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Vierfach-Mord in Rupperswil

1.402 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Freundin, Schweiz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.05.2016 um 17:20
@Comtesse
Genau ,und wissen die auch ,dass hier überall auch Menschen leben die Empathie besitzen? Nur mal so , meine Eltern hatten Sorgen und bildeteten sich ein ,dass genau vielleicht ich wäre z.b. Und sie konnten nicht mehr schlafen,ich musste sie echt umschwenken , ich sagte:"nein habt doch keine Angst!!!" Die haben an meinem Sohn gerade gedacht! Ich stillte sie,ne das kann nicht sein usw.Wissen die Leute eigentlich ,was das bedeutet ,unnötige Angst schüren! Die Blick soll sich schämen! Auch Blick hat die Ermittler so als nutzlos gesehen! Das Blatt hat keine Empathie!


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.05.2016 um 17:23
Ich frage mich heute die ganze Zeit, ob wir sicher gehen können, dass N. Keinen Mittäter hatte. Oder umgekehrt, was hätte N. für einen Beweggrund, einen Mittäter zu verschweigen?? Ist wahrscheinlich irrelevant, da klar zu sein scheint, dass N. allein gehandelt hat. Aber kann man sich da wirklich sicher sein?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.05.2016 um 17:26
@blacklady
Das wäre doch viel interessanter,als zu mitteilen ,dass potentielle Opfer benachrichtigt werden. Meine Meinung!


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Vierfach-Mord in Rupperswil

18.05.2016 um 17:36
Ich habe jetzt am Radio gehört ,die Polizisten werden belohnt.Sie erhalten die 100 000 CHF. Super freue mich für die Ermittler! Tolle Arbeit haben sie gemacht! Sie ließen sich nicht irren von Forensiker,Psychologen und ehemaligen Kriminalogen! Stolz bin auf sie!Sie haben In alle Richtungen ermittelt.Danke und tausend Danke ,dass eine neue Tat verhindert wurde!Wir alle hatten Schutzengel! Danke an die Polizisten ,nicht genug kann ich es sagen! Ihr habt eine schwierige und emotionale Arbeit gemacht! Toll,freue mich für euren Preis! Es soll euch weiter anspornen,so eine aufwändige Arbeit zu arbeiten! Ihr habt was verdient und Gutes getan! Herzlichen Dank!


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Vierfach-Mord in Rupperswil

19.05.2016 um 08:27
Hier einige neue Links zum Thema:

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/partner-der-getoeteten-mutter-es-ist-unglaublich-dass-man-spuren-hat-diese-aber-nicht-verwenden-darf-130280214 (Archiv-Version vom 20.05.2016)

http://www.srf.ch/sendungen/rundschau/uebersicht


Der LG von C.S. gibt in der Rundschau ein Interview. Er forderte schon im April per Brief an unsere Bundesregierung, dass das DNA Gesetz angepasst wird, so, dass man künftig mittels DNA auch Herkunft, Haar- und Augenfarbe und weiteres ermitteln darf. Ich finde das gut und wäre auch dafür. Wer nichts verbrochen hat, hat auch nichts zu befürchten!

Was mich jedoch etwas irritiert, ist die Tatsache, dass G.M. über das TV erfährt, was mit seiner "Familie" genau geschehen ist - also genau wie wir über die Medien. Das finde ich schrecklich! Er war diesen Menschen doch quasi am nächsten, hat mit ihnen gegessen, gelebt und gehörte zu der Familie. Ich finde, er hätte das Recht gehabt, dass man ihn vor der PK informiert.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

19.05.2016 um 11:16
Zitat von Blacklady113Blacklady113 schrieb:Ich finde, er hätte das Recht gehabt, dass man ihn vor der PK informiert.
Na ja; er hätte auch das Recht gehabt, sowas gar nicht zu machen. Klar, jeder geht mit Trauer und Verarbeitung anders um; ich denke mal, die meisten Menschen/Angehörigen eines solchen Gewaltverbrechens hätten sich für so eine Filmaufnahme nicht zur Verfügung gestellt.
Es ist zwar seine persönliche Sache, was er jetzt macht und was nicht. Aber zumindest ich verstehe die Intention dahinter nicht? Seine Forderung, das DNA-Gesetz zu verschärfen ist das eine - aber was hat diese "Inszenierung" für einen Sinn?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

22.05.2016 um 09:37
Im Sonntags-BLICK von heute gibt es einen neuen Bericht, der weitere Einzelheiten bekannt gibt:

