legenden so, daß sie einer logischen, faktenbezogenen Durchleuchtung nicht standhalten würden.

Wie auch immer, die meisten Urbanen Legenden haben ihren Charme, manche sind sogar realistisch unheimlich und ich lese und gebe sie immer gerne weiter


und um dieser einen Schuß Logik zu geben ;)
habt Ihr meinen Text wirklich genau gelesen...?
Zitat von cute_lenorecute_lenore schrieb: die junge Frau auf dem Rücksitz schwer verletzt und ohne Bewusstsein.
es sind also nicht alle Fahrzeuginsassen tot,
sagen wir mal, sie kommt durch, dauert natürlich ein paar Tage und ist ansprechbar.

Sie erinnert sich, an was sie beteiligt war und erzählt davon, auch in der falschen Hoffnung, die Freundin noch retten zu können. Aber der Vorfall ist nun bekannt.
.... RIP....


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19.09.2010 um 20:18
einen ähnlich gestrickten hab ich noch;
diesmal sind es drei Mädels, die sich vorgenommen haben, direkt in einem Bestattungsinstitut Probe zu liegen und das auch fotografisch zu dokumentiren.

Sie steigen dort des Nachts ein. Dort in einem Kellerraum finden sie einen geöffneten, vorbereiteten, fertig ausgestatteten Sarg vor. Daneben steht noch ein bereits geschlossener Sarg, über dem ein Namensschild, angebracht ist. Einer Frau, die zufällig den selben Vor- und Nachnamen eines der 3 Mädchen hat.
Natürlich tauschen sie das Schild aus, bringen es über dem leeren Sarg an und die Namensvetterin legt sich hinein. Es werden Fotos davon gemacht und am Ende bittet das Mädchen Ihre Freundinnen den Sarg zu schließen, sie möchte so noch ein paar Minuten ausharren.
Kaum ist der Sarg zu, vernehmen die 3 Stimmen auf der Kellertreppe.
Die zwei anderen Mädchen verstecken sich in einem Nebenraum. Zwei Männer kommen herein und tragen den Sarg, über dem das Namensschild angebracht ist heraus. Offenbar hatten sie den Auftrag, genau diese Verstorbene, welche in dem geschlossenen Sarg lag abzutransportieren.
Keines der Mädchen machte sich aus Angst irgendwie bemerkbar.
Zufällig hatten sie einfach den gleichen Gedanken, der Sarg werde in die Leichenhalle des örtlichen Friedhofs überführt, wo man sie ihre Freundin etwas später aus der misslichen Lage befreien könnten.
Ein tragischer Irrtum.
Das im grenznahen Raum zu den Niederlanden gelegene Bestattungsinstitut hatte, wie andere Unternehmen, eine Vetrag mit einem niederländischen Krematorium, wo die Einäscherungsgebühren wesentlich niedriger sind als in Deutschland.
Die beiden Männer waren Angestellte eines Transportunternehmens, welche regelmäßig die Särge von zur Feuerbestatung vorgesehenen Verstorbenen zu diesem Krematorium transportierte.

Im Bestattungsinstitut stand man natürlich zunächst vor einem absoluten Rätsel, wie diese Verwechslung geschehen konnte.
Erst, als sich die beiden Mädchen den Behörden offenbarten, kam Licht in das Dunkel.


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23.09.2010 um 05:44
oh mann diese urban legends sind echt grusselig,nur gut das es nur geschichten sind :)


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23.09.2010 um 06:41
@chambermaid

Dein Vater hat euch leider verarscht, so leid es mir tut. Diese Geschichte wandert schon seit ich klein bin durch die Welt der Legenden.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schock-beim-bummeln-die-geschichte-vom-toten-hund-1.485862

Oder guck Dir die Geschichten mal an :

http://www.sagen.at/texte/gegenwart/deutschland/ruhe_im_karton_taz.html


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23.09.2010 um 08:53
@BlackPearl
oh das Wort hasse ich.. ^^
aber wieso darf das eigentlich nicht jemanden nochmal passieren?? : D

ach mir egal... am besten mir schreibt das nochmal jeder, weils mir soooo egal ist :'D lustig fand ichs trotzdem


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