Nachdem Thomas N. mit einigen Fussball-Kollegen am Tattag in einem Züricher Steakhouse zum Essen gewesen war, ging es danach in das angeschlossene Casino. Das System habe ihn da im Eingang erfasst. "Verzockte er da die 10.000 Franken" wird gefragt....
Außerdem sei er an keiner Schweizer Universität als Student eingeschrieben gewesen.


http://www.blick.ch/news/schweiz/vierfachmoerder-von-rupperswil-nach-dem-blutbad-ging-thomas-n-ins-casino-id5061377.html


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Vierfach-Mord in Rupperswil

22.05.2016 um 11:23
@fortylicks
Die Intention st doch ganz eindeutig, dass solche Täter schneller gefasst werden. Was sonst könnte man als Angehöriger nach einer solchen Tat aktiv tun, als sich darüber Gedanken zu machen, wer das Verbrechen begangen hat, wie man ihn fassen könnte und was man dazu beitragen könnte (auch um weitere Verbrechen zu verhindern)?

Ich kann daran nichts "merkwürdiges" oder anstößiges finden, dass er so vorgegangen ist. Wie Du sagst: Jeder geht mit der Trauer anders um.

Ob es tatsächlich was bringen würde, wenn man die DNA-Ergebnisse verwerten würde, ist eine andere Frage. Es wurde hier schon ein ausführlicher Artikel verlinkt, der das sehr kritisch beleuchtete, da die Ergebnisse durchaus nicht immer stimmen und dann auch in die Irre führen können.

@Blacklady113
So lange der Täter nicht feststand, ergibt es doch Sinn, dass auch Angehörige nicht über Einzelheiten der Tat aufgeklärt wurden. Sollte der Täter z.B. im Umfeld zu finden sein, könnte sich jemand auch mit dem Täterwissen verplappern. Ob es dann etwas geholfen hätte, wenigstens kurz vor der PK informiert zu werden, ist eine andere Frage.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

22.05.2016 um 12:07
@FF
mit "Intention" meinte ich, sich live bei der Ausstrahlung der PK filmen zu lassen. Zumindest ich verstehe eine solche Maßnahme nicht. Und die Durchsetzung des neuen Gesetzes wegen der DNA hat mMn überhaupt nichts damit zu tun.
Ich kenne keinen anderen Mordfall, bei dem ein Angehöriger bei der Verkündung, wer seine Lieben umgebracht hat, live und in Großaufnahme gefilmt wird.
Sorry, das ist meine -subjektive- Meinung....und mein Zusatz dazu war: jeder geht anders um mit Trauer.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

26.05.2016 um 12:52
„Der Täter könnte ein erfolgloser Narzisst sein, der über die Auslebung seiner aggressiven Fantasien zu kompensieren versucht, dass er im eigentlichen Leben die eigenen Ansprüche nicht erreichen kann“, so Benecke zu FOCUS Online. „Dazu passt, dass der Täter Märchengeschichten über angebliche Erfolge erfunden hat, zum Beispiel über ein angebliches Studium, das er aber nie absolviert hat.“

Bei ihm geht Benecke davon aus, dass sich in seiner Kindheit Auffälligkeiten finden lassen. „Auffällig häufig“ werde in den Familien solcher Täter „mit harter Hand“ erzogen, berichtet die Kriminalpsychologin. Außerdem würden oft „sehr hohe Ansprüche an die Kinder gestellt, deren Verfehlen mit Liebesentzug, kränkenden Äußerungen oder anderen Strafen hart geahndet wird“.

Wollte Thomas N. sich mit dem Vierfachmord also beweisen, dass er doch über etwas Macht und Kontrolle ausüben kann? Wenn ja, dann hat er das auf denkbar grausame Weise getan: Indem er die 48-jährige Mutter zwang, mitanzusehen, wie er ihren 13-jährigen Sohn missbrauchte und tötete. „Dem Täter ging es um den Kick des absoluten Machtgefühls, den er in diesem Moment verspürt haben muss“, sagt Benecke.
http://www.focus.de/panorama/welt/kriminalpsychologin-erklaert-das-eint-die-killer-von-hoexter-rupperswil-und-hessen_id_5562757.html


Wenn er wirklich nur vor 13 Jahren an der Universität Bern zwei Semester Rechtswissenschaften studiert hat, wie in einem Bericht zu lesen war, was hat er dann all die Jahre gemacht? Hat er die ganze Zeit auch seine Familie getäuscht? Hatte er überhaupt eine Vorstellung davon, wie seine Zukunft aussehen sollte? Sein Lügengebäude wäre doch in allerkürzester Zeit zusammengebrochen. Oder steuerte er gar bewusst auf diese Katastrophe zu und wollte nur noch einmal das oben beschriebene "Machtgefühl" auskosten? Denn spätestens nach einer weiteren Tat in Rupperswil wäre es doch vermutlich zu einem Massengentest gekommen, dann wäre er eh aufgeflogen.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

26.05.2016 um 19:22
Je mehr man über diesen Thomas N. hört und liest, desto weniger wird man klug aus seinem Verhalten. Nicht nur wir Hobbypsychologen ;) hier - auch die richtigen, gelernten Psychologen sprechen von einer beispiellosen Tat, jeder wertet und bewertet sein Verhalten anders.

Mir ist auch völlig unverständlich, wie der Täter diese schrecklichen Taten praktisch aus dem Nichts ausführen konnte?! Und weitere plante? Er musste sich doch darüber im Klaren sein, dass er spätestens dann wohl irgendwann ermittelt worden wäre, denn dann hätte es diesen Massen-Gentest, den @muscaria auch ausführt, sicher gegeben. Ich bin bespannt darauf, wie das psychologische Gutachten aussieht und was in dem anstehenden Prozess noch herauskommt...


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Vierfach-Mord in Rupperswil

26.05.2016 um 22:12
@fortylicks
Gleich, als der Täter bekannt gemacht wurde, gab es einen Kommentar von einem Psychologen, der erklärte, dass es immer auch die wirklich psychotischen Täter gibt, die scheinbar in keine Kategorie passen. Da muss es keine vorhergenangenen Taten geben, die einem Muster entsprechen, oder gängige Erklärungen á la autoritäre Kinderstube.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

26.05.2016 um 22:42
Zitat von FFFF schrieb:oder gängige Erklärungen á la autoritäre Kinderstube.
.....das sieht Lydia Benecke ganz anders - und schon haben wir die Differenzen der verschiedenen Fachleute. ;)


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Vierfach-Mord in Rupperswil

26.05.2016 um 23:40
ja, interessant:

"Danach beschreibt sie die Denkens- und Lebenswelten der Psychopathen, teilweise auch durch Gespräche mit psychopathischen Bekannten. Das gelingt ihr sehr gut. Vor allem schreibt sie noch einmal ausdrücklich, dass Psychopathen die *großen Brüder der Narzissten* wären," ???

https://nomasliteraturblog.wordpress.com/2013/10/13/lydia-benecke-auf-dunnem-eis-die-psychologie-des-bosen/


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Vierfach-Mord in Rupperswil

27.05.2016 um 22:23
Plante Thomas N. die Tat bereits vorher? Ein Anwohner will ihn am 07. Dezember 2015 früh um 5.45 Uhr im Quartier gesehen haben - mit seinem Rucksack:
Der Anwohner, der Thomas N. nur als Hündeler vom Sehen her kennt, ist schockiert, dass er dem Mörder kurz nach der Tat über den Weg lief. Im Nachhinein erinnert sich der Anwohner an den Morgen des 7. Dezember. Gegen 5.45 Uhr habe er Thomas N. im Quartier gesehen. Das sei aussergewöhnlich früh, er habe ihn noch nie um diese Uhrzeit angetroffen. «Er war alleine unterwegs und hatte seinen Rucksack dabei. Ich bin mir sicher, dass er die Tat an diesem Morgen abgebrochen hat», sagt er weiter gegenüber Tele M1
Außerdem soll TN kurz nach der Tat wieder am Ort des Geschehens gesehen worden sein:
Nun scheint klar, was Thomas N. am Mittag gemacht hat: Er soll am Tatort hinter den abgesperrten Bändern stehend den Feuerwehrkräften bei den Löscharbeiten zugesehen haben. Das erzählt ein Anwohner gegenüber Tele M1.

«Am Tag der Tat bin ich zwischen 13.30 und 14 Uhr am Tatort vorbeigefahren. Thomas N. war gerade vor der Absperrung gestanden. Er war mit den Hunden und dem Scooter unterwegs», so der Anwohner. Er sei aufgefallen, weil er an diesem Tag nicht zum ersten Mal im Quartier gesehen worden war.
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/taeter-thomas-n-schaute-der-feuerwehr-bei-den-loescharbeiten-zu-130302297 (Archiv-Version vom 28.05.2016)


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Vierfach-Mord in Rupperswil

27.05.2016 um 23:58
Was mich ein wenig stört - anfangs nach der Verhauftung hiess es Eigenbrödler, nicht gegrüsst, einsam, keine Freunde.

Nach und nach kommt raus:
- mit Freunden essen (häh doch Freunde gehabt?) ... dann ins Casino
- Fussball engagiert
...
also doch nicht so ein ganz Einzelgänger Freak?

und plötzlich wurde er schon vorher gesehen... ja im nachher ist es immer leicht - oder hat der Anwohner sich
davor schon bei der Polizei gemeldet?


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Vierfach-Mord in Rupperswil

29.05.2016 um 12:20
Es kann noch Monate dauern, bis es zu einem Gerichtsverfahren kommt:
Zu diesem Schluss führt eine Nachfrage bei Rolf Grädel, Generalstaatsanwalt im Kanton Bern und Präsident der Schweizerischen Staatsanwälte-Konferenz.


Auch Grädel will sich nicht auf die Äste hinaus lassen – aber er kennt den Ablauf des sogenannten Vorverfahrens genau. «Weiter muss jetzt das persönliche Umfeld des Beschuldigten abgeklärt werden», erklärt er. Dabei steht auch die Frage im Zentrum, ob es nebst der Tat von Rupperswil weitere andere Delikte gab.

Entsprechend wären zusätzliche Befragungen und Abklärungen nötig. Die Staatsanwaltschaft erklärte kurz nach der Verhaftung, es werde «zu Abklärungen und Befragungen in den Fussballvereinen kommen, bei denen der 33-jährige Schweizer als Trainer und Koordinator tätig war».
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/warum-es-noch-lange-dauern-wird-bis-es-zum-prozess-kommt-130303325


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Vierfach-Mord in Rupperswil

29.05.2016 um 23:35
@Tiho
Dass den Anwohnern jetzt erst bewusst wird, dass der TV öfter am Tatort war, auch zu ungewöhnlichen Zeiten, finde ich nicht verwunderlich. Sie haben ihn ja nicht verdächtigt, denke ich und dann nimmt man das Alltägliche ja nur so zur Kenntnis und denkt sich nichts dabei.

Man stellt ja nicht direkt alle Leute aus der Nachbarschaft, die da des Weges gehen, unter Generalverdacht. Finde ich nachvollziehbar.


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Vierfach-Mord in Rupperswil

01.06.2016 um 22:33
33 Jahre war dieser Mann nun schon ....

Er kaufte (?) sich zwei Huskies .....was das bedeutet dürfte relativ klar gewesen sein ....sie brauchen viel , sehr viel Zeit !....und die restliche Zeit ?

Wie hat er die verbracht ?

Wie hat sich TN da vor seiner Familie " durchgewurschtelt " , was hat er ihnen erzählt , was er in seiner freien Zeit macht ?

Hat er allen weisgemacht , dass er arbeiten geht ?

Woher hatte er das Geld für die Hunde , das Fitnessstudio , Klamotten etc.?

Keiner hat gemerkt , dass irgendwas schief läuft ???

Das sind Fragen die ich mir stelle....

Wahrscheinlich hat er immer gelogen , auch seine Familie hat er angelogen ....anders geht es doch gar nicht 😞


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Vierfach-Mord in Rupperswil

02.06.2016 um 09:07
Er brauchte auch Cash für Benzin, öffentliche Verkehrsmittel, seine häufigen Besuche in der Cafeteria... Hat er Miete bezahlen müssen zu Hause? Normalerweise werden "Kinder" auch an Nebenkosten fürs Wohnen zu Hause beteiligt, er war auch mit seiner Mutter reisen, auch das kostet.
In der Schweiz ist das Leben teuer. Monatlich müssten für Lebensunterhalt mindestens 3000.- Schweizer Franken angefallen sein. Deine Fragen @Ollie sind deshalb durchaus berechtigt.
Ich nehm mal an, dem stand das Wasser bis zum Hals: chronische Geldnot, Lügengebäude allerseits aufrechterhalten, berufliches Versagen, Beziehungsunfähigkeit.... Der stand sicher schon länger unter Hochspannung. Der hat sicher schon lange auf eine Entladung dieses Druckes gelauert. Der brauchte dringend Geld und Bestätigung. Ich würd mal sagen: ein Spezialfall, ein Rundumversager, oder besser Rundumkranker. Und niemand hat was vermutet. Oder vielleicht doch? Vielleicht gab es Ausseinandersetzungen vorher, die den Druck erhöhten. Mein Gott.


